Engelbert Hanisch
User †
Hier meine Erlebnisse mit dem T-Eumax 220, vielleicht kann das ja Jemandem helfen.
Im Netz war ich bislang nur im Büro. Vor drei Wochen war endlich genug gespart, der Laptop wurde bestellt. Als blutiger Anfänger mit der Computerei bin ich dann zum nächsten T-Point und habe mich beraten lassen, die Mimik für den ISDN-Anschluss gleich gekauft. Und als dann der ISDN-Anschluss frei geschaltet war, habe ich Alles angeschlossen und die Programme installiert. Hurra, ich war auch zuhause im Netz (ich liebe Gebrauchsanweisungen).
Nach einer Woche ging es los: Das Eumax gab seinen Geist auf, hatte keinen Strom mehr. Durchgemessen, umgesteckt – nichts. Hot-Line angerufen, Problem geschildert, nach Anweisung verschiedene Tests gestartet, und dann auf das Tauschgerät gewartet.
Gerät kam, alles angeschlossen, Software installiert – nix, kein Kontakt ins Netz. Die nächste Stunde und mehr mit der Hotline und verschiedenen Beratern erfolglos eine Fehlerbehebung versucht. Weil die Eumax-Ampel in der Task-Liste gelb blieb und beim Einstecken des USB-Kabels kin neues Gerät erkannt wurde, war die telefonische Therapie: Eumax kaputt, wir schicken ein Neues.
Nach drei Tagen neues Gerät angeschlossen, Software geladen – nix. Der gleiche Fehler.
Es folgten die nächsten Hotline-Stunden mit verschiedenen Stellen – ohne Erfolg. Die Leute von den verschiedenen Fachteams standen selbst auf dem Schlauch, wussten keinen Rat mehr.
Dann habe ich mir mal die Installations-CDs angeschaut. Die von meinem ersten Eumax stammte aus 09/03, die vom letzten geschickten aus 07/04. Und geladen hatte ich immer mit der Ersten. Dann hab ich im Rechner alles sauber gemacht und die Software von der neuen CD aufgespielt: Horrido, es läuft.
Haben die im T-Point mir also eine überholte Kiste mitsamt der überholten Software verkauft (Ladenhüter). Die Telefonrechnung steht noch aus. Aber ich glaube, für das Geld hätte ich auch gleich mit DSL einsteigen können.
Im Netz war ich bislang nur im Büro. Vor drei Wochen war endlich genug gespart, der Laptop wurde bestellt. Als blutiger Anfänger mit der Computerei bin ich dann zum nächsten T-Point und habe mich beraten lassen, die Mimik für den ISDN-Anschluss gleich gekauft. Und als dann der ISDN-Anschluss frei geschaltet war, habe ich Alles angeschlossen und die Programme installiert. Hurra, ich war auch zuhause im Netz (ich liebe Gebrauchsanweisungen).
Nach einer Woche ging es los: Das Eumax gab seinen Geist auf, hatte keinen Strom mehr. Durchgemessen, umgesteckt – nichts. Hot-Line angerufen, Problem geschildert, nach Anweisung verschiedene Tests gestartet, und dann auf das Tauschgerät gewartet.
Gerät kam, alles angeschlossen, Software installiert – nix, kein Kontakt ins Netz. Die nächste Stunde und mehr mit der Hotline und verschiedenen Beratern erfolglos eine Fehlerbehebung versucht. Weil die Eumax-Ampel in der Task-Liste gelb blieb und beim Einstecken des USB-Kabels kin neues Gerät erkannt wurde, war die telefonische Therapie: Eumax kaputt, wir schicken ein Neues.
Nach drei Tagen neues Gerät angeschlossen, Software geladen – nix. Der gleiche Fehler.
Es folgten die nächsten Hotline-Stunden mit verschiedenen Stellen – ohne Erfolg. Die Leute von den verschiedenen Fachteams standen selbst auf dem Schlauch, wussten keinen Rat mehr.
Dann habe ich mir mal die Installations-CDs angeschaut. Die von meinem ersten Eumax stammte aus 09/03, die vom letzten geschickten aus 07/04. Und geladen hatte ich immer mit der Ersten. Dann hab ich im Rechner alles sauber gemacht und die Software von der neuen CD aufgespielt: Horrido, es läuft.
Haben die im T-Point mir also eine überholte Kiste mitsamt der überholten Software verkauft (Ladenhüter). Die Telefonrechnung steht noch aus. Aber ich glaube, für das Geld hätte ich auch gleich mit DSL einsteigen können.