Super Diablotin Teil 4: Die Fortsetzung der Fortsetzung der Fortsetzung usw.

Andreas Maier

Moderator
Teammitglied
danke!!!!

erstflug:4m rollen mit halbgas leicht gezogen
,dann richtig ziehen-- uuups-- 30m senkrecht.
leicht andrücken,dann gings.schwerpunkt derzeit
~2mm vor dem hinteren,fast gut.~5min flug,
dann landung,1x,2x,3x,--sch... der segelt
langsamer wie mein alter riser 100!!!.
-drücken , ziehen , plums, paßt!
danach accu entladen mit schulze!
(es war s...kalt) restenergie = 2,16 Ah !!!!!!
ganz gut.
kleiner tipp,es gibt mittelstücke mit
-2,5° somit LS~17x8--muß ich auch noch besorgen.
habs life gesehen ist super!
mfg.:andreas
 
Jan, das mach ich bei der MPX 4000 auch. Ich hab das nur nicht geschrieben, damit es mit plus und minus Expo keine Verwechslung gibt.

Plus Expo = die Ruder bewegen sich schon kräftig bei kleinen Knüppelbewegungen.
Plus Expo ist bei vielen Sendern nicht Standart.

Der Kippschalter für Flugzustand Normal-Funfly sollte auf einem Knüppelschalter liegen, damit das Umschalten ohne Knüppelkontaktverlust möglich ist.
Denkt nur an das Starten oder Landen im versehentlich eingeschalteten Flugzustand Funfly.

[ 21. Februar 2003, 14:54: Beitrag editiert von: Gerhard_Hanssmann ]
 

Jan

Moderator
@Andreas
...gratuliere! :)

Die Akkus scheinen ja unglaublich gut zu sein. Wie hast Du sie geladen? Strom? Dauer? Warm geladen? Hast Du die Eingangsleistung (Spannung Strom) und die Drehzahl gemessen?

@Gerhard
...weißt du zufällig, ob der Meier auch solche verdrehten Mittelstücke im Angebot hat?
 
Jan, bei Meier gibt es keine geschränkten MS.
Die RF 18 x 6,5 ist bei deinem Motor mit der höheren Drehzahl(höher als bei mir) bestimmt gut. Bei mir geht das Hoovern mit der 18 x 6,5 bessser als mit der 17 x 9 (alles Dreiblatt), die 17 x 9 macht aber beim Fliegen mehr Spaß.
 

Jan

Moderator
´...hey Andreas, vorsicht :D , Du raubst uns unsere liebste Beschäftigung. MESSEN!!!! :)

Fast noch lieber als Fliegen.
Mich würde es aber doch mal interessieren. Kennste keinen mit nem Zangenamperemeter?
 
Moin!
Die Meisten von euch werden ja auch drei Servos im Heck haben. Habe aber aus Gewichtsgründen keine Lust drei dreiardrige Kabel nach hinten zu führen.
Kann ich nicht einmal die Plus- und Minus-Leitung und drei mal Signal nach hinten führen?

Die Spannung liegt doch eh immer gleich am Servo an und ändert sich meines Wissens nicht, wenn diese Stellen?!

Würde das Störungen geben?? Hat das mal wer ausprobiert?

MfG Chris

[ 22. Februar 2003, 15:14: Beitrag editiert von: Evil Knivel ]
 

Jan

Moderator
...sehr gute Idee - hatte ich auch schon überlegt - da war das Ding aber schon gelötet. Bringt bestimmt ca. 10 Gramm. Ich ändere das noch, wenn ich Schwerpunktprobleme kriegen sollte (ersetzt ca. das Dreifach an Gewicht vorne).

Die Wahrscheinlichkeit von Störungen ist nach meiner bescheidenen Einschätzung als Nichtelektriker gleich Null - denn schließlich ist das ja der gleiche Stromkreis - ob ich ihn durch den Empfänger schleife oder nicht dürfte schnuppe sein. Die geringfügig höhere Strombelastung an den Pins am Empfänger (der Strom von drei Servos statt einem an einem Stecker) dürfte bei den relativ kleinen Servos zu verschmerzen sein.

Hey, was meinen die Elektronik Spezis?
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Hi,
aus elektrischer Sicht ist die Zusammenführung der +/- Leitungen völlig problemlos! Nur dadurch muß ich auch den Kabelquerschnitt entsprechend anpassen! Einfache Regel: Pro Servo ( 0,15mm^2)eine Verdopplung!
Blos nicht 0,15mm^2 dafür nehmen. Der Spannungsabfall wäre zu groß bei den teilweisen hohen Spitzensrtömen! Meine Empfehlung deshalb: mindestens (>) 0,25mm^2 für die +/- Leitung nehmen! Ab vier Servos wären sogar 0,5mm^2 dazu empfehlenswert!
Und dann ist der Gewichtsvorteil nur noch in der Isolierung gegen zu rechnen! :rolleyes:

[ 22. Februar 2003, 17:11: Beitrag editiert von: gegie ]
 
Denke nicht das man den Kabelquerschnitt vergrößern muß! Immerhin ist das Kabel für die Empfängerstromversorgung genauso dick und über dies werden 5 Servos gespeißt. Der einzige Faktor wäre die Länge des Kabels, da sich dort nochmal der Widerstandswert erhöt aber auf der "Strecke" ist, denke ich mal, dieser geringe Widerstand zu vernachlässigen.
Mir gings halt wirklich eher um evtl. Störungen.

MfG Chris
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Hi,
also ich wäre damit sehr vorsichtig und möchte das differenzierter Betrachtet wissen!

Wo ist dabei die vertretbare Grenze bzw. Risiko -wer will mir die nennen???

Es geht hierbei nicht um den absoluten Spannungsverlust sonder um sogenannte Verkopplungen - kurzeitige Spannungseinbrüche wo sich die Servoelektronik des anderen Servos drauf reagieren kann. Äußern könnte sich derartiges z.B. durch "Servozittern", unruhiger Motorlauf! Die Versorgungsspannung würde aus sicht der Servos wie eine "ungesiebte, pulsierende " Gleichspannung aussehen! Die Servos sind für solche Fälle schon intern mittels eines Kondensators entkoppelt aber dieser ist eben nicht für die Eigenexperimente ausgelegt. Übrigens, dieser Kondensator ist auch "unser" Übeltäter weil wir nur die Servos bis maximal 6V betreiben dürfen!

Drum ja auch der "mindest geforderte" Vorschlag den Leitungsquerschnitt mit jedem Servo auch zu ERHÖHEN ( Servoanzahl * 0,15mm^2) - bitte das sollte uns die Funktionszuverlässigkeit wert sein! Auch wenn das vielleicht 2-5g an Mehrgewicht bedeutet!!! ;)
Dann entfernt lieber das Empfängergehäuse und packt ihn in einen Luftballon! :D

[ 23. Februar 2003, 17:48: Beitrag editiert von: gegie ]
 

Andreas Maier

Moderator
Teammitglied
was die dünnen kabel angeht,so hab ich immer
etwas bedenken daß diese neben der lötstelle
brechen.-durch schwingungen,biegekräfte bei
landungen,...,etc.
-daher bevorzuge ich 0,5 bis 0,7. sollte ich
einmal mit 5zellen bec arbeiten,dann bin ich
immernoch auf der sicheren seite.

gutes gelingen:andreas
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Original erstellt von Evil Knivel:
Warum entstehen denn Spannungseinbrüche bei zu geringem Kabelquerschnitt?
Weil der dünne Draht einen höheren Widerstand hat als ein dickerer. ( U = I * R)
Schon bei 1m mit 0,15mm^2 und ca 1,5A Spitzenströmen der Servos hat man proportionale Spannungseinbrüche von ~0,4V!
-> Das ist zu heftig! Die Stecker etc. noch nicht einmal mit betrachtet!
Proportional = so wie die Stromspitzen verlaufen, so verlaufen auch die Spannungseinbrüche!

[ 24. Februar 2003, 14:30: Beitrag editiert von: gegie ]
 

Jan

Moderator
...wie groß sind denn die Spannungseinbrüche bei dickeren Kabeln bzw. wenn man drei dünne parallel schaltet? Ich denke, dass man das im Griff behält, insbesondere, wenn man die Spannung um den Empfänger herum schleift (also die Servoversorgung nicht an den Empfänger-Pins abgreift, sondern direkt auf den Akku bzw. auf das BEC geht). Denn dann "spart" man wieder ein paar Steckverbindungen mit den dort entstehenden Widerständen.
 
HalloJan
Nett dass Du uns wieder besuchen kommst. Bei der Anfahrt bedenke bitte, dass die Straße zur Wangener Linde morgens immer und am Dienstag Nachmittag auch gesperrt ist. Ferner wird der Platz immer mit Video überwacht. Also nichts mit SD klammheimlich einfliegen.

;)
 
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