@ Hallo GER61hard,
Danke für den gutgemeinten Vorschlag und die Idee, die dahintersteht - zeigt sie doch, daß nicht jeder Sportsmann sein ego mit einer gefüllten Vitrine streicheln muß!
Die Freude an der Sache zählt, und wenn dann noch eine gute Platzierung dabei herauskommt, umso besser!
@ Hallo Wolfstar,
wir kennen uns zwar (auch?) nicht persönlich aber ich hatte genau den gleichen Eindruck, wie Dieter aus Eilenburg : Warum nur warum .......losgetreten......
Deine Rückzugsgefechte muten da sehr schlicht an. Du forderst von anderen den Ball flach zu halten, vorher nachzudenken etc.
Der Einstieg zu dieser Diskussion waren jedoch Deine sehr persönlichen Bemerkungen vom 14. 04. gegenüber Jens im Thread Leipzig IOM Rangliste 5./6. Juni über "nach Deiner Meinung doch zu hohe Regattagebühren".
Wenn Dir das Thema, wie behauptet, so am Herzen liegt, wäre eine PN oder ein Meinungsaustausch auf Veranstalterebene sinnvoller gewesen.
Manche reden , wie von Dir behauptet, aber nicht bewiesen, im Internet nachträglich schlecht über eine Regatta (Bezug Karlsfelder See). Du erweckst jedoch schon im Vorfeld, ohne Dich über Details zu informieren, obwohl Du es, nach eigener Darstellung, als Veranstalter besser weißt, (absichtlich oder gedankenlos??) einen negativen Eindruck von einer Regatta!
Im übrigen bin ich der Meinung von Le concombre Masqué :
Aus welchem Grund auch immer, es wird ja keiner gezwungen, Regatta zu Segeln!
Dass es einzelnen Diskutanten, in der heute geübten "Geiz ist Geil" Mentalität, nie billig genug sein kann, kann wohl keine echte Diskussionsbasis sein!
Jeder, der sich mit dem Thema Meldegebühren qualifiziert beschäftigt, kann leicht feststellen, dass die derzeit verlangten Meldegebühren, gemessen am tatsächlichen Aufwand der jeweiligen Veranstalter, nicht kostendeckend einzustufen sind.
Bei anderen Sportveranstaltungen, bei denen ein Gewinnstreben des Veranstalters vorhanden ist, sind in der Regel, obwohl Einnahmen durch beispielsweise Sponsoren / Werbung und Zuschauer vorhanden sind, die Teilnehmer oft trotzdem mit Nenngebühren belastet, die den Faktor 10 aufweisen.
Geradezu grotesk wirkt es daher auf mich, wenn einzelne Veranstalter durch solch unqualifizierte Vorwürfe zu detaillierten Aufstellungen genötigt werden!
@Ruthard, Du hast Recht, wenn Du sagst, dass höhere Meldegebühren gerechtfertigt wären und, wie in anderen Sportarten üblich, spätestens 14 Tage (besser 4 Wochen) vor der Veranstaltung auf dem Konto des Veranstalters eingegangen sein müssen, um eine Meldung zu bewirken.
Nur so ist eine vernünftige Risiko-Kalkulation für den Veranstalter möglich!
Im übrigen ist, im Motorsport z. B., Nenngeld "Reugeld", d.h. beim Nichtantreten eines Teilnehmers wird nur in definierten (höhere Gewalt etc.) Ausnahmefällen rückerstattet.
Nachnennungen sind möglich, aber ausschließlich mit Zuschlägen..........
Lob, Schelte und ein paar Beispiele für Veränderungen,
nix für ungut!
Gerrard