Stromversorgung in F3B/F/J

mofix

User
kurz vorab, ich stelle die Frage bewusst hier in der Rubrik F3B/F/J, da es mir speziell um diese Flugzeugtypen und deren Einbausituation geht.

Nun zur eigentlichen Frage: Was verwendet ihr denn inzwischen für eine Stromversorgung in euren F3B/F Modellen? Ich weiß, das Thema kommt alle Jahre mal wieder hoch, aber die Technik entwickelt sich eben auch weiter.

Ich habe bisher 4x Eneloop verwendet, muss aber auch dazu sagen, dass ich im Winter nicht geflogen bin und die Problematik niederer Temperaturen somit nicht relevant war. Jetzt bin ich aber dran meine Akkus auszutauschen und frage mich, ob ich wieder auf Eneloop setzen soll, oder ob es doch schlauer wäre, andere Akkutypen einzusetzen? Was ich bisher für mich recherchieren konnte ist ein mögliches setup mit 2x Li Ion und ein SBEC Spannungsregler von Jeti.

Jetzt wäre es interessant was ihr für setups in euren Modellen verwendet. LiPo? Li Ion? LiFePo? Spannungsregler? Welche Zellen gibt es, die von der Größe gut passen?
 
2 Zellen 18oo er Lionen Akku, der genauso gross ist wie ein Enelop 2ooo, 4 Zellen. Dazu einen BEC von Reissenauer 5 A. Es kommt halt darauf an, wieviel Platz Du in der rumpfspitze hast.

Lipo eignet sich auch klasse mit BEC! Von Enelop kann ich bei heutigen Stand 2.4 nur abraten.

Grüsse von Werner
 

Merlin

User
Warum wechseln?

Warum wechseln?

Wenn der Schwerpunkt des Modells bei Verwendung von 4eneloops passt, würde ich nichts ändern, außer vielleicht auf die neuen schwarzen eneloops umsteigen. Spannungslage IMO wesentlich besser.

/Bernd
 
Hallo Jochen,

wenn Du bei der Akkugröße 4 X AA bleiben möchtest, dann kann ich Dir diese Akkus empfehlen. Die angegebene Kapazität von 2.900 mAh wird DEUTLICH übertroffen.
http://stores.ebay.de/Wannsee-Elect...432991015&_sid=31396795&_trksid=p4634.c0.m322

Ich verwende sie in meinem Fernsteuersender. Bei dem geringen Entladestrom von ca. 250 mA erreiche ich beim Entaden mit dem Ladegerät stets mehr als 3.200 mAh Kapazität.

Im NITRO DP setze ich zwei 2250 mAh Lion-Zellen ein. Habe die gesamte Fernsteuerung auf HV umgestellt, um das zusätzliche BEC nicht zu benötigen.

mfg
Paul
 

shoggun

User gesperrt
wenn Du bei der Akkugröße 4 X AA bleiben möchtest, dann kann ich Dir diese Akkus empfehlen. Die angegebene Kapazität von 2.900 mAh wird DEUTLICH übertroffen.
http://stores.ebay.de/Wannsee-Elect...432991015&_sid=31396795&_trksid=p4634.c0.m322

Ich verwende sie in meinem Fernsteuersender. Bei dem geringen Entladestrom von ca. 250 mA erreiche ich beim Entaden mit dem Ladegerät stets mehr als 3.200 mAh Kapazität.

Und weil sie bei den minimalen Belastungen im Sender funktionieren schliesst du daraus, dass die Zellen für die Stromversorgung im Modell empfehlenswert sind?
Seit wann ist denn die Kapazität bei geringem Ladestrom ausschlaggebend für die wahl des Akkus?
Spezielle Logik. :eek:
 
Hallo, Mann ohne Betriebsanleitung,

wieviel Strom ziehen denn Deine Servos ständig?
Wie groß mag denn Deiner Meinung nach der Unterschied zwischen den bisher funktionierenden Eneloops und diesen NIMH-Zellen sein?

Und dafür vergibst Du einen roten Daumen???

mfg
Paul
 

shoggun

User gesperrt
wieviel Strom ziehen denn Deine Servos ständig?

Ist irrelevant, viel wichtiger wäre den möglichen Spitzenstrom zu wissen, der kann je nach Manöver 6A locker überschreiten. Hast du die Akkus mit diesem Strom getestet?

Wie groß mag denn Deiner Meinung nach der Unterschied zwischen den bisher funktionierenden Eneloops und diesen NIMH-Zellen sein?

Hier ging es darum eine bessere Zelle zu finden, nicht eine die evtl. weniger schlecht sind als Eneloop.

Und dafür vergibst Du einen roten Daumen???

Ja
 
Hallo, Mann ohne Betriebsanleitung,

wieviel Strom ziehen denn Deine Servos ständig?
Wie groß mag denn Deiner Meinung nach der Unterschied zwischen den bisher funktionierenden Eneloops und diesen NIMH-Zellen sein?

Und dafür vergibst Du einen roten Daumen???

mfg
Paul

Hallo Paul
es stimmt schon das 6 servos im Modell vor allem Digis und dann noch HV je nach Flugsituation weit mehr als 250mW verbraten von daher kann man die Zellen beim als einsatz im Empfaenger nicht vergleichen

Gruss
Thomas
 

M.Thonet

User
Ich fliege im Pike Precision mit HV-Servos 2xPanasonic 2000 mAh 18500.
Herzliche Grüße
Michael
 
Habe gerade umgerüstet

Habe gerade umgerüstet

Paul Poschen:
"Und dafür vergibst Du einen roten Daumen???"
Shoggun:
"Ja"

Dieses "Ja" verstehe ich auch nicht. Wenn "Ja's" in solchen Kontexten in RC-N erwünscht sind, sollte man sich vielleicht doch besser zurückhalten mit gut gemeinten Tipps. Wäre schade...
Und ich beginne den einen oder anderen Vereinskollegen zu verstehen, die mir erst vorletzte Woche (auf meinen Hinweis, dass ich in RC-N Bauberichte einstelle) gesagt hat: Da guck ich nicht mehr rein. Hm!? Es macht mich nachdenklich ...
Das ist doch das Tolle an RC-N: dass sich da Anfänger und Fortgeschrittene, Unwissende und Wissende, austauschen können, ohne befürchten zu müssen, persönlich abgestraft zu werden - so lange es um Sachfragen geht, die hin und her geäußert, korrigiert und revidiert werden können.

Wo steht die Betriebsanleitung für die Daumenvergabe?
Habe ich da womöglich was nicht kapiert?

Ach so: "Umgerüstet " habe ich einen F3F, den ich gerade gekauft habe: Da waren vier Eneloops drin. Die habe ich raus und dafür diesen hier rein:

http://www.gensace.de/gens-ace-2600mah-7-4v-2s1p-transmitter-pack.html
Hat das Format von vier (entsprechend verlöteten) Eneloops.
Regler : http://www.hacker-motor-shop.com/e-vendo.php?shop=hacker&a=article&ProdNr=22985464&t=364&c=364&p=364
(geht auch preiswerter - "vielleicht" sage ich mal , wegen der Daumengefahr)
 

WalterH

Fördermitglied
Ignoriert doch einfach die Daumen.
Lohnt doch nicht die Zeit :cool:

Zur Frage: 2S 18650 LiIon sind meine Wahl.
Grüße
Walter
 

UweH

User
2S 18650 LiIon sind meine Wahl.

Hi, die LiIo sind sicher die modernere Stromversorgung im F3X, aber auch die Eneloops halten sehr viel aus wenn man sie beim Laden nicht zu Tode streichelt. Ich verwende überwiegend 2000er und 2500er Eneloop und fliege auch im Winter bis -5° oder oft auch darunter.
Geladen werden bei mir Eneloops die ständig in Gebrauch sind grundsätzlich mit Überwachung im Automatikprogramm bei 1C, damit halten sie etwa 4-6 Jahre. Ausgetauscht werden sie meist weil sie am Ende der Lebensdauer im Winter nicht mehr genug Mindestspannung unter Last bei niedrigen Temperaturen halten können.
Eneloop-Akkus die lange gelegen haben werden mit 0,5 C wieder belebt, nach 2-3 Zyklen werden sie dann wieder mit 1 C geladen.
Wenn genug Platz im Modell ist verwende ich dagegen 2S A123 LiFePo 2300 und HV-Servos, das ist bei mir die bisher betriebssicherste Versorgungsvariante, diese Akkus sind als als Stromversorgung im Segler auch nach > 1500 Zyklen noch allen Belastungen gewachsen.

Gruß,

Uwe.
 
was habe ich in letzter Zeit regeriert.....

was habe ich in letzter Zeit regeriert.....

HaBe die weißen, die schwarzen Eneloops mit guten 2/3 A sogenannten "Hochstromzellen" verglichen. Lächerlich welch Unterschied sich da herausstellte !!!

Als Jetibetreiber kommt dann zumindest ein Empfänger mit Hochstromaschluß, MPX rein....Alle reden von dem Superakku....Nur dann läßt Ihr alles über einen normalen Steckanschluß zb., Marke Futaba, Graupner laufen, wo diese bei 2 Ampere Entladung schon warm werden !!!

Enellops wurden schon mit 10 Ampere Entladung getestet....Wacker gehalten, sicher auch nicht schlechter als die Superlionen, mit 2 Ampere, 18500 mit max 2 C Entladungsfestigkeit...Sorry !

Bin mir sicher, es liegt oft weniger am Akku, guter Pflege, keine großen Minustemperaturen bei Eneloops vorausgesetzt, als viel mehr am Eingang Stromanschluß am Empfänger, das hin und da was was schiefgeht....Ps. fliege in 45 Jahren ohne eine Fall wo ein Modell wegen Empfänger- Akkuproblem runtergefallen wäre.
 
Die 18650-er LiIo sind aus meiner Sicht die zu bevorzugenden Zellen, bei manchen Rümpfen ergibt sich aber ein Platzproblem. Man hat bei 2S dabei die Wahl zwischen einem >=13cm langen oder einen >=36mm hohen Akku-Pack. Der Empfänger und der Kabelsalat müssen auch noch irgendwohin. Als Alternative dazu dann vielleicht doch einen kleinen LiPo nehmen. Hier drei Varianten die ich verbaut habe, die gut funktionieren und alle ihre Berechtigung haben:

http://www.amazon.de/Samsung-INR18650-25R-Industriezelle-ungeschützt-LiNiMnCoO2/dp/B00LDQJCIG
http://www.d-m-t.at/onlineshop/lipo..._rx-pack_2-3a_straight/950-27669#.Vygt9E1f0-U
http://www.hobbyking.com/hobbyking/...tech_2000mah_2S_15_25C_Lipo_AIRSOFT_Pack.html

Zur Entladung und den Steckern:
Diese oben genannten 2-6A - kommen schon vor. Es sind kurzzeitige Spitzenströme. Die Stecker leiden darunter nicht wirklich. Vom Hörensagen kann ich von einem Fliegerkollegen berichten, der nachdem er die Sendeanlage gewechselt hat (nun mit Telemetrie und Spannungsüberwachung) auch seine herkömmlichen Zellen entsorgt hat. Er hat gesehen wie stark die Spannungseinbrüche vorallem bei kühleren Temperaturen wirklich sind.


LG
if
 

Mix22

User gesperrt
Nur eneloops pro 2500mAh in allen meinen F3F F3B Modellen,seit Jahren bewährt

Nur eneloops pro 2500mAh in allen meinen F3F F3B Modellen,seit Jahren bewährt

Ich fliege in allen meinen F3B F3F Modellen seit es eneloops gibt NUR eneloops.
Und ich fliege viel!
Auch wenn mir dann so ein "geistig.... Hochstrom eneloops no go" einen negativen Daumen vergibt.

Warum wird hier in rcn so eine negative Stimmung gegen eneloops gemacht?Keine Ahnung!
Ist man nur dann "in" mit Doppelstromversorgung 2x Wasserstoff oder weiss der Kuckuck?Juckt mich nicht die Bohne!

4 Zellen Eneloop pro 2500 löte ich mir passend selber zusammen:seit Jahren ohne irgendwelche Probleme und sonst kommt nix rein.

Warum sollte ich was ändern,was sich über Jahre bewährt hat?

Nach ca 2 Flugstunden lade ich gerade mal (je nach Flugstil Thermik oder Bolzen und verschieden je nach Anlenkung über Kreuz RDS Rolldrive) 400-800mAh nach.

Modelle:Freestyler FS4.3,Rotmilan midi,Rotmilan,Ceres Lift,Erwin XL,Eldorado,Egida,Tomcat,Pino,.....
Abstürze seit Jahren 0,ich fliege viel am Hang,2-3 Flugstunden pro Tag oft mit 1 eneloop Empfängerakku!

Ich fliege keine HV Servos,sondern Futaba 3150,TGY 777,HS125....

Lipos zur Empfängerversorgung NIE !
Oder macht sich wirklich jemand die Mühe,die Lipos nach jedem Flug mit Storage/Lagern zu pflegen?
Ich will am Sender sehen,wie die Spannung absinkt.
Und nicht ein BEC+Lipo(+was weiss ich was),das immer die gleiche getaktete Spannung anzeigt und ich keine Ahnung habe,wie die Spannung des Akkus dahinter ist?
LiFe hab ich ein paar kaputte rumliegen,haben zu schnell Ihren Geist aufgeben,würde ich nicht mehr verwenden.
Ausserdem lasse ich keine Lipos in einem Modell und lagere das Modell dann mit den Lipos im Haus.
Ich lagere Lipos immer getrennt ,zu viel ist mit Lipos im Bekanntenkreis schon passiert (2 Fälle von abgebranntem Haus)

Wenn hier bei uns einer runterfällt,dann HV Servos,Doppelstrom,pi pa po.
Meine Anwendung:so einfach wie nötig hat sich seit Jahren bewährt.

Letzter Beinahe Absturz vor vielen Jahren:so ein Drecks Super Hochstromfähiger NiMh (trotz guter Pflege Entladen Laden...)war innerhalb ein paar Minuten zusammengebrochen:
Dank Jeti konnte ich mit 3,6 Volt gerade noch landen.
Entsorgt.

Natürlich sollte man nicht mit nur einem Servokabel vom Akku zum Empfänger den Strom übertragen.
Jeti hat ein dickeres Kabel mit MPX Buchse vom Empfänger,vom Akku kommt auch ein dickeres Kabel mit MPX Buchse.
Beides stecke ich zusammen,ohne windigen EIN AUS Schalter.Das ist seit Jahren meine optimale Lösung.
Oder dann halt ein dickeres Kabel vom Akku und mit 2 Servokabel in den Empfänger.
2 Servokabel=mehr Sicherheit mehr Querschnitt.
Oder gleich vom Akku an die Buchsen QR WK.

Foto von Pino Akku
 

Mix22

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Akku Pino
 

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LS8-18

Vereinsmitglied
Enellops wurden schon mit 10 Ampere Entladung getestet....Wacker gehalten, sicher auch nicht schlechter als die Superlionen, mit 2 Ampere, 18500 mit max 2 C Entladungsfestigkeit...Sorry !
Nun es soll ja auch Zellen geben die eine höhere Entladefestigkeit aufweisen. Eine sehr gute Übersicht gibt es ja bei Dampfakkus.de . Ich schaue immer nach Akkus mit 10C. Das sollte reichen


Die 18650-er LiIo sind aus meiner Sicht die zu bevorzugenden Zellen, bei manchen Rümpfen ergibt sich aber ein Platzproblem. Man hat bei 2S dabei die Wahl zwischen einem >=13cm langen oder einen >=36mm hohen Akku-Pack. Der Empfänger und der Kabelsalat müssen auch noch irgendwohin.
Platztechnisch gibt sich das unter dem Strich nicht wirklich viel. Das schöne an den LiIon Rundzellen ist doch, daß man diese schön und recht weit in die Rumpfnase schieben kann. Die Servostecker crimpe ich immer selbst auf die Kabel, um den Kabelverhau möglichst klein zu halten. Da schrecke ich ggfs. auch nicht vor den Rumpfservos zurück.


4 Zellen Eneloop pro 2500 löte ich mir passend selber zusammen:seit Jahren ohne irgendwelche Probleme und sonst kommt nix rein.
Und ich löte schon seit Jahren 18650er Zellen zusammen. Ebenso ohne Probleme! Wer Eneloops zusammenbrutzeln kann, sollte hier ja auch nicht vor unlösbaren Problemen stehen ;)


Ich fliege keine HV Servos, sondern Futaba 3150,TGY 777,HS125....
Ob HV oder nicht ist doch völlig egal. Es gibt in beiden Kategorien gute und weniger gute Servos. Deswegen sollte man HV nicht kategorisch ausschließen. Wenn Du z.B. S3150 hast, wäre das S3172 ein adäquates Pendant in HV dazu.


Ich will am Sender sehen,wie die Spannung absinkt. Und nicht ein BEC+Lipo(+was weiss ich was),das immer die gleiche getaktete Spannung anzeigt und ich keine Ahnung habe,wie die Spannung des Akkus dahinter ist?

..... Meine Anwendung:so einfach wie nötig hat sich seit Jahren bewährt.
Nun deswegen ist es nur konsequent, wenn bei Einsatz eines LiIon (oder auch LiPo) auch entsprechend HV-Servos genutzt werden, um ein BEC zu vermeiden. Direkte Information bei Telemetrie und passend zu "Keep it simple".

Natürlich sollte man nicht mit nur einem Servokabel vom Akku zum Empfänger den Strom übertragen. Jeti hat ein dickeres Kabel mit MPX Buchse vom Empfänger,vom Akku kommt auch ein dickeres Kabel mit MPX Buchse.
Beides stecke ich zusammen,ohne windigen EIN AUS Schalter.Das ist seit Jahren meine optimale Lösung. Oder dann halt ein dickeres Kabel vom Akku und mit 2 Servokabel in den Empfänger. 2 Servokabel=mehr Sicherheit mehr Querschnitt. Oder gleich vom Akku an die Buchsen QR WK.
Absolut richtig. Um den im Verhältnis zu den kleinen Rümpfen "riesigen" MPX-Stecker zu vermeiden, verwende ich Micro Deans. Mit diesen zum Magnetschalter. Magnetschalter finde ich angenehm im Handling und wie viele andere auch, hatte ich hier noch nie ansatzweise Probleme. Vom Magnetschalter geht es dann direkt an die beiden rumpfseitigen Flächenstecker und von dort mit den 4 Servokabel in den Empfänger. Zur Stromversorgung der 2 Rumpfservos und den Empfänger völlig ausreichend :cool:
 
Hallo zusammen,

ich finde es schade, dass Leute, wie der Mann ohne Betriebsanleitung das Niveau herunter ziehen. Wenn hier ohne Sinn und Verstand geurteilt werden kann, dient das niemanden.

Meine Überlegung zu meiner Empfehlung:
Eneloops haben zwar ausgereicht, aber Jochen sucht etwas besseres. "Etwas" besser als die verwendeten Eneloops sind die von mir empfohlenen Akkus auch bei höherer Strombelastung. Die Trimmgewichte und die Platzverhältnisse bleiben gleich.
Wenn das für Jochen nicht ausreicht, so kann er mir das schreiben oder sich über meinen Beitrag seine eigenen Gedanken machen.

Zurück zum Thema für die interessierten Leser.
In älteren Modellen verwende ich momentan noch Eneloops. Bei Akuu-Neukauf werde ich die von mir empfohlenen Zellen einsetzen, denn eine Umrüstung wäre zu aufwendig, und ich bin keine wirklicher Freund von störenden Kabeln.

Im ersten Bild ist ein solcher "kabelloser" Akku zu sehen.
Im zweiten Bild die Einbausituation im Schwert.
In aktuellen Modellen wie den NITRO DP ---> http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/476675-Ein-neues-Konzept-für-F3F-Modelle!
verwende ich Lion-Zellen und Hochstrom-Komponenten. Akku ebenfalls "kabellos".

mfg
Paul
 

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