Hallo
Ehrlich gesagt sind diese Rentenvergleiche mit anderen Ländern völlig irrelevant.
Alle rentennahen Jahrgänge der alten BRD, haben die historische Entwicklung zum heutigen Deutschland mitfinanziert.
Das war einmalig und ist nicht mit anderen Staaten vergleichbar.
Dazu kommt, alle die Anfang der Nuller Jahre in Lohn und Brot standen, haben die kollateralen Begleitumstände der Agenda 2010 mitgetragen, die direkt in das Rentensystem eingegriffen haben.
Auch das war einmalig.
Das die private Vorsorge damals in den Mittelpunkt gesetzt wurde ist das Eine. Das Andere ist, die Rentenbeiträge die ins Rentensystem gezahlt werden, wie auch die privaten Beiträge, können als Vorsorgeaufwendungen die Einkommenssteuer senken. Dafür werden die Renten besteuert.
D.h. konkret, man müsste seit 2005 die Steuerersparnis in eine private Vorsorge stecken. Machen nur die Wenigsten.
Riestern ist für Viele kein wirklich geeignetes Sparprogramm.
Beim Eintritt in die Rente sind folgende Faktoren wichtig:
- Renteneintrittsalter
- Anzahl der Entgeltpunkte
- Wert eines Entgeltpunktes
- Langjährig oder besonders langjährig versichert
- Betriebsrente zur Berechnung der Steuer und der Krankenkassenbeiträge
- Renteneintritt für die Steuerberechnung
Nur mal so. Wenn ich nach der Altersteilzeit 2026 mit 66 Jahren nach 51 Versicherungsjahren in Rente gehe, wird meine gesamte Betriebsrente für die Steuer und Krankenkasse draufgehen.
So lange die 2 vor dem Rest stehen bleibt ist das für mich kein Grund zum Jammern.
Ob jetzt ein Österreicher 80% vom Netto bekommt, ein Luxemburger wesentlich mehr oder ein Italiener mit 55 ohne Abzüge in Rente gehen darf, ist für mich eine Neid-Debatte.
Wir haben in den letzten 3 Jahrzehnten einfach andere Umstände bewältigen müssen.
Und wenn wir ehrlich sind, ist uns allen das doch gut gelungen.
Ehrlich gesagt sind diese Rentenvergleiche mit anderen Ländern völlig irrelevant.
Alle rentennahen Jahrgänge der alten BRD, haben die historische Entwicklung zum heutigen Deutschland mitfinanziert.
Das war einmalig und ist nicht mit anderen Staaten vergleichbar.
Dazu kommt, alle die Anfang der Nuller Jahre in Lohn und Brot standen, haben die kollateralen Begleitumstände der Agenda 2010 mitgetragen, die direkt in das Rentensystem eingegriffen haben.
Auch das war einmalig.
Das die private Vorsorge damals in den Mittelpunkt gesetzt wurde ist das Eine. Das Andere ist, die Rentenbeiträge die ins Rentensystem gezahlt werden, wie auch die privaten Beiträge, können als Vorsorgeaufwendungen die Einkommenssteuer senken. Dafür werden die Renten besteuert.
D.h. konkret, man müsste seit 2005 die Steuerersparnis in eine private Vorsorge stecken. Machen nur die Wenigsten.
Riestern ist für Viele kein wirklich geeignetes Sparprogramm.
Beim Eintritt in die Rente sind folgende Faktoren wichtig:
- Renteneintrittsalter
- Anzahl der Entgeltpunkte
- Wert eines Entgeltpunktes
- Langjährig oder besonders langjährig versichert
- Betriebsrente zur Berechnung der Steuer und der Krankenkassenbeiträge
- Renteneintritt für die Steuerberechnung
Nur mal so. Wenn ich nach der Altersteilzeit 2026 mit 66 Jahren nach 51 Versicherungsjahren in Rente gehe, wird meine gesamte Betriebsrente für die Steuer und Krankenkasse draufgehen.
So lange die 2 vor dem Rest stehen bleibt ist das für mich kein Grund zum Jammern.
Ob jetzt ein Österreicher 80% vom Netto bekommt, ein Luxemburger wesentlich mehr oder ein Italiener mit 55 ohne Abzüge in Rente gehen darf, ist für mich eine Neid-Debatte.
Wir haben in den letzten 3 Jahrzehnten einfach andere Umstände bewältigen müssen.
Und wenn wir ehrlich sind, ist uns allen das doch gut gelungen.