Traumwerkstatt
- Ersteller Claus Eckert
- Erstellt am
Udo Fiebig
User †
Hans, da muß ich dich voll unterstützen.
Das ist doch alles wirklich grausam, wieviel Neid soll da noch hochkommen ???
Meine 'Werkstatt' ist immerhin 3,0 m x 3,5 m groß. In der Hochhauswohnung, und wäre eigentlich mal das Kinderzimmer gewesen.
Ich weiß eigentlich nicht genau wie, aber da baue ich auch Grosssegler bis 5,55 m.
Gruss
Udo
Das ist doch alles wirklich grausam, wieviel Neid soll da noch hochkommen ???
Meine 'Werkstatt' ist immerhin 3,0 m x 3,5 m groß. In der Hochhauswohnung, und wäre eigentlich mal das Kinderzimmer gewesen.
Ich weiß eigentlich nicht genau wie, aber da baue ich auch Grosssegler bis 5,55 m.
Gruss
Udo
Seelische Grausamkeit???
Alter was soll ich da sagen?
Von Traumverhältnissen platzmässig gesehen zu "gar nichts ausser nem Tisch im Wohn/Schlaf/Ess/Rechner/Zockzimmer"
Alter was soll ich da sagen?
Von Traumverhältnissen platzmässig gesehen zu "gar nichts ausser nem Tisch im Wohn/Schlaf/Ess/Rechner/Zockzimmer"
@ Haru,
mann hast Du viel Platz
Hier ist meine Ecke:
Aber mit seelischer Grausamkeit stimme ich zu
mann hast Du viel Platz
Hier ist meine Ecke:
Aber mit seelischer Grausamkeit stimme ich zu
Rudi T
Vereinsmitglied
Hallo Udo!
Meine Werkstätte sollte der Party- od. Saunaraum werden. Habe das meiner "Regierung" durch eine
gewisse Hartnäckigkeit vom "Regierungsprogramm" gestrichen. Und damit das auch so bleibt habe ich für mein 6-Mm Projekt eine neue Werkplatte mit
3,20 x 0,8 m aufgebaut. Dieses Stück ist ohne
Zerstörung nicht mehr aus der Werkstätte hinaus zu bringen.
Auf den Bildern sind die ersten Teile zu sehen.
Meine Werkstätte sollte der Party- od. Saunaraum werden. Habe das meiner "Regierung" durch eine
gewisse Hartnäckigkeit vom "Regierungsprogramm" gestrichen. Und damit das auch so bleibt habe ich für mein 6-Mm Projekt eine neue Werkplatte mit
3,20 x 0,8 m aufgebaut. Dieses Stück ist ohne
Zerstörung nicht mehr aus der Werkstätte hinaus zu bringen.
Auf den Bildern sind die ersten Teile zu sehen.
Hi,
ja jetzt ist die Zeit wieder da, wo wir in unseren Werkstätten stehen und unsere neuen großen und kleinen Projekte verwirklichen.
Ich bin noch nicht so weit, aber lange wird es nicht mehr dauern. Viele Tipps und Ideen die ich hier erhalten habe, sind bereits umgesetzt oder werden es in Kürze.
Der Bodenaufbau ist aus 50 mm Roofmate (da könnte man soooo viele Tragfächen schneiden) und darauf 22 mm Verlegeplatten. Die Decke ist mit 30 mm Styro isoliert und darauf habe ich 18 mm OSB-Platten (@ Franz: das sind die Chipplatten oder?)montiert. In den Arbeitsbereichen werden die weiß gestrichen, ansonsten bleiben die so wie sie sind. Der Tipp mit den rollbaren und zu verbindenden Bautischen wird auch in die Tat umgesetzt. Habe zufälligerweise zwanzig passende Eisengestelle bekommen. Das werden zehn Tische mit 60 x 120 cm. Die Beleuchtung ist noch nicht abschließend geklärt, wird aber in jedem Fall aus ca. 10 Neonleuchten bestehen.
Tja, der Maschinenpark von dem auch ich träume, der ist wohl in eine etwas weitere Zukunft verschoben. Wie das eben so ist beim Bauen, habe ich mich um nur 50 % der Kosten verschätzt. Zu meinen Ungunsten
Da heißt es angesichts schwindender Reserven, etwas verhaltener mit der Realisierung künftiger Träume umzugehen.
Deshalb an alle die, wie ich früher, in der Küche bauen: Was hilft der größte Platz - wenn keine Kohle mehr da ist
Aber keine Angst, eine Spendenaktion ist nicht nötig, obwohl .......
ja jetzt ist die Zeit wieder da, wo wir in unseren Werkstätten stehen und unsere neuen großen und kleinen Projekte verwirklichen.
Ich bin noch nicht so weit, aber lange wird es nicht mehr dauern. Viele Tipps und Ideen die ich hier erhalten habe, sind bereits umgesetzt oder werden es in Kürze.
Der Bodenaufbau ist aus 50 mm Roofmate (da könnte man soooo viele Tragfächen schneiden) und darauf 22 mm Verlegeplatten. Die Decke ist mit 30 mm Styro isoliert und darauf habe ich 18 mm OSB-Platten (@ Franz: das sind die Chipplatten oder?)montiert. In den Arbeitsbereichen werden die weiß gestrichen, ansonsten bleiben die so wie sie sind. Der Tipp mit den rollbaren und zu verbindenden Bautischen wird auch in die Tat umgesetzt. Habe zufälligerweise zwanzig passende Eisengestelle bekommen. Das werden zehn Tische mit 60 x 120 cm. Die Beleuchtung ist noch nicht abschließend geklärt, wird aber in jedem Fall aus ca. 10 Neonleuchten bestehen.
Tja, der Maschinenpark von dem auch ich träume, der ist wohl in eine etwas weitere Zukunft verschoben. Wie das eben so ist beim Bauen, habe ich mich um nur 50 % der Kosten verschätzt. Zu meinen Ungunsten
Da heißt es angesichts schwindender Reserven, etwas verhaltener mit der Realisierung künftiger Träume umzugehen. Deshalb an alle die, wie ich früher, in der Küche bauen: Was hilft der größte Platz - wenn keine Kohle mehr da ist
Aber keine Angst, eine Spendenaktion ist nicht nötig, obwohl .......
Moin,
tja, alles schön mit den Räumlichkeiten, aber eine gaaanz wichtige Eigenschaft muß er auch noch haben: Man muß Krach machen dürfen und zwar nicht irgendwann, sondern abends, wenn alle Feierabend haben.
Also wenn man spät abends die Paßstifte in die Form dengelt und der Übermieter unvermittelt klopft, war der Kellerraum akustisch nicht genug gedämmt. Des weiteren machen Kompressor, Vakuumpumpe und das meiste andere elektrische Werkzeug reichlich Krach, so sie eine gewisse Leistungsklasse überschreiten. Beim Formenbau ist aber beispielsweise auf eine Flex nicht zu verzichten... und die kleinen Werkzeuge nennen sich Modellbauzubehör und kosten doppelt und dreifach.
Denn wenn ich mich jetzt entsinne, sucht Patrick immer noch eine leise aber leistungsstarke Vakuumpumpe, also mehr als einen Kühlschrankkompressor. Würde ich ja auch haben wollen, wenn ich im Nebenzimmer schlafen müßte. So kann ich mich aber bei den industriellen umsehen, gelegentlich günstig zu bekommen, leistungsstark, dauerbetriebsfest aber akustisch präsent.
Wir haben da gerade einen Glücksgriff getan. Unsere Modellfluggruppe hat im Keller eines Uni-Institutes einen Raum bekommen, der erstens ausreichend groß ist und zweitens alle obrigen Anforderungen erfüllt. Es ist ein alter Kasernenbau und da kannste im Keller flexen, ohne daß man es oben nennenswert hört, sogar tagsüber wenn oben gearbeitet wird. Er ist beheitzbar und alles was man möchte mit Waschbecken auf dem Flur.
Wichtig ist auch, daß man nach einer Bastelaktion auch mal etwas liegen lassen kann, also das Baubrett über der Badewanne wäre da nix. "Tut mir ja leid, ich hätte mich ja gewaschen aber der Flieger blockiert gerade mein Bad...!" Naja.
Im eigenen Haus kann man sich die verschiedensten Wünsche recht schnell erfüllen, im Reihenhaus kommt es da schon auf die Geräuschdämmung an (zu Hause der Nachbar spielte immer ausgiebig Klavier, da konnte man also auch selbst Krach machen ) und in einer Mietswohnung ist es problematisch. Am besten man wohnt im Erd- oder Dachgeschoß und hat die Möglichkeit im Keller direkt unter der eigenen Wohnung oder auf dem Dachboden direkt darüber zu bauen. Ansonsten muß man planen, was man wann macht und dann ziehen sich viele Projekte in die Länge.
tja, alles schön mit den Räumlichkeiten, aber eine gaaanz wichtige Eigenschaft muß er auch noch haben: Man muß Krach machen dürfen und zwar nicht irgendwann, sondern abends, wenn alle Feierabend haben.
Also wenn man spät abends die Paßstifte in die Form dengelt und der Übermieter unvermittelt klopft, war der Kellerraum akustisch nicht genug gedämmt. Des weiteren machen Kompressor, Vakuumpumpe und das meiste andere elektrische Werkzeug reichlich Krach, so sie eine gewisse Leistungsklasse überschreiten. Beim Formenbau ist aber beispielsweise auf eine Flex nicht zu verzichten... und die kleinen Werkzeuge nennen sich Modellbauzubehör und kosten doppelt und dreifach.
Denn wenn ich mich jetzt entsinne, sucht Patrick immer noch eine leise aber leistungsstarke Vakuumpumpe, also mehr als einen Kühlschrankkompressor. Würde ich ja auch haben wollen, wenn ich im Nebenzimmer schlafen müßte. So kann ich mich aber bei den industriellen umsehen, gelegentlich günstig zu bekommen, leistungsstark, dauerbetriebsfest aber akustisch präsent.
Wir haben da gerade einen Glücksgriff getan. Unsere Modellfluggruppe hat im Keller eines Uni-Institutes einen Raum bekommen, der erstens ausreichend groß ist und zweitens alle obrigen Anforderungen erfüllt. Es ist ein alter Kasernenbau und da kannste im Keller flexen, ohne daß man es oben nennenswert hört, sogar tagsüber wenn oben gearbeitet wird. Er ist beheitzbar und alles was man möchte mit Waschbecken auf dem Flur.
Wichtig ist auch, daß man nach einer Bastelaktion auch mal etwas liegen lassen kann, also das Baubrett über der Badewanne wäre da nix. "Tut mir ja leid, ich hätte mich ja gewaschen aber der Flieger blockiert gerade mein Bad...!"
Naja.Im eigenen Haus kann man sich die verschiedensten Wünsche recht schnell erfüllen, im Reihenhaus kommt es da schon auf die Geräuschdämmung an (zu Hause der Nachbar spielte immer ausgiebig Klavier, da konnte man also auch selbst Krach machen
) und in einer Mietswohnung ist es problematisch. Am besten man wohnt im Erd- oder Dachgeschoß und hat die Möglichkeit im Keller direkt unter der eigenen Wohnung oder auf dem Dachboden direkt darüber zu bauen. Ansonsten muß man planen, was man wann macht und dann ziehen sich viele Projekte in die Länge.
Steffen
User
Guckux,
da war ja nun ganz viel ganz tolles an Vorschlägen und ich habe auch manches davon erträumt oder eingeplant.
Aber ich stehe vor einer einfachen Teilfrage:
wie sieht die ideale Werkbank aus?
Mein Keller, den ich gerade zur Werkstatt umbaue, hat 3*7m. An einem Ende soll der Tisch hin, ca. 1 m breit, Mitte der Wand, so dass man von beiden Seiten ran kann.
Größe ca 1,0 * 2,5m.
Nun möchte ich einen Tisch haben, der langzeitstabil gegen Verzug ist, und eine möglichst unempfindliche Oberfläche hat.
Grundidee war eine Platte aus zwei Lagen MDF mit zwischenliegendem 'Stützstoff' aus Tischlerleisten. Damit hat man verzugsarme Platten, die man zu einer superdicken Platte zusammensetzt (vielleicht sogar MDF-Streifen, die sind auch verzugsneutral)
Darauf wollte ich dann ein Edelstahlblech legen, das ist Harzunempfindlich und man kann auch mal direkt darauf absaugen
ich werde in erster Linie Harzereien machen. Außer mir kommt nochmal mein Jugendtraum in die Werkstatt: CAP 21 TC
Dann fiel mir jedoch auf (nee, mir wurde aufgefallen ), dass so ein Stahlblech eine ganze Menge Geld kostet.
Tja. Da war der Traum vorbei.
Hat jemand einen Vorschlag?
Ciao, Steffen
da war ja nun ganz viel ganz tolles an Vorschlägen und ich habe auch manches davon erträumt oder eingeplant.
Aber ich stehe vor einer einfachen Teilfrage:
wie sieht die ideale Werkbank aus?
Mein Keller, den ich gerade zur Werkstatt umbaue, hat 3*7m. An einem Ende soll der Tisch hin, ca. 1 m breit, Mitte der Wand, so dass man von beiden Seiten ran kann.
Größe ca 1,0 * 2,5m.
Nun möchte ich einen Tisch haben, der langzeitstabil gegen Verzug ist, und eine möglichst unempfindliche Oberfläche hat.
Grundidee war eine Platte aus zwei Lagen MDF mit zwischenliegendem 'Stützstoff' aus Tischlerleisten. Damit hat man verzugsarme Platten, die man zu einer superdicken Platte zusammensetzt (vielleicht sogar MDF-Streifen, die sind auch verzugsneutral)
Darauf wollte ich dann ein Edelstahlblech legen, das ist Harzunempfindlich und man kann auch mal direkt darauf absaugen
ich werde in erster Linie Harzereien machen. Außer mir kommt nochmal mein Jugendtraum in die Werkstatt: CAP 21 TC
Dann fiel mir jedoch auf (nee, mir wurde aufgefallen
), dass so ein Stahlblech eine ganze Menge Geld kostet.Tja. Da war der Traum vorbei.
Hat jemand einen Vorschlag?
Ciao, Steffen
Hi Leute
Ich habe mir den Traum so gut es ging verwirklicht!
Fläche 6,5 x 4,25m
Boden Gabelstabler fester Kunstoffanstrich!
Wände: Rigibs mit 40mmm Styro-Isolierung
Werkbank1 4,25 x0,8m Buche Massiv
Werkbank2 2,5 x1,0m Tanne/Fichte mit Stahlunterzug - gegen verzug
Regalsystem mit bis zu 60cm tiefen Böden ( links nicht auf dem Bild ) zwei Schränke!
Beleuchtung 8x 58W Neonröhren "die langen" mit Farbton 21 - "Industrie Weiß"
16 Steckdosen
"Elu" Tisch/Kapp und Gerungssäge
Dekopiersäge
kleiner Fräßtisch
Ministänderbohrmaschine usw..
Das alles habe ich im Herbst 2001 als Vorbereitung auf mein 2,48m Katana Projekt gemacht!!
Dieses Jahr habe ich mir dann noch ne richtige Stereoanlage gekauft damit mir AC/DC mit dem guten alten Bon Scott in ihren besten Zeiten gut zu Ohren kommt!!
Die Kosten habe ich nie und werde ich nie bereuen!! war aber Sau teuer!! *Geldbeutel hatte danach Hungersnot"
Grüße Georg
besere Bilder liefere ich nach!!
Ich habe mir den Traum so gut es ging verwirklicht!
Fläche 6,5 x 4,25m
Boden Gabelstabler fester Kunstoffanstrich!
Wände: Rigibs mit 40mmm Styro-Isolierung
Werkbank1 4,25 x0,8m Buche Massiv
Werkbank2 2,5 x1,0m Tanne/Fichte mit Stahlunterzug - gegen verzug
Regalsystem mit bis zu 60cm tiefen Böden ( links nicht auf dem Bild ) zwei Schränke!
Beleuchtung 8x 58W Neonröhren "die langen" mit Farbton 21 - "Industrie Weiß"
16 Steckdosen
"Elu" Tisch/Kapp und Gerungssäge
Dekopiersäge
kleiner Fräßtisch
Ministänderbohrmaschine usw..
Das alles habe ich im Herbst 2001 als Vorbereitung auf mein 2,48m Katana Projekt gemacht!!
Dieses Jahr habe ich mir dann noch ne richtige Stereoanlage gekauft damit mir AC/DC mit dem guten alten Bon Scott in ihren besten Zeiten gut zu Ohren kommt!!
Die Kosten habe ich nie und werde ich nie bereuen!! war aber Sau teuer!! *Geldbeutel hatte danach Hungersnot"
Grüße Georg
besere Bilder liefere ich nach!!
Ralf Kohnen
User
Ich möchte auf meine 9 x 10m große Werkstatt mit großem Schiebetor, ebenerdig (kpl. eingerichtet, das einzige, was noch fehlt ist eine kleine Deckel Fräse 
) und meine 3 x 4m große Lackiererei und 10 x10m Modelllagerfläche nicht mehr verzichten...
Große Flieger brauchen halt etwas mehr Platz.
(kpl. eingerichtet, das einzige, was noch fehlt ist eine kleine Deckel Fräse ) und meine 3 x 4m große Lackiererei und 10 x10m Modelllagerfläche nicht mehr verzichten...Große Flieger brauchen halt etwas mehr Platz.
Eberhard Mauk
User †
Moi Ralf,
kann dir nur zustimmen, was den Platz für die großen Vögel angeht, hab fast dieselben Werkstattmaaße wie du.
Aber Claus,
bei 9,xx x 9,xx Meter Raumgröße, offenen Regalen
ringsum ist mein Hauptproblem der Staub.
Besonders bei meiner Uhrmodell und Formenbauerei, fallen da riesige Mengen an.
Wenn ich irgend was mal ändere, dann das alle Regale zu sind und vor Staub geschützt und sei es nur mit Vorhängen. Bei der Werkstattgröße, kanst sonst ne Putzkolonne dauerbeschäftigen.
Wenn du mit Harz panschen willts, dann bau einen deiner großen Tische als Wärmeschrank mit Glühbirnenheizung zum Tempern. Türe entweder von vorne senkrecht oder von oben als Arbeitsplatte zum aufklappen. Das ganze auf Rollen um die Flexibilität zu wahren. Regelung über handelsübliche Teile aus dem Saunabereich. 60 Grad
reichen völlig aus.
Ähm ich musste recht schnell meinen Wärmeschrank vergrößern, da mit der Werkstattgröße auch die Flieger gewachsen sind....
Ähm noch was, wenn det so kommt, dann reicht dein 1x1 meter Fenster evtw. für die dann vorhandenen Leitwerksgrößen nimmer aus.
Gruß und viel Spaß beim Bauen
Eberhard
kann dir nur zustimmen, was den Platz für die großen Vögel angeht, hab fast dieselben Werkstattmaaße wie du.
Aber Claus,
bei 9,xx x 9,xx Meter Raumgröße, offenen Regalen
ringsum ist mein Hauptproblem der Staub.
Besonders bei meiner Uhrmodell und Formenbauerei, fallen da riesige Mengen an.
Wenn ich irgend was mal ändere, dann das alle Regale zu sind und vor Staub geschützt und sei es nur mit Vorhängen. Bei der Werkstattgröße, kanst sonst ne Putzkolonne dauerbeschäftigen.
Wenn du mit Harz panschen willts, dann bau einen deiner großen Tische als Wärmeschrank mit Glühbirnenheizung zum Tempern. Türe entweder von vorne senkrecht oder von oben als Arbeitsplatte zum aufklappen. Das ganze auf Rollen um die Flexibilität zu wahren. Regelung über handelsübliche Teile aus dem Saunabereich. 60 Grad
reichen völlig aus.
Ähm ich musste recht schnell meinen Wärmeschrank vergrößern, da mit der Werkstattgröße auch die Flieger gewachsen sind....
Ähm noch was, wenn det so kommt, dann reicht dein 1x1 meter Fenster evtw. für die dann vorhandenen Leitwerksgrößen nimmer aus.
Gruß und viel Spaß beim Bauen
Eberhard
Moin,
jo, Temperbox ist wichtig aber bestimmt nicht mit Arbeitsplatte als klappbarem Deckel
.Ich stelle mir gerade vor du hast die Form auf der Arbeitsplatte eingetütet und der Vakuumsack ist dicht. Jetzt hebst du ihn erst von der Werkplatte und räumst die auf um sie aufklappen zu können (Stunden später
) kannst du dann deine Form in die Temperbox heben, nenene. 2 mal weite Wege heben = Vakuumsach ist hinterher garantiert leck.Mach lieber die Deckel von vorne, dann hebt man die evakuierte Form nur eine Etage tiefer ( 1 mal kurzer Weg), Deckel wieder davor und gut.
So eine Werkbank-Temperbox-Einheit ist eigentlich recht einfach aufzubauen. In entsprechender Höhe eine Leiste an die Wand schrauben, entsprechend lange "Tischbeine" zurechtsägen, Wandseitig die Platte auf die Leiste legen und raumseitig die Beine drunter, Anzahl richtet sich nach der Länge der Platte.
Das ganze bekommt Seitenwände und eine Styroverkleidung und bündig damit abschließende vordere Deckel, auch mit Styroverkleidung. Styro läßt sich übrigens super mit Bauschaum kleben und der füllt auch gleich die Fugen.
Eberhard Mauk
User †
Genau.
chaos-pilot
User
Hi Claus,
prinzipiell geht saugen besser als blasen, nein nicht was Du jetzt denkst, (Ferkel)
Also Du kannst problemlos mit Abwasserrohren 40 od 50er eine Verteilung für einen (ausreichend dimensionierten) Industriestaubsauger einrichten. Ein paar Meter gehen so sicher problemlos. Allerdings mußt Du Dir dann noch genauer den Anschluss zwischen Abwasserrohr und Saughandstück überlegen, damit das leicht zu wechseln und gleichzeitig dicht ist.
Im übrigen, von so einem großen Raum träum ich seit Jahren, ich hab einen 4x2m "großen Keller zur Verfügung und meine Liebe gilt den Großseglern. Ich hab inzwischen schon ein paar mal überlegt mich bei eine Logistik-Firma zu bewerben.
Gruß Andreas
prinzipiell geht saugen besser als blasen, nein nicht was Du jetzt denkst, (Ferkel)
Also Du kannst problemlos mit Abwasserrohren 40 od 50er eine Verteilung für einen (ausreichend dimensionierten) Industriestaubsauger einrichten. Ein paar Meter gehen so sicher problemlos. Allerdings mußt Du Dir dann noch genauer den Anschluss zwischen Abwasserrohr und Saughandstück überlegen, damit das leicht zu wechseln und gleichzeitig dicht ist.
Im übrigen, von so einem großen Raum träum ich seit Jahren, ich hab einen 4x2m "großen Keller zur Verfügung und meine Liebe gilt den Großseglern. Ich hab inzwischen schon ein paar mal überlegt mich bei eine Logistik-Firma zu bewerben.
Gruß Andreas
Dix
User
Hier die
Halle von cargolifter... zum Vergleich noch zwei popelige Langstreckenairliner drin. Aber so ne Halle wär mir dann doch zu ungemütlich. (Immerhin kann man das eigene Auto gleich mitreinnehmen und den 12v-Lader auch ohne Netzteil inner Werkstatt benutzen...
Weitere Ideen und Anmerkungen:
Der Gully ist ne gute Sache zum Putzen(lassen), aber es muß unbedingt ein VerschlußDeckel drüber, sonst wird die ständige Kleinteilebeschaffung arg teuer...
Ein großer Tisch mit Gitter statt Platte für die spänemachenden Werkzeuge wo dann die Späne alle reinfallen können.
Und nen Nahrungsreplikator...
[ 13. Januar 2003, 15:19: Beitrag editiert von: Dix ]
Weitere Ideen und Anmerkungen:
Der Gully ist ne gute Sache zum Putzen(lassen), aber es muß unbedingt ein VerschlußDeckel drüber, sonst wird die ständige Kleinteilebeschaffung arg teuer...
Ein großer Tisch mit Gitter statt Platte für die spänemachenden Werkzeuge wo dann die Späne alle reinfallen können.
Und nen Nahrungsreplikator...
[ 13. Januar 2003, 15:19: Beitrag editiert von: Dix ]
Eule
User
Hallo Deine Sorgen hatte ich vor einigen Wochen auch hier meine Version Haus kostet Kohle,Frau braucht Kohle,Kind will Kohle da bleibt für die Werkstatt nicht viel übrig ? 1. brauchst du ordentlich Licht Leuchtstoffröhren sind am besten,2.meinen Fußboden habe ich mit billigen Feinstein aus dem Baumarkt gefliest das läst sich gut reinigen 3.Möbel ? ich habe mir sehr sehr preiswert vom Konkursverwalter stabiele Büromöbel gekauft. 3 Tische 3 Bürostüle 3 Rollwagen und 6 Schränke wovon 4 als Hängeschränke über die Tische kamen ich habe jetzt eine Baufläche von 1m Breite * 4 m aber unter 1m ist Mist sonst fallen die Großmodelle vom Tisch .Bei den Maschienen reicht mir eine Bohrmaschiene mit Ständer ein Schleifbock wegen der Kohle (Einhell) und ein riesen Haufen Sandpapier sowie ein Drehmel, alle anderen Hitecmaschienen sind Unfug ich will ja keine Massenproduktion, Steckdosen und Stromkreise sollten reichlih vorhanden sein natürlich auch die Heizung Bauzeit ist ja im Winter Radio Fernseher und Videogerät sind wichtig Modellflugvideos ohne Ende und ohne das der General meckert viel Spaß beim einrichten. PS: und der Kühlschrank ist natürlich fürs RADEBERGER Pils!!! blöder Sekundenkleber.
da bleibt für die Werkstatt nicht viel übrig ? 1. brauchst du ordentlich Licht Leuchtstoffröhren sind am besten,2.meinen Fußboden habe ich mit billigen Feinstein aus dem Baumarkt gefliest das läst sich gut reinigen 3.Möbel ? ich habe mir sehr sehr preiswert vom Konkursverwalter stabiele Büromöbel gekauft. 3 Tische 3 Bürostüle 3 Rollwagen und 6 Schränke wovon 4 als Hängeschränke über die Tische kamen ich habe jetzt eine Baufläche von 1m Breite * 4 m aber unter 1m ist Mist sonst fallen die Großmodelle vom Tisch .Bei den Maschienen reicht mir eine Bohrmaschiene mit Ständer ein Schleifbock wegen der Kohle (Einhell) und ein riesen Haufen Sandpapier sowie ein Drehmel, alle anderen Hitecmaschienen sind Unfug ich will ja keine Massenproduktion, Steckdosen und Stromkreise sollten reichlih vorhanden sein natürlich auch die Heizung Bauzeit ist ja im Winter Radio Fernseher und Videogerät sind wichtig Modellflugvideos ohne Ende und ohne das der General meckert viel Spaß beim einrichten. PS: und der Kühlschrank ist natürlich fürs RADEBERGER Pils!!! blöder Sekundenkleber.