dein coaching kenne ich ja schon aus hannover. während den runden hab ich immer gedacht: "bitte laß es vorbei sein, gleich verhaut er mich"
ich sag nur: "loooooos, schneller schneller - zack hin da und wieder werfen"
ne im ernst: das war schon super. auch nach dem wettbewerb haben wir ja noch etwas wurftraining gemacht.
zu der neuen technik: die idee ist halt nicht alles über den haufen zu werfen - sondern ein wenig davon einzubauen. wenn du dir schultes würfe in zeitlupe ansiehst... da sieht man auch, dass er nicht gleichmäßig beschleunigt sondern gegen ende ziemlich durchzieht.
ich versuche halt werners technik (die ich wiederrum von edgar koks erlernt habe) mit dem gereisse zu mischen. konstant über 60 klappt auch ohne wind, wobei der twister halt auch sehr viel höhe macht im wurf.
im grunde is das nur kosmetik, denn alles über 60 meter ist eh völlig ausreichend bei den heutigen abgleitzeiten.
vielmehr sollte ich jetzt fliegen üben
ganz besonders das einparken an der waldkante. das konnte ja auf dem wettbewerb in lüneburg jeder ausser mir ^^
greets, Nik