Spirit-V evo von Staufenbiel

Gast_60626

User gesperrt
Wie viel Ampere zieht denn bei euch die 14x8er Klapplatte? Ich habe meinen am Wochenende mal gemessen und war etwas erstaunt, dass mit einem vollen 3s 2200mah 40c Akku knappe 65A im Stand geflossen sind. Das ist beim 60a Regler schon eine ganze Menge, ob das der Motor auf Dauer aushält? Mein Regler sollte laut Spezifikation für 10sek auch 80a schaffen, da sehe ich keine Probleme. Was macht aber de Motor? Eine genaue Beschreibung findet man von dem nämlich nicht.

Christian
 

Lüni

User
Tiefe der Wurzel- und Endrippe

Tiefe der Wurzel- und Endrippe

Hallo Spirit Besitzer,

ich spiele mit dem Gedanken mir die Spirit Flächen auch einen bestehenden Rumpf zu schnallen.

Könnte jemand mal die Tiefe der Wurzelrippe und ggf. der Endleiste messen.

Wäre echt nett von Euch.

Viele Grüße
Jörg
 

Lüni

User
Hallo Spirit Besitzer,

ich spiele mit dem Gedanken mir die Spirit Flächen auch einen bestehenden Rumpf zu schnallen.

Könnte jemand mal die Tiefe der Wurzelrippe und ggf. der Endleiste messen.

Wäre echt nett von Euch.

Viele Grüße
Jörg


Hallo nochmal,

ich war etwas unkonzentriert und habe mein Anliegen missverständlich formuliert.

Ich meinte die Flächentiefe an der Wurzelrippe und die Flächentiefe am Randbogen.

Wäre prima wenn jemand mal messen könnte.

Jörg
 
Hallo zusammen,

spiele ebenfalls mit dem Gedanken mir einen Spirit-V evo als kleines Modell zum Antesten für den Hang zu holen. Vereinskollegen, welche bereits Modelle des gleichen Herstellers gehabt haben, raten mit aber wegen der Druckempfindlichkeit der Styro-Balsa Fläche ab. Scheinbar soll die Fläche, aufgrund der recht weichen Balsabeblankung, schnell viele Macken und Kratzer bekommen. Dies ist wohl auch der Grund, warum bei den größeren Modellen auf eine Abachibeblankung umgestellt wurde.
Was ist euer Eindruck und wie sind eure Erfahrungen zur Empfindlichkeit der Tragflächen des Spirit-V?

Im Voraus fielen Dank für eure Antworten,
Gruß Tobias
 

UweHD

User
Die Tragflächen sind recht druckempfindlich, man muss damit schon sorgsam umgehen. Aber das ist im Prinzip eher ein kosmetisches Problem.
 

UweHD

User
... mit einem vollen 3s 2200mah 40c Akku knappe 65A im Stand geflossen sind. Das ist beim 60a Regler schon eine ganze Menge, ob das der Motor auf Dauer aushält? Mein Regler sollte laut Spezifikation für 10sek auch 80a schaffen, da sehe ich keine Probleme. Was macht aber de Motor?...
Der Spirit V ist relativ stark motorisiert, von daher fliegt man typischerweise nur mit kurzen Einschaltzeiten des Motors, ähnlich wie beim Hotliner. Von daher ist die Last unkritisch, zudem die Stromaufnahme im Flug sicherlich stark zurückgehen sollte.
 

Gast_60626

User gesperrt
Bezüglich der Druckempfindlichkeit: man muss schon etwas aufpassen, da das Balsa Holz durchaus weich ist. Wenn man nicht im harten Gelände landet, sollte das aber kein Problem sein. Ich transportiere die Flächen immer in einer Polstertasche, da passiert eigentlich nichts.

Was den Strom angeht, wäre es nett, wenn du noch einmal im log File nachschauen kannst. Ich habe mich nur etwas gewundert, normalerweise messe ich jeden Antrieb durch, bevor ich meinen Erstflug machen, allerdings habe ich das beim Spirit letztes Jahr nicht getan und jetzt, da das Wetter schlecht war, nachgeholt. Hat mich halt einfach gewundert. An der aeronaut Klapplatte kann es nicht liegen? Die mitgelieferte klappluftschraube war mir zu weich und labbrig, die habe ich gleich gegen eine CamCarbon 14x8 getauscht.

Christian
 

Erdie

User
Anbei eine typische Stromverbrauchskurve des Spirit V mit Original Latte (2200mAh 3S):


Strom-SpiritV.jpg


Grüße
Erdie
 

Waltair

User
PNP : Plagen und Plärren

PNP : Plagen und Plärren

Nachdem ein übler Springbaum-Angriff (siehe Post #98) meinen Hangflieger zum Baukasten für den Winter reformiert hat,
musste schnell ein Ersatz her, denn der Wind am Hang muss ja auch weiterhin weggeflogen werden.

Es sollte aber für einen mittelmäßigen Piloten mit wenig Zeit kein teurer Schlechter, sondern ein guter Günstiger werden.
Als Allrounder der 2m Klasse fiel mir der Spirit EVO PNP ins Auge.
Als der dann auch noch als Freitags-Aktion eingestellt wurde, war die Bestellung raus noch bevor die Hobbykasse durchgezählt war.

Bei allen Modellbau-Profis möchte ich mich im Voraus schon mal entschuldigen, dass ich hier Sachen zeige,
die doch wohl logisch sind und schon tausendmal diskutiert wurden. Blättert einfach weiter.
Ich muss jedoch sagen, dass ich froh gewesen wäre, wenn ich beim Suchen nach dem Spirit V EVO im Forum solche Details gefunden hätte.
Ich hoffe, dass ich dem einen oder anderen Suchendem Anregungen geben kann. Und wenn es nur ist, es ganz anders zu machen.

Da ich letztes Jahr bereits den Epsilon XL V2 4,00m für die Ebene als PNP zusammengebaut habe,
war ich auf die Staufi-„Plagen und Plärren“-Definition vorbereitet:
Der Inhalt des Kartons ist ja sehr schön, aber durch die unpassende Bauanleitung, weiß man einfach nicht,
was man damit machen soll. Und das reißt natürlich die Stimmung im Keller in eben diesen.
So empfehlen der Katalog und die Bauanleitung einen 3S Lipo mit 3200mAh! Ich weiß garnicht, wo man sich den hinstecken soll.
Der zum Freitag mitgelieferte 2200er passt perfekt in den Rumpf und der Schwerpunkt stimmt auch.
Zum Anfang mit 5 Gramm Blei neben den Motor, die inzwischen wieder ausgebaut sind.

Nach dem Auspacken aus der guten Transportverpackung sieht man:
Die Flächen sind faltenfrei bespannt.
Der Rumpf ist sauber lackiert.
Spirit 01 Übersicht.jpg

Motor und Rudermaschinen sind eingebaut, die Schubstangen sind eingeschoben.
Spirit 02 Rumpf.jpg

Der Turbospinner und die Propeller sind vormontiert. Die Kabinenhaube ist einbaufertig.
Spirit 03 Prop und Haube.jpg

Die Flächenservos sind eingebaut, indem sie eingeschrumpft und eingeklebt wurden. Wie wir jedoch schon aus unserem Forum wissen, sind die Servoarme nicht richtig gemäß beiliegender Bauanleitung eingestellt. In der Anleitung wird ein Kugelimbusschlüssel empfohlen um die Servoarme zu lösen. Was soll ich aber mit einem Imbusschlüssel in einer Kreuzschlitzschraube? Richtig blöd ist, dass an dem einzigen Servo, das richtig eingestellt war, die Schraube lose war.
Also hieß es, die Schrumpfschläuche aufschneiden und rausreißen, Servoarme verstellen, in den Baumarkt fahren und große Schrumpfschläuche kaufen, wieder nach Hause fahren, einschrumpfen und einkleben.
Spirit 04 Querruderservo.jpg
Spirit 05 Wölbklappenservo.jpg

Die Flächenservos sind verkabelt, fertig konfektionierte Verlängerungskabel mit MPX-Buchsen sind dabei. Motorstecker-Buchsen für den Regler sind dabei, jedoch keine Schrumpfschläuche (Die waren ja aber im Baumarktset mit drin).
Spirit 06 Kabel und Stecker.jpg

Für die Ruderanlenkungen sind 10 Gabelköpfe mit Kontermuttern, 4 Gewindestangen M2, 2 GFK-Ruderhörner, flach, 4 GFK-Ruderhörner, etwas höher, 4 Unterlegplatten, 3 Rundstähle, 2 Metallgewindeschrauben M3 mit Alu-U-Scheibe für die Flächenbefestigung und 2 Metall-Senkschrauben für die V-Leitwerksbefestigung beigelegt.
Spirit 07 Ruderhörner.jpg

Wie gesagt, das ist alles sehr schön, aber wie soll das zusammen kommen?
Die Gabelköpfe sollen an die Rudermaschinen. Da passen Sie aber nicht hin.
Spirit 08 Rumpfservos vorher.jpg

Meine Lösung: Die Bowdenzughüllen und die Lagerung der Bowdenzughülle absägen, die Hülle rausfummeln, die Lagerung umdrehen und hinten an der Rumpföffnung einkleben.
Spirit 09 Rumpfservos nachher.jpg

Zum Fixieren der Leitwerke beim Zusammenkleben benutzte ich das rosa Tesa-Sensitiv, das sich abschließend problemlos von der Folie wieder abziehen lässt. Bei den Ruderhörnern habe ich mich für die flacheren entschieden. Im Nachhinein war diese Entscheidung wohl die falsche.
Spirit 10 Leitwerk von unten.jpg

Das Verstärkungsteil des Leitwerks ist verzogen und durch viel Farbe sehr rund.
Dieses habe ich seitlich erst mal plan geschliffen. Dadurch hält der Kleber auch besser.
Spirit 11 Leitwerk von oben.jpg

Die Schubstangen verlassen den Rumpf seitlich durch hübsche winzige Öffnungen.
Leider jedoch in verschiedenen Winkeln.
Nach dem Einhängen in die Ruderhörner ergab sich ein kräftiger Reibungsunterschied, so dass ein Ruder immer hinterher fuhr.
Spirit 12 Schubstangen V-Leitwerk.jpg

Da sich der Ausgang auch durch Nachfeilen nicht verbessern ließ, habe ich mich dann für einen herzhaften Knick in der Schubstange entschieden.
In der Bauanleitung wird ein Z-Knick an den Schubstangen als Verbindung an die Ruderhörner empfohlen. Wozu ist das Leitwerk jedoch abschraubbar, wenn ich dann nicht aus der Anlenkung raus komme. Also habe ich Federsicherungen eingesetzt, die mit einem Tropfen Seku-Kleber auf den Schubstangen fixiert sind.
Spirit 13 Anlenkung V-Leitwerk.jpg

Ein besonderer Stolperstein sind die beiliegenden Abdeckungen der Flächenservos.
Denn diese sind für eine Anlenkung der Wölbklappen von oben vorgerichtet, was in der Bauanleitung aber nicht erwähnt wird. Wer also gemäß Bauanleitung alle Flächenklappen unten anlenkt, muss zum Schluss noch weitere Abdeckungen kaufen.
Da mir die Anlenkung von oben vom Epsilon bekannt war, konnte ich mir das zusammenreimen.
vom Wölbklappenservo geht der Gabelkopf verlängert durch die Gewindestange durch den Flügel.
Spirit 14 Anlenkung Wölbklappe unten.jpg

Bis der 2. Gabelkopf in das auf der Flügeloberseite eingeklebte Ruderhorn eingehakt werden kann.
Als Wölbklappen-Ausschlag wird in der Anleitung 35mm angegeben. Meine Wölbklappen schaffen aber nur 25mm, da dann der Gabelkopf auf der Ruderverkastung aufliegt. Hätte ich das flachere Ruderhorn verwendet und dieses auch noch maximal in Richtung Servo positioniert, hätte ich den Ausschlag eventuell erreicht. Hätte, hätte…..Fahrradkette. Man hat halt nur einen ersten Versuch. Ein Umbau auf die, in der Anleitung vorgesehene Anlenkung mit gekröpfter Anlenkungsstange mit Kunststoff-Sicherungsclips wäre möglich. Iss aber nich in die Katonn drin. Da mir die jetzige Butterfly-Bremswirkung reicht, werde ich mir nicht die Mühe machen, das zu ändern.
Spirit 15 Anlenkung Wölbklappe oben.jpg

Dann kommt der flache Deckel auf das Servo.
Das Querruder kann auf der Flächenunterseite vom Servo direkt angelenkt werden.
Spirit 16 Anlenkung Querruder.jpg

Das Abfluggewicht beträgt 1488 Gramm.
Spirit EVO GFK-Styro-Balsa Staufenbiel.jpg

Bezeichnend für die Flugleistungen ist, das sich, nachdem ich alle Ausschläge und den Schwerpunkt bei 70mm nach Anleitung eingestellt hatte, beim Erstflug, nach einem geraden Handstart, anschließendem geradlinigen 80° Steigen gegen den leichtem Wind, Motorabstellen, sanftem Abfangbogen ins Gleiten und Einleiten der ersten Kurve, mein Puls schon wieder in Normallage befand. Schon dieser Start hatte genügt, um bei mir ein gutes Vertrauen in dieses Modell aufzubauen.
Die Flugleistungen sind so, wie ich sie von einen Allrounder erwarte. Mit etwas Wölbklappen schön langsam in der Thermik. Mit etwas Fahrt durch 2 große Loopings mit anschließend halber Rolle in den Rückenflug. Kurze schnelle Wendungen mit ausreichendem Durchzug am Hang. Butterfly-Anker für kurze Landebahnen.
Für hohe Thermikbärte ist er natürlich zu klein, für geheizte Platzüberflüge mit anschließendem Höhengewinn auf Abflughöhe ist er zu langsam und für Sturmfliegen fehlen die Bleikammern. Aber dafür gibt es ja teurere und schlechtere Modelle. Das einzige, was mich wirklich nervt, ist das Knurren der Wölbklappenservos in Nulllage. Wenn man mal in Ruhe das Modell betrachten oder einstellen will, muss man die Wölbklappen etwas tief fahren.
Ich find jedenfalls, der Spirit verströmt einen guten Geist und ich bastle gerade an einer adäquaten Transportflasche ---ä--- -Tasche.

Viele Grüße von Waltair
 

ras

User
Bin gerade fertig geworden mit dem Spirit und habe Folgendes festgestellt:

  • Alle Flächenservos mußten ausgebaut und die Hebel neu eingestellt werden.
  • Aeronaut CamCarbon 14x8 verwendet
  • ein FL-Servo hatte zuviel Spiel im Getriebe, wurde von Staufenbiel ersetzt
  • Die Schrauben für die Flächenbefestigung sind zu lang und drücken auf die Züge zum V-Leitwerk -> kürzen
  • das hintere V-LW. Servo sitzt zu hoch, der Zug scheuert an der Fläche -> Rille in Fläche fräsen.
  • V-LW-Züge scheuern am Austritt hinten -> Knick gebogen (siehe WaltAir)
  • die Züge habe ich mit den Gewinden zum V-LW montiert, das Z ist am Servo, Winkel zum Außenzug beachten, evtl. Draht etwas knicken.
  • sehr wenig Platz für RC -> Akku (Dymond 2200 Rot) vor Servorahmen unten liegend ohne Brett, vorne mit Klett fixiert (wird hinten unter einen kleinen, am Servorahmen angeklebten, Sperrholzriegel geschoben), Graupner DS19-Empfänger (35 MHZ) auf Akku (Anschlüsse hinten, unter Haubenauflage) liegend, Regler (Dymond SMART 60) schräg stehend vor Motor mit Klettband unten fixiert.
  • Wölbklappen unten angelenkt -> Neue Servoabdeckungen gekauft. Oben anlenken ist sinnlos, da die Klappen nur nach unten fahren können und der volle Ausschlag gebraucht wird.
  • Die Ruderhörner mit den Unterlegplatten sind für die Fläche, die ohne für das V-LW (vor Montage die Platten probeweise aufstecken)
  • Schwerpunkt ohne Bleizugabe bei 70 mm
 

Waltair

User
Spirit an der Steilküste

Spirit an der Steilküste

Guten Morgen

ich war am Wochenende mit meinem Spirit an der Ostsee und habe das erste mal an der Steilküste geflogen.:cool:
Für einen kleinen Eindruck habe ich dieses Video eingestellt, das meine liebe Frau mit dem Handy aufgenommen hat.;)


Ich kann die Wölbklappen im Übrigen ca. 3mm hochstellen, was ich bei diesem Flug auch gemacht habe.:rolleyes:
Das bringt die Servos zwar richtig zum Jaulen. Aber da mußten Sie durch. Bei dem Wind konnte ich das gut überhören.:D

Viele Grüße Waltair
 

dischj

User
Wieviel Ausschlag habt ihr bei den Wölbklappen.
Da ich sie unten abgelenkt habe ist ein 90 Grad Winkel zur Tragfläche mmöglich :-D
 

ras

User
Ich habe die Ausschläge gemäß Anleitung eingestellt.

Querruder: O/U 12/6 mm (Butterfly O 17 mm)
Höhenruder: O/U 10mm (Butterfly U 3 mm)
Seitenruder: L/R 15 mm
Wölbklappen: Thermik U 5 mm (Butterfly U 35 mm)
 

Waltair

User
Kommentar zum Vergleichstest

Kommentar zum Vergleichstest

Hallo

Als Kommentar zum gerade abgeschlossenen Vergleichstest möchte ich hier noch vorstellen,
wie bei meiner PNP-Version die Tragflächenbefestigung vorbereitet war:

In meinen Tragflächennasenleisten waren 2 Bohrungen, für die mitgelieferten Stahlstifte.
Im Rumpf waren 2 Bohrungen, die ich nur geringfügig auffeilen musste.

Für die hintere Tragflächenbefestigung brauchte ich nur die Alubuchsen einkleben.
Die Bohrungen und Gewinde haben gepasst.

Hinter dem bereits eingebauten HIMAX 3522 1100kV findet der empfohlene VTX-60-Regler Platz,
den ich seitlich mit Klettband fixiert habe. Der bei mir mitgelieferte LC 2200 3S Lipo klemmt daneben.
Er lässt sich nur mit etwas Druck durch den Haubenausschnitt quetschen.
Damit er nicht in den Motor rutscht ist er mit Klettband am Rumpfboden fixiert.
Hinten liegt er allerdings auf den Servosteckern im 8-Kanalempfänger auf, der vor den Servos klettet.
Die Größe des Lipos reicht mir völlig aus. Es sind genug Steigflüge möglich um auch bei schlechtesten Bedingungen
eine halbe Stunde lang Höhe abzugleiten. Und dann brauch ich sowiso immer erst mal eine Pause und einen frischen Lipo.

Der Platz hinter den Servos wird benötigt für die Flächenservo-Stecker.

Spirit 17 Tragflächenbefestigung.jpg

Viele Grüße von Waltair
 
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