So, genug der Theorie, es geht weiter mit dem
Bau:
Kleiner Tipp: Die Bauanleitung gibt einige sehr nützliche Hinweise, man sollte sie studieren (Bauanfänger am besten vorher !)
Der abgebildetete vordere Spant kommt als CNC Teil (der hintere auch) und passt sofort. Das eher runde Loch, hier auf der Oberseite (in "Echt" unten) ist die vordere Führung für die Ballaststange. Das ovale Loch ist für die Kabeldurchführung. Vorderer und hinterer Spant werden mit L 285 eingeklebt. Sehr pfiffig von LE gelöst: Das Vorbeiführen der Zugseile an den Spanten erfolgt mit Bowdenzugröhrchen, die an den Spanten verklebt werden. Das erleichtert später das Einfädeln der Zugseile ungemein.
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Der Original Servorahmen und mein selbstgebauter. Beim Original verlaufen die Seilzüge später nicht 100 % gerade, daher der Eigenbau. Mal sehen, was das später durch die weiter hinten liegenden Servos an Gewicht kostet.
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Quer gesperrt mit Balsa, zur Versteifung und gut für die Schraubenlöcher.
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Die Verklebung erfolgt im zuvor ganz leicht angeschliffenen und mit Harz "entstaubten" Rumpf mit L285 und wenigen Microballons.
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Der Akku ist keine optische Meisterleistung aber solide verdrahtet (0,5mm² Silikonlitze) und scheuerfest. Er rutscht bis ganz nach vorn in die Nase. Die Zellen sind GP 350 mAh.
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Der rumpfseitige Kabelbaum.
4-pol.-Buchse (und Stecker) liefert LE mit, Kabel (verdrillt 3 x 0,08 mm²) auch. Weil ich ja alles besser weiss (und nicht der Lötkönig bin), habe ich statt 2 x 0,08 dann 1 x 0,14 für je + und - genommen und die 0,08 für die Impulse.
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Die Stecker für den Empfängeranschluss sind nicht im Bausatz enthalten, man könnte fertige Servokabel anlöten - ich habe mich lieber noch etwas geschunden und die beiden 0,14er gecrimpt und die 0,08er an die Stecker angelötet.
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Das Löten des Flächensteckers konnte ich nicht mehr fotografieren, da war ich schon fertig mit den Nerven
. Ein Foto vom fertigen Stecker liefere ich nach.
Peer