Wechselende Ergebnisse am Montag.
Die Gummibänder sind 110 mm lang und 8 mm breit, ziemlich unterschiedend in Zugkraft, man muss sie Paarweise zusammen suchen, damit den Flügel links und recht gleich hart angezogen wird.
Nach den Ersten Start gleich etwas Thermik und eine 3:30 minuten Flug bei der Landung verschob den Flügel auf'm Rumpf und trennten sich die Flügelteile leicht.
Alles wieder gerichtet und einen ekstra Gummi für mehr Druck
Nach den folgenden Starts fiel es auf, das der Riser eine Vorliebe für leichte Linkskurven, hat wenn ich nicht lenke, offensichtlich steht irgendwas schief.
Auch ging die Geschwindigkeit oft gegen null und musste ich leicht drücken damit es wieder vorwärts ging (einen Vorzeichen vielleicht?).
Wegen den Winrichtung waren die meiste Landungen nicht super, die Bäume und Häuser sorgten für verwirbelungen und entweder glitt den Riser endlos im Bodeneffekt, oder nam die Nase hoch als ob sie Schwanzlästig war.
Diese Wellenbewegung nam alle Geschwindigkeit 'raus und ergab einige harte landungen, wobei die Nase oft hängen blieb in eine Rille im Gras nach Dünge Injection, knallhart aufgetrocknet.
Ich habe den Schwerpunt etwas nach vorne verlagert mittels Bleizugabe, warscheinlich zu weinig, denn nicht wirklich spürbar.
Während eine der Landungen verbog den Flügelverbinder (wieder), den ohne Werkzeug zu richten, war schon eine Herausforderung (Stichwort Wagengewicht...).
Was den Letzen Landung des Tages anging, der wurde verhünzt von Turbulenz, wobei den Riser aus einen Meter höhe seitlich den Boden traf.
Fügelteile lose, Gummis lose und den vorderen Glasfaser Stab aus den Rumpf gebrochen.
Als ich wieder daheim war, sind die Reparaturen sofort angefangen.
Heute sind die weitgehend fertig, nur die Seile, mit den die Spoiler geöffnet werden erneuern und einstellen, den beim Crash sind beide gerissen wobei die Foliescharniere kaputgezogen wurden.
Bevor wieder gestartet, wird werde ich den Schwerpunkt überprüfen, das habe ich versäumt bei den letzen Flüge...
Gruss, Jan.