Wilf
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Teoakrawki - The End Of Akromaster As We Know It
Nach meinem derzeitigen Wissensstand ist der Akromaster für mich zu Ende entwickelt. Immerhin, die Tragfläche ist als einziges Teil fast im Originalzustand verblieben: Die hat nur ein wenig mehr Spannweite, etwas mehr Flächentiefe, einen anderen Nasenradius, geschäftete Holme und eine wesentlich robustere Hebelei im Inneren. So passt der Akromaster und so kann er bleiben.
Naja, ein größeres Höhenruder könnte er schon noch vertragen.
Was kann ein modifizierter Akromaster und was wird er nie lernen?
Bei den runden Figuren schlägt er sich wacker, ob geradeaus oder verkehrt herum macht keinen Unterschied.
Bei kraftraubenden Figuren zeigt er hingegen Schwächen: Beim Dreierlooping muss ich oftmals nach dem zweiten Looping im Rückenflug raus, wenn kein Leinenzug mehr da ist. Ohne Leinenzug kein Höhenruderausschlag und ohne Höhenruderausschlag würde der letzte Teil des Innenloopings senkrecht in den Schotter führen. Gleiches bei der stehenden Acht: Wenn man, wie von Sebastian empfohlen, den Flieger laufen lässt und die Figur etwas über Kopf zieht, dann kommt er schon rum.
Eckige Figuren wird er nie beherrschen: Schon der senkrechte Treppenaufstieg und der senkrechte Treppenabstieg aus dem F2B-Anfängerprogramm sind und bleiben ein Krampf. Sicher, da gibt es das immerwährende Problem am Steuergriff. Aber schon von sich aus schafft der Akromaster die bei dieser Figur geforderten Ecken in der Flugbahn nicht wirklich.
Der Einmannbetrieb:
Was ich in den Büchern nicht gefunden habe und erst selber lernen musste, sind verschiedene Eigenheiten des Einmannbetriebs.
Wenn man niemanden dabei hat, der auf Fehler hinweist, ist es umso wichtiger, eine bestimmte Reihenfolge zu erarbeiten und an dieser Reihenfolge stur festzuhalten. Unmittelbar nach dem Anschließen der Steuerleinen an den Griff ist zB ein Rudertest in Hinblick auf Ausschlagrichtung und -Größe angezeigt.
Beim Motor-Aus versuche ich nicht nur, das Modell durch Schleudern zur Startstelle zu bringen, sondern trachte schon zu diesem Zeitpunkt, mit dem Griff in die Nähe des in den Boden eingeschlagenen Nagels zu kommen. Nur wenn der Griff beim Nagel eingehängt ist, kann man am Ende das Modell mit gespannten Leinen zurück zur Startstelle tragen.
Der Bukin-Griff ist eingehängt, das Modell kann zur Startstelle getragen werden. Am selben Nagel befindet sich der Seilhaspel der Startmaschine.
Nach meinem derzeitigen Wissensstand ist der Akromaster für mich zu Ende entwickelt. Immerhin, die Tragfläche ist als einziges Teil fast im Originalzustand verblieben: Die hat nur ein wenig mehr Spannweite, etwas mehr Flächentiefe, einen anderen Nasenradius, geschäftete Holme und eine wesentlich robustere Hebelei im Inneren. So passt der Akromaster und so kann er bleiben.
Naja, ein größeres Höhenruder könnte er schon noch vertragen.
Was kann ein modifizierter Akromaster und was wird er nie lernen?
Bei den runden Figuren schlägt er sich wacker, ob geradeaus oder verkehrt herum macht keinen Unterschied.
Bei kraftraubenden Figuren zeigt er hingegen Schwächen: Beim Dreierlooping muss ich oftmals nach dem zweiten Looping im Rückenflug raus, wenn kein Leinenzug mehr da ist. Ohne Leinenzug kein Höhenruderausschlag und ohne Höhenruderausschlag würde der letzte Teil des Innenloopings senkrecht in den Schotter führen. Gleiches bei der stehenden Acht: Wenn man, wie von Sebastian empfohlen, den Flieger laufen lässt und die Figur etwas über Kopf zieht, dann kommt er schon rum.
Eckige Figuren wird er nie beherrschen: Schon der senkrechte Treppenaufstieg und der senkrechte Treppenabstieg aus dem F2B-Anfängerprogramm sind und bleiben ein Krampf. Sicher, da gibt es das immerwährende Problem am Steuergriff. Aber schon von sich aus schafft der Akromaster die bei dieser Figur geforderten Ecken in der Flugbahn nicht wirklich.
Der Einmannbetrieb:
Was ich in den Büchern nicht gefunden habe und erst selber lernen musste, sind verschiedene Eigenheiten des Einmannbetriebs.
Wenn man niemanden dabei hat, der auf Fehler hinweist, ist es umso wichtiger, eine bestimmte Reihenfolge zu erarbeiten und an dieser Reihenfolge stur festzuhalten. Unmittelbar nach dem Anschließen der Steuerleinen an den Griff ist zB ein Rudertest in Hinblick auf Ausschlagrichtung und -Größe angezeigt.
Beim Motor-Aus versuche ich nicht nur, das Modell durch Schleudern zur Startstelle zu bringen, sondern trachte schon zu diesem Zeitpunkt, mit dem Griff in die Nähe des in den Boden eingeschlagenen Nagels zu kommen. Nur wenn der Griff beim Nagel eingehängt ist, kann man am Ende das Modell mit gespannten Leinen zurück zur Startstelle tragen.
Der Bukin-Griff ist eingehängt, das Modell kann zur Startstelle getragen werden. Am selben Nagel befindet sich der Seilhaspel der Startmaschine.
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