Hallo!
Ich stimme Sigi uneingeschränkt zu...gescheites Material in den Steg!
Hier wird inzwischen ziemlich und zunehmend herumgeeiert, bitte nicht böse sein. Ich kann nur nochmal empfehlen etwas analytischer ranzugehen: entscheide Dich erstmal für`s Funktionsprinzip des Kerns und dann für das passende Material! Entweder Prinzip "verlorene Form" (= Depron- wie-auch-immer-Styro und Schlauchtechnik) oder das Prinzip "definierter Kern" bzw. "Vorformling". Wie letzter Name schon sagt bedingt der Vorformling eine recht genaue Passung und ein Material welches diese auch hält. Die "verlorene Form" beruht auf Kompressibilität der Decklagen mitsamt des Stegmaterials und funktioniert in der Praxis auch (sogar mit einigen Verfahrens-Vorteilen). Aber wie gesagt: daraus entsteht später einfach ein undefinierter Lastfall im Steg (unklare Schub- und Druckverläufe Gurt/ Steg), weshalb ich das persönlich ab einer bestimmten Größe ablehne. Man kann so eine komplexe Spannungs- und Stabilitätsbetrachtung hier aber einfach nicht im Detail erörtern.
Mein Tipp, besonders wenn dies Dein erster Flügel ist: nimm Airex oder Rohacell, welches davon ist wurscht (also Airex weil billiger ). In der u.a. von mir per Link gezeigten Methode geht das passgenaue Zusammenfügen wirklich kinderleicht an einem Nachmittag! Du brauchst nur eine ebene lange Tischplatte, Cuttermesser, idealerweise einen Fein-Multimaster mit HM-Sägeblatt, ein paar passend abgelängte/ eingetrennte Alu-Winkel, Klebezwingen oder Klemmen und aus Deinem Airex ein Stück als Schleifblock mit 60er Papier. Ist dieser Kern dann erst sauber in den Flügelausschnitt eingepasst, kann auch beim weiteren Aufbauen der Gurte und Unterschale fast nichts mehr schiefgehen!
Ich stimme Sigi uneingeschränkt zu...gescheites Material in den Steg!
Hier wird inzwischen ziemlich und zunehmend herumgeeiert, bitte nicht böse sein. Ich kann nur nochmal empfehlen etwas analytischer ranzugehen: entscheide Dich erstmal für`s Funktionsprinzip des Kerns und dann für das passende Material! Entweder Prinzip "verlorene Form" (= Depron- wie-auch-immer-Styro und Schlauchtechnik) oder das Prinzip "definierter Kern" bzw. "Vorformling". Wie letzter Name schon sagt bedingt der Vorformling eine recht genaue Passung und ein Material welches diese auch hält. Die "verlorene Form" beruht auf Kompressibilität der Decklagen mitsamt des Stegmaterials und funktioniert in der Praxis auch (sogar mit einigen Verfahrens-Vorteilen). Aber wie gesagt: daraus entsteht später einfach ein undefinierter Lastfall im Steg (unklare Schub- und Druckverläufe Gurt/ Steg), weshalb ich das persönlich ab einer bestimmten Größe ablehne. Man kann so eine komplexe Spannungs- und Stabilitätsbetrachtung hier aber einfach nicht im Detail erörtern.
Mein Tipp, besonders wenn dies Dein erster Flügel ist: nimm Airex oder Rohacell, welches davon ist wurscht (also Airex weil billiger ). In der u.a. von mir per Link gezeigten Methode geht das passgenaue Zusammenfügen wirklich kinderleicht an einem Nachmittag! Du brauchst nur eine ebene lange Tischplatte, Cuttermesser, idealerweise einen Fein-Multimaster mit HM-Sägeblatt, ein paar passend abgelängte/ eingetrennte Alu-Winkel, Klebezwingen oder Klemmen und aus Deinem Airex ein Stück als Schleifblock mit 60er Papier. Ist dieser Kern dann erst sauber in den Flügelausschnitt eingepasst, kann auch beim weiteren Aufbauen der Gurte und Unterschale fast nichts mehr schiefgehen!