Telemetrie - War das etwa schon alles ???

shoggun

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Meine Frage geht in die Richtung "Verarbeitung der Telemetriedaten" .. ob im Modell oder im Sender. (und zwar nicht im Kopf des Modellpiloten sondern durch elektronische Bauteile)

eben, und da machst du den Denkfehler! :)
sobald die Messwerte nicht im Sender sondern im Modell verarbeitet werden kann von telemetrie nicht mehr die rede sein, da die Datenübertragung zum Sender, welche Basis der Telemetrie ist, hier nicht mehr stattfindet.
 

rubberduck

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Habe ein gutes Beispiel für die Verarbeitung von Telemetriedaten gefunden:

In diesem Beispiel werden die Daten nach unten zum Sender übertragen und dann auf einem Notebook ausgewertet.

auswertung.jpg

Also gibt es doch zumindest mit Hilfe der GPS-Daten richtig gute Auswertemöglichkeiten, z.B. für einen Wettbewerb, wie hier ein "Airace" um einen festgesteckten Kurs.

Wie man hier sieht geht es anscheindend doch, bzw. lassen sich die Daten auch unten am Sender technisch weiterverarbeiten (entgegen mancher Meinung von Euch ...)


jürgen
 

udogigahertz

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hallo,
ich frag mich momentan, nach dem ganzen Hype um M-Link, HOTT etc.

"War's dann etwa schon ?"

jürgen

Jürgen, vermutlich nicht, der nächste (sinnvolle?) Schritt wäre dann eine Art intelligenter Auswertung der Daten im Sender, so in etwa:

- "Stromverbrauch bei soundsoviel km/h gleich XXXX, damit um XXXX unter den Maximalwerten, empfehle andere Luftschraube mit folgenden Parametern, um die Fluggeschwindigkeit um ca. 1 km/h zu erhöhen: YYYYYY"

oder

- "Stromverbauch bei Aufwärtsfiguren um XXXX zu hoch! Empfehle andere Luftschraube mit folgenden Parametern: YYYYYY"

Dann hätte die Elektronik im Sender (oder Empfänger, je nach Firmenphilosophie) die Aufgabe der Auswertung der Telemetriedaten gleich mit übernommen.

Kann man die Telemetriedaten technisch sinnvoll auswerten und in eine weitere technische Komponente einfliessen lassen?
Zur Zeit muss man das noch selber machen, dürfte aber den durchschnittlichen Modellpiloten keineswegs überfordern. Wo ist das Problem?
Ein Beispiel dafür wäre ein Autopilot der z.B. ab überschrittener Reichweite automatisch den Rückflug zum Piloten (Return to home) einleitet.
Nein! Schlechtes Beispiel, weil diese Rückkehrfunktion überhaupt gar nie nichts mit Telemetrie zu tun hat, das ist eine vollkommen separate "Kiste".

Ein Beispiel:
Was machen die Ingenieure in der Formel Eins mit den übermittelten Telemetriedaten?
Sagen die etwa "Schön das wir die Daten nun haben und sehen können", oder tun die etwas damit? Gibt es Sensordaten die direkt ein Auswirkung auf das Fahrverhalten habem, oder welche die in der Box zu einer Veränderung am Fahrzeug führen ..? Ein pures Auslesen ist der erste Schritt. Aber was kommt danach?
In der Formel 1 sitzen ganze Kolonnen von Ingenieuren an den Bildschirmen der Telemetriedaten, um diese unmittelbar auszuwerten und auch gleich, in Echtzeit sozusagen, entweder direkt über Fernwirktechnik (quasi eine Fernsteuerung für einige elektronische Bauteile im Fahrzeug) Einfluss auf gewisse Einstellungen nehmen zu können oder um den Teamchef über gewisse Dinge zu unterrichten ...... danach wird dann entschieden, wann der Fahrer zum nächsten Boxenstopp hereinkommen muss/kann, oder ob der Motor eine kurzzeitige Drehzahlerhöhung aushalten wird und ob dann der Sprit noch reicht usw.

Diese Ingenieure an ihren Bildschirmen sieht man meistens nicht, denn sie sitzen zusammen in einem separaten Raum hinter der Box. Also ohne Telemetrie und Fernwirktechnik sähe die Formel 1 anders aus, dann könnte man viel mehr geplatzte Motoren sehen oder Rennautos, die wegen Spritmangel stehen bleiben.

Die Frage nach dem Sinn stellt sich bei jedem Hobby. Hier geht es mehr um den Spass bei der technischen Umsetzung.
Nun ja, es kommt halt darauf an, was der Einzelne daraus macht:

- Der Durchschnittsmodellflieger wird auf Telemetrie nur wenig Wert legen, wozu auch? Der will -wie seit nunmehr einigen Jahren schon- eben seine Modelle durch die Lüfte steuern und dabei Spass haben, der interessiert sich nicht wirklich dafür, ob sein Trainer durch die Montage einer anderen Luftschraube um 2 km/h schneller fliegen würde, das ist dem so ziemlich egal.

- Der interessierte Modellflieger möchte aber vielleicht doch schon Telemetriedaten haben, allein aus Interesse an der Sache (wie hoch war denn nun mein Fieger? Oder wie weit weg vom Platz war ich denn?) andere Modellflieger haben eben den Ehrgeiz, ein bestimmtes Modell noch schneller zu machen ..... und dazu sind solche Telemetriedaten eben überaus wertvoll und nützlich.

- Wiederum andere haben durch die Telemetriedaten und der Möglichkeit der Speicherung und Auswertung dieser Daten sozusagen ein neues Hobby entdeckt: Auswertung von Telemetriedaten eben. Damit kann man denn ein Mehrfaches der reinen Flugzeit zubringen - vielleicht gibts ja später ein ganz neues Hobby: Auwertung von Telemetridaten ohne je selbst ein Modellflugzeug geflogen zu haben. Man bittet einfach andere Piloten, dass die ihre Daten zur Verfügung stellen, schon kann man loslegen und die Flüge am eigenen PC nacherleben. Eventuell bekommt der aktive Pilot ja wertvolle Tips zur Leistungssteigerung dafür paraktisch dann gratis nachgeliefert.

Modellfliegen allein kann man auch herkömmlich mit 35Mhz, ohne alle Neuerungen.
Modellfliegen kann man auch ganz ohne elektronische Fernsteuerung = Fesselflug, auch da geht die Post ab. Und wem das auch noch zuviel der Kontrolle ist, dem sei der Freiflug empfohlen, auch das ist Modellflug!

Die Frage ist doch nicht: "Warum?", sondern: "Warum denn nicht?"

Sei doch froh, dass man jetzt Telemetrie quasi umsonst mit dem Kauf einer Fernsteuerung mitbekommt, wer sie nicht nutzen will, der nutzt sie nicht. Und wer sie nutzen will, der kann das tun. Was der Einzelne dann damit anfängt, bleibt doch ihm überlassen.

Ich sehe das Problem nicht.


Grüße
Udo
 

rubberduck

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Hi Udo,
Problem ??? Nee .. seh ich auch nirgends ..

Ich interessiere mich nur für neue Technik .. weil's mein Hobby ist.

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- Wiederum andere haben durch die Telemetriedaten und der Möglichkeit der Speicherung und Auswertung dieser Daten sozusagen ein neues Hobby entdeckt: Auswertung von Telemetriedaten eben. Damit kann man denn ein Mehrfaches der reinen Flugzeit zubringen - vielleicht gibts ja später ein ganz neues Hobby: Auwertung von Telemetriedaten ohne je selbst ein Modellflugzeug geflogen zu haben.
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Hey .. das ist doch genau das Richtige für mich ..
statt zu fliegen rumlungern und Daten auswerten >>> LOL

jürgen
 

Griffon

User
Hallo Jürgen
Ich habe Telemetrie in meinen Schleppern. Ich weiss somit wie warm resp. heiss der 2. Zylinder bei Steigflug wird und wie viel er abkühlt beim Absinken. Aus diesen Erkenntnissen habe ich die Kühlbleche geformt resp. montiert. Im Weiteren weiss ich wann unsere Max Höhe von 500m über Grund erreicht ist. Interessant ist auch im Nachhinein zu sehen, wie die Schleppgeschwindigkeiten mit verschiedenen Seglern aussehen.
Du siehst es gibt schon Anwendungen und wenn du keine findest, dann lass es einfach bleiben!!!!

Schöne Grüsse
René
 

udogigahertz

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Hallo Jürgen
Ich habe Telemetrie in meinen Schleppern. Ich weiss somit wie warm resp. heiss der 2. Zylinder bei Steigflug wird und wie viel er abkühlt beim Absinken. Aus diesen Erkenntnissen habe ich die Kühlbleche geformt resp. montiert. Im Weiteren weiss ich wann unsere Max Höhe von 500m über Grund erreicht ist. Interessant ist auch im Nachhinein zu sehen, wie die Schleppgeschwindigkeiten mit verschiedenen Seglern aussehen.

Schöne Grüsse
René

Ein schönes Beispiel für die Sinnhaftigkeit von Telemetrie ........ jedoch, nachdem nun alle interessanten Daten gewonnen wurden, man um die Stärken und Schwächen weiß, ist die laufende Übermittlung und Auswertung von immer gleichen oder doch zumindest sehr ähnlichen Datensätzen doch etwas, was höchstens "nice to know" ist, aber nicht mehr wirklich von Interesse ist, jetzt steht wieder der reine Flugbetrieb im Vordergrund. Man könnte also, nachdem man alle relevanten Daten aus einem Modell herausgeholt und zu Modifikationszwecken genutzt hat, den ganzen Telemetriekram wieder einpacken ...... und fürs nächste Modell vorhalten.

So oder so ähnlich ergeht es ja vielen, die anfänglich überhaupt nichts von Telemetrie wissen wollten, dann aber doch auf den Zug aufgesprungen sind, anfänglich total begeistert waren ...... und nun ebenso ihre Flieger durch die Lüfte bewegen, wie vordem, im Bewusstsein um die richtigen Temperaturen ihres Verbrenners, um die tatsächlich entnehmbare Kapazität ihrer Akkus, wie weit weg denn nun "kann ich kaum noch erkennen" wirklich ist, wie hoch (oder wie tief) man denn nun wirklich geflogen ist usw.

Wirklich überlebensnotwendig zum Fliegen ist die Telemetrie nicht ..... das hat aber auch niemand je behauptet, aber schön ist es doch, zu wissen, was man vorher allenfalls vermuten konnte, wenn man das will.


Grüße
Udo
 

Griffon

User
So ist es.
Glücklicherweise sind die Sensoren ja auch einfach auszubauen und anderswo wieder zu gebrauchen.
Eines ist jedoch immer dabei, der Höhensensor. Die unendlichen Diskussionen über "ja das ist 400 nein ganz sicher schon 500m" sind allemal vom Platz.
Dann eben auch wie bereits beschrieben, für technikbegeisterte und wissenshungrige Modellbauer eine schöne Sache. Übrigens Telemetrie brauche ich schon seit Jahren, mit 2,4GHz geht’s einfacher und hoffentlich besser (zuverlässiger).

Schöne Grüsse
René
 

rubberduck

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hallo,
mmhh ???

Vielleicht hab ich mich bei der Erstellung des Threads falsch ausgedrückt.
Es scheint, das meine eigentlich Frage gar nicht rübergekommen ist.

Es hätte möglicherweise für mehr Verständnis meiner Frage gesorgt, wenn ich geschrieben hätte:

"Sensoren im Modell - wie geht es weiter?"

mmhh .. wie soll ich erklären? Es interessiert mich rein aus der technischen Sicht, welche Möglichkeiten ich habe, um die Sensordaten entweder im Modell oder am Boden (direkt oder später) weiter zu verwenden.
Ein Beispiel ist die Live-Einblendung aller Daten in ein Display (OSD).

osd_anzeige.jpg

Vielleicht kommt es jetzt besser rüber, was ich meine ...

jürgen

PS: natürlich kann man solche ein OSD-System einzeln kaufen, mit separatem GPS-Sensor, aber wenn ich schon einen GPS-Sensor von Multiplex oder Graupner im Modell habe, werde ich wohl keine 2 GPS-Sensoren nebeneinander betreiben wollen. Da läge es dann (in diesem Beispiel) an Graupner oder Multiplex ein Schnittstellenkabel zum OSD anzubieten (oder seitens des OSD-Herstellers), oder gar als Erweiterung zu den Sensoren ein eigenes OSD ins Programm mit aufzunehmen.
 

shoggun

User gesperrt
Ein schönes Beispiel für die Sinnhaftigkeit von Telemetrie ........ jedoch, nachdem nun alle interessanten Daten gewonnen wurden, man um die Stärken und Schwächen weiß, ist die laufende Übermittlung und Auswertung von immer gleichen oder doch zumindest sehr ähnlichen Datensätzen doch etwas, was höchstens "nice to know" ist, aber nicht mehr wirklich von Interesse ist, jetzt steht wieder der reine Flugbetrieb im Vordergrund. Man könnte also, nachdem man alle relevanten Daten aus einem Modell herausgeholt und zu Modifikationszwecken genutzt hat, den ganzen Telemetriekram wieder einpacken ...... und fürs nächste Modell vorhalten.

klar, kann man, und ist bestimmt auch sinnvoll. Im Prinzip kann man die Telemetrie als ersatz für einen Datenlogger verwenden, nur das man eben schon im Flug mitbekommt dass z.B. der Motor überlastet ist, und nicht erst am boden wenn die Rauchschwaden aus dem Rumpf steigen! :D
Allerdings gibt es Sensoren die ich gerne im Modell belasse, z.B. den Stromsensor im Elektromodell - da kann ich sorgenlos ohne Timer fliegen, und wenn die eingestellte kapazität verbraucht ist werde ich gewarnt und kann landen. Finde ich äusserst komfortabel da der Stromverbrauch von Flug zu Flug doch sehr unterschiedlich ausfallen kann.
Wiederum bei einem Elektrosegler macht es keinen Sinn (bei mir zumindest) da ich dort den Motor über einen Schalter Ein oder Ausschalte - d.H. der Stromverbrauch ist immer identisch, also kann ich den Timer ausreichend genau einstellen und kann mir die Sensoren Sparen.

@Jürgen:
wenn du nach Sensoren fragst sieht es natürlich ganz anders aus. Da sind die grenzen wohl nur in deinen Programmierkünsten gesetzt! :) Ich fantasiere mal los: Automatische Mindetsfluggeschwindigkeitsregulierung... auf den Flächen sitzen Strömungssensoren die permanent überwachen ob die mindestanströmung gewährleistet ist so dass kein Strömungsabriss erfolgen kann - diese sensoren haben einfluss auf den Motorsteller und regeln entsprechend die Drehzahl hoch. das Resultat: nie mehr Strömungsabriss! ;-) Ach ja, den Höhenruderausschlag könnte man dann auch gleich Fluggeschwindigkeitsabhängig begrenzen, so dass bei hohen geschwindigkeiten kein Strömungsabriss aufgrund zu grosser Ausschläge entstehen kann. In nem 3D Modell würde ich sowas dann aber nicht einsetzen! :)
Dann kommt als nächstes eine automatische Thermik Zentrierung - ein genauer barometrischer Sensor erfasst die steiggeschwindigkeit und korrigiert die Flugbahn so lange bis das optimale steigen erreicht ist.

usw usf... ob es sowas aber je für die allgemeinschaft zu kaufen gibt wage ich zu bezweifeln, der Markt dafür dürfte zu klein sein. Ich hoffe sogar dass es nie dazu kommt! :) Bei aller liebe zur Technik, fliegen will ich doch noch selber!
 
Nochmal für dich Jürgen - auch wenn ich schon fast den Eindruck habe dass du da sehr sehr beratungsresistent bist:

Datenübermittlung von Sensoren zum Boden = Telemetrie

Datenübermittlung von Sensoren innerhalb des Models = keine Telemetrie
 
Hi
Ich könnte mir vorstellen, dass in Zukunft die Telemetriedaten die Geber beeinflussen.
z.B. Expowert abhängig von der Fluggeschwindigkeit.
Fahrwerk und oder Klappengeber gehen auch erst unterhalb einer bestimmten max Geschwindigkeit.
 
Ich könnte mir vorstellen, dass in Zukunft die Telemetriedaten die Geber beeinflussen.
z.B. Expowert abhängig von der Fluggeschwindigkeit.
Fahrwerk und oder Klappengeber gehen auch erst unterhalb einer bestimmten max Geschwindigkeit.
Hallo Peter,

das ist ein klassischer Anwendungsfall für einen Autopiloten!
Eine Sensorik erfaßt die Daten und ein Rechner greift in die Steuerung ein, bzw. passt diese den Gegebenheiten an.

Dazu wir keine Telemetrie benötigt,
wie es Jet-Michi schon beschrieben hat:
Datenübermittlung von Sensoren zum Boden = Telemetrie
Datenübermittlung von Sensoren innerhalb des Models = keine Telemetrie

Ein Anwendungsfall in den man jedoch m.M.n. mehr Gedanken stecken sollte wurde von rubberduck hier schon beschrieben:
Es interessiert mich rein aus der technischen Sicht, welche Möglichkeiten ich habe, um die Sensordaten entweder im Modell oder am Boden (direkt oder später) weiter zu verwenden.
Ein Beispiel ist die Live-Einblendung aller Daten in ein Display (OSD).
Anhang anzeigen 737697
Anders als bei den FVP Fliegern, die ihr Modell mittels Videobrille steuern könnten so die relevanten Daten über Geschwindigkeit, Höhe etc. direkt im Sichtfeld des Piloten in einem HUD (Head Up Display) eingeblendet werden. Das Ablesen der Daten auf dem Sender oder einem kleinen Zusatzdisplay ist schlichtweg unmöglich, will man weiterhin das Modell beobachten und steuern.
 
Hallo Peter,

das ist ein klassischer Anwendungsfall für einen Autopiloten!
Eine Sensorik erfaßt die Daten und ein Rechner greift in die Steuerung ein, bzw. passt diese den Gegebenheiten an.

Dazu wir keine Telemetrie benötigt,
.

Hi
Verstehe deinen Einwand nicht. Was ist an einer geschindigkeitsabhängigen Expo-Dualrate-Einstellung ein Autopilot?
Ich meine damit, dass die Telemetriedaten (in diesem Fall vom Speedsensor) den Ausschlag der Rudergeber im Sender beeinflussen. Je mehr Speed, desto weniger Ausschlag.
 
Verstehe deinen Einwand nicht. Was ist an einer geschindigkeitsabhängigen Expo-Dualrate-Einstellung ein Autopilot?
Hi,

bis dahin noch nichts! ;)
Ich meine damit, dass die Telemetriedaten (in diesem Fall vom Speedsensor) den Ausschlag der Rudergeber im Sender beeinflussen. Je mehr Speed, desto weniger Ausschlag.
Das hab ich schon verstanden, Geschwindigkeitsabhängige Regelung der Ruderausschläge,
nur muss man dazu nicht die Daten zum Sender übertragen, sondern kann das im Modell regeln (Autopilot/Flight Control Computer).
Eine Übertragung der Daten (z.B. Speed) per Telemetrie ist dazu nicht notwendig.
 
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