Welches Model zum Einstieg?

Hallo Ingolf,

ja, das Genua ist auch dabei. Allerdings nicht das bunte aus dem Robbe Katalog, sonder ein rein weisses. Und der "standard" Segelsatz natürlich auch. Wie Du sagst, ist die Smaragd richtig schwer. Sie wiegt momentan (nur der Rumpf mit Kiel, Ruderservo, Segelwinde, Flautenschieber) gute 11kg. Dazu kommt noch der Mast, RC Elektronik und Scale Anbauteile. Ich denke das Gewicht passt aber, in diversen Berichten habe ich von fahrfertig 13-15kg gelesen.
Hier muss ich erst studieren wie man sowas baut, um den Mast und die Segel demontierbar zu machen. Sprich, dass ich sie im Auto auch transportieren kann. Die Smaragd ist ein echt großer Segler, ein echtes Großmodell verglichen mit der Modellfliegerei.
Zu den Schiffen hat es mich vor ein paar Jahren verschlagen, da ich im Flugmodellbau und Helimodellbau keine Herausforderung mehr sehe. Ich hab vom Slowflyer bis zum Turbinenjet alles gebaut und geflogen, Scalehelis auch, irgendwie kennt man mit der Zeit alles. Es ist zwar immer noch (und wird es immer sein) mein absolutes Lieblingshobby, aber die Modellsegelboote, Yachten und Frachter haben auch was 😃
 

Ragnar

User
Da schließe ich mich Ingolf mal an und sage: Willkommen bei den Windfängern.
 

molalu

User
ja, das Genua ist auch dabei. Allerdings nicht das bunte aus dem Robbe Katalog, sonder ein rein weisses.

es gab von Robbe im Zubehör einen Genua- und Blister-Segelsatz. Der Blister war das regenbogenfarbige Vorsegel, das fast wie ein Spinnaker wirkte.

Voll ausgerüstet, und erst Recht mit Flautenschieber und Zusatz-Akku, wirst Du auf ca. 15 kg kommen. Da ist es gut, wenn der Weg vom Auto bis zum See-Ufer nicht allzu weit ist.

Hier muss ich erst studieren wie man sowas baut, um den Mast und die Segel demontierbar zu machen.

Wenn der Rumpf nach Plan aufgebaut wurde, dann sollte sich auf Deck ein Bolzen befinden, oder einfach nur eine M4 oder M5-Schraube, die von unten durchs Deck gesteckt und auf Deck mit einer Mutter gekonter wird.
Auf diesen Bolzen wird der ovale ALU-Mast aufgesteckt. Dann rechts und links die jeweils 3 Wanten auf Deck befestigen und noch am Heck das Achterstag. Montage und/oder Demontage des Riggs jeweils 5 Minuten und am besten wenn der Rumpf liegt.

Aber fang einfach mal an und melde Dich - wir helfen Dir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ahoi,

Prince 900 & Smaragd sind tolle Segelmodelle.
Sie segeln gut, sehen Scale mäßig, vorbildlich nach den Großbooten aus.

Gewiss, sie sind schon Oldies. Aber sehr schöne.

Durfte sie auch mal segeln. War sehr beeindruckt von ihren Segeleigenschaften.
Logisch sie sind keine Renn-Regattaboote.

Das ist auch gut so weil das Auge mit segelt.

Bei den Rennsegelbooten fällt das nicht so auf, weil sie sehr schnell sind, und sehr weit, entfernt segeln.

Die Theorie ist wichtig. Doch X mal wichtiger die Praxis, weil ab hier macht es doch richtig Spass ..

Fehler : Würde ich keine mehr machen, würde ich Morgen nicht mehr segeln gehen.
Der Lerneffekt ist Mega hoch, Fehlerchen abgestellt.


Spass macht es, mit mehreren Seglern zu segeln/matchen, klönen, austauschen etc.
Das andere kommt schon alles.

Geduld hilft weiter, sogar zum großen Erfolg.
Wenn das RC Segelmodell zum Steg zurück kommt, ist es der große Erfolg.

Wenn nicht, wird geübt, auf dem Wasser.

Dann zu Hause das Modell warten, prüfen ob alles ok. ist .
Gegebenfalls auch mal was ändern, optimieren.
Auf dem Wasser testen, etc.

Gezielte Fragen, hier wird gern geholfen.

Viel Spass.
Viele Grüße Gerd.
 
1660124053488.png
Bildausschnitt aus Original von Chris



Gratulation zum schönen Schiffchen.

Ich würde für erste Tests den Fockbaum etwas offener trimmen.

Grundeinstellung bei hart am Wind (Segel ganz Dicht)
Großbaumende etwa 0,5 cm aus der Mitte
Fockbaum etwa so weit öffnen, dass 3 Finger zwischen Mast und Fockbaumende passen.
Profildicke (Abstand von Baummitte zum Segeltuch) Groß etwa 20mm
Profildicke Fock etwa 25 mm
Twist Groß die mittlere Segellatte etwa parallel zum Großbaum (von Mastspitze aus betrachtet)
Twist Fock etwa 40 mm Abstand von Dirk zum Segeltuch



Boot ausstellen.jpg
Zum Einstellen des Grundtrimms ist es Hilfreich das Modell mit etwa 20°-45° Krängung aufzustellen . Dann fällt das Rigg in Segelposition und lässt sich besser kontrollieren.

Grundsätzlich
Fockbaum weiter auf als Groß
Profildicke bei Fock mehr als beim Groß
Bei schwachem Wind mehr Profildicke als bei stärkerem Wind
Von diesem Grundtrimm anfangen Feineinstellungen zu finden

Erster Test
Bei mittlerem Wind hart am Wind segeln und Ruderknüppel los lassen (Ruder muss genau auf Mitte stehen)

Geht das Modell in den Wind und bleibt mit killenden Segeln stehen ist es zu luvgierig
Fällt es dagegen schnell vom Wind ab ist es zu leegierig.

Ich hatte es lieber, wenn das modell ganz leicht lufgierig ist. Das Modell sucht sich den Punkt hart am Wind. Wenn der Mast sich aufrichten will das Modell leicht vom Wind weg steuern.


Ich kann nicht alle Details eindeutig auf den Fotos erkennen
1. Ein Vorstag (Schnur von Mastspitze zum Deck)
2. Dirk (Schnur vom Fockbaumende zu einem Befestigungspunkt unterhalb der Fockbefestigung am Mast)

Die Großbootsegler haben oft einen anderen Trimm der Fock, weil
- Sie keinen Fockbaum haben
- deren Fockschot aussermittig am Deck befestigt wird (Ausnehme Selbstwendefock)

RIMG2252.JPGRIMG2253.JPG
Twisttrimm mit Dirk, Profiltrimm mit rechter Segelhalterung am Baum


Dirk.jpgRIMG2249.JPG
Untere und obere Befestigung der Dirk (hier fehlt noch der Gummi)


Ich lehnte ein Vorstag an meinen Modellen ab.

Bei RC Segelbootmodellen hat sich eine Dirk durchgesetzt.
Von der Mastspitze geht eine Schnur zur Fockbaumspitze. Sie wird bei den RC Booten Vorstag genannt.
Damit das Segelmaterial entlastet wird, wird eine Schnur vom Fockbaumende zum Vorstag geführt und etwas unterhalb des Mastes am Vorstag befestigt.
Dirk und Vorstag fixieren den Mast.
Das Segeltuch wird durch Riggspannung nicht belastet
Durch Trimm des Achterstages (Schnur vom Mast zum Heck) entstehen Zugkräfte auf Vorstag der Fock und Dirk. Dadurch kann bei zunehmendem Wind der Fockbaum nicht so leicht aufsteigen.
Einen Nachteil hat die Dirk doch. => sie verhakt sich bei böigem Wind gerne hinter der Saling.
Abhilfe:
Etwa 2cm unterhalb der Saling wird eine dünne Gummischnur in die Dirk geknotet und am Fockbaumende angeschlagen.
Steigt der Fockbaum bei einer Bö hoch, entsteht die Lose in der Dirk unterhalb der Saling. Der Gummi hält den oberen Bereich der Dirk stramm und kann sich nicht verhaken.
Als Gummi geht notfalls Fliesenlegergummi vom Baumarkt. Ich hatte lieber 0,5-0,8mm Gummi vom Angelsport genommen. Der scheint witterungsbeständiger zu sein.


RIMG2301.JPG
Hier hatte ich im Interesse Gewichtminimierung ein leichtes Blei mit größerem Abstand genommen

Sollte die Fock bei leichtem, achterlichem Wind lustlos um die Schiffsmitte pendelnund nicht in Butterfly bleiben, dann sollte über ein Fockausgleichsgewicht nachgedacht werden.
Wenn Fock mit Dirk und Ausgleichsgewicht ausgestattet ist
Modell mit Mast horizontal halten
Ausgleichsgewicht so dimensionieren/verstellen, dass das Fockbaumende etwa 2cm nach unten hängt.


Ich wünsche Dir viel Freude mit dem Modell und gutes Gelingen bei den Trimmversuchen.

Ulli
 
Zuletzt bearbeitet:
es gab von Robbe im Zubehör einen Genua- und Blister-Segelsatz. Der Blister war das regenbogenfarbige Vorsegel, das fast wie ein Spinnaker wirkte.

Voll ausgerüstet, und erst Recht mit Flautenschieber und Zusatz-Akku, wirst Du auf ca. 15 kg kommen. Da ist es gut, wenn der Weg vom Auto bis zum See-Ufer nicht allzu weit ist.



Wenn der Rumpf nach Plan aufgebaut wurde, dann sollte sich auf Deck ein Bolzen befinden, oder einfach nur eine M4 oder M5-Schraube, die von unten durchs Deck gesteckt und auf Deck mit einer Mutter gekonter wird.
Auf diesen Bolzen wird der ovale ALU-Mast aufgesteckt. Dann rechts und links die jeweils 3 Wanten auf Deck befestigen und noch am Heck das Achterstag. Montage und/oder Demontage des Riggs jeweils 5 Minuten und am besten wenn der Rumpf liegt.

Aber fang einfach mal an und melde Dich - wir helfen Dir.
Vielen lieben Dank!!

Genau wie Du es beschreibst, ist die Schraube für den Mast vorhanden. Den "Basic Aufbau" denke ich, werd ich im Herbst/Winter machen. Auf jeden Fall brauche ich dann eure Hilfe wenns um die Feinheiten betreffend Leinenführung Umlenkrollen usw. geht. Da hab ich momentan noch keine Ahnung welche Leine was bewirkt (bitte verzeiht mir 🙈😀)
Erstmal muss ich das fehlende Ruder sowie die fehlende Hinterabdeckung mit Steuerstand (Plicht nennt man das, oder?) nachbauen. Das fehlt bei der Smaragd leider.
 
Ahoi,

Prince 900 & Smaragd sind tolle Segelmodelle.
Sie segeln gut, sehen Scale mäßig, vorbildlich nach den Großbooten aus.

Gewiss, sie sind schon Oldies. Aber sehr schöne.

Durfte sie auch mal segeln. War sehr beeindruckt von ihren Segeleigenschaften.
Logisch sie sind keine Renn-Regattaboote.

Das ist auch gut so weil das Auge mit segelt.


Bei den Rennsegelbooten fällt das nicht so auf, weil sie sehr schnell sind, und sehr weit, entfernt segeln.

Die Theorie ist wichtig. Doch X mal wichtiger die Praxis, weil ab hier macht es doch richtig Spass ..

Fehler : Würde ich keine mehr machen, würde ich Morgen nicht mehr segeln gehen.
Der Lerneffekt ist Mega hoch, Fehlerchen abgestellt.


Spass macht es, mit mehreren Seglern zu segeln/matchen, klönen, austauschen etc.
Das andere kommt schon alles.

Geduld hilft weiter, sogar zum großen Erfolg.
Wenn das RC Segelmodell zum Steg zurück kommt, ist es der große Erfolg.

Wenn nicht, wird geübt, auf dem Wasser.

Dann zu Hause das Modell warten, prüfen ob alles ok. ist .
Gegebenfalls auch mal was ändern, optimieren.
Auf dem Wasser testen, etc.

Gezielte Fragen, hier wird gern geholfen.

Viel Spass.
Viele Grüße Gerd.
Sehr schön beschrieben Gerd! Das fühle und sehe ich genauso.
 
Vielleicht könnt ihr mir hier einen Tip geben: die Prince 900 taucht mit dem Bug bei schnellerer Fahrt mit der Zeit unter. Irgendwie unterschneidet sie da ins Wasser. Mir kommt auch vor, rein optisch, dass das Heck beim Segeln (wenn das Boot etwas beschleunigt) sich aus dem Wasser hebt und der Bug eben irgendwann eintaucht. Ich hab mal wo gelesen dass man hier den Segelmast etwas nach hinten ausrichten sollte...!? Würde in der Theorie auch Sinn machen weil der Schwerpunkt weiter nach hinten wandert, oder?
Ich hab jetzt mal ein altes Akkupack für die nächsten Fahrversuche nach hinten in den Rumpf gelegt, wenn ich das Boot halte, ist es gefühlt etwas kopflastig.
Was meint ihr, was muss ich hier ändern? Danke!
 
dass das Heck beim Segeln....... sich aus dem Wasser hebt und der Bug eben irgendwann eintaucht.
Das machen die meisten Segelboote wenn der Wind stärker wird oder wenn eine starke Bö ein fällt
Segelmast etwas nach hinten ausrichten sollte...!? Würde in der Theorie auch Sinn machen weil der Schwerpunkt weiter nach hinten wandert, oder?
Die Schwerpunktverlagerung ist sehr gering, wenn der Mast nach hinten geneigt wird.
Im Moment der Beschleunigung
- wirkt das tief liegende Blei verzögernd, während das leichte Top schneeller Fahrt auf nimmt. Viel stärker kommen die Hebelverhältnisse zum Wirken.
Die zu verzögernde Masse un der Wasserwiderstand unten und deutlich weiter Oben die Windlast.
Abhilfe
Segelfläche verringern
Mehr Twist in Fock und Groß
Je nach Kurs; Segel fieren
Nach Möglichkeit Ruder Mittschiff. Das würde zusätzlich bremsen

IMG_0789.JPG

Das Boot laufen lassen. Wenn das Ruder aus dem Wasser ist gibt es keine Hilfe mehr



Ich hab jetzt mal ein altes Akkupack für die nächsten Fahrversuche nach hinten in den Rumpf gelegt, wenn ich das Boot halte, ist es gefühlt etwas kopflastig.

RIMG2023.JPG
Wenn das Modell das vorgesehene Gewicht eingehalten hat, sollte das Heck beim Badewannentest gerade auf der Wasserlinie sein


RIMG2459.JPG
Dieses Modell war zu buglastig. Die Wasserlinie sollte eher unten beim Anfang des Klebestreifens sein.
 

molalu

User
All das, was Uli bisher geschrieben hat, ist dermaßen vollständig und professionell, das dem nichts mehr hinzuzufügen ist. Sicherlich für den Anfang viel Stoff. Ich empfehle Dir das alles mal zu "filettieren" und für Dich das rauszusuchen, was je nach Baufortschritt oder Änderungsmaßnahmen gerade anfällt.
Wenn das Modell das vorgesehene Gewicht eingehalten hat, sollte das Heck beim Badewannentest gerade auf der Wasserlinie sein

Das ist ein ganz entscheidender Hinweis und den solltest Du für das austrimmen des Rumpfes unbedingt beachten. Muß ja nicht die Badewanne sein - kannst Du auch direkt am See machen. Wie bei Deinen Flugmodellen auch, kannst Du mit der Akku-Position spielen.

Noch ein Hinweis zu Deiner Smaragd - auch mit dem Standard-Segelsatz läuft die Smaragd wie auf Schienen. Bedingungen, wie Du sie uns mit Deiner Prince auf den Fotos gezeigt hast, kannst Du mit der Smaragd vergessen. Das sind Bedingungen um eine Smaragd mit Flautenschieber zu bewegen. Die Smaragd braucht Wind - möglichst viel Wind ab 3Bft. und dann läuft sie wie "Schmidt`s Katze".

Also weiterhin viel Spaß mit den Segelbooten. Läßt man sich von den Bildern inspierieren, die uns der Gerd regelmäßig einstellt, dann merkt man, wie schnell man vom Virus befallen wird. Gottseidank ein Virus, der gut tut und der nicht behandelt werden muß - gell Gerd????
 
Danke Jungs für die vielen Tipps! Dass die Smaragd Wind braucht, ist mir klar, bei dem Gewicht muss schon was anschieben. Die Prince ist halt eher ein Leichtwindsegler denke ich.
Danke für die echt ausführlichen Tips zu den Feineinstellungen. Ich spiele mich damit sobald ich wieder am Stausee bin.

Hier nochmal kurz ein Foto von der Prince...ich denke die Wasserlinie hätte eigentlich ganz gut gepasst, oder?
Vielleicht war der Wind teilweise doch schon zu stark für die Prince.

20220808_102615.jpg
 

Ragnar

User
Jo, so einen kleinen Tick könnte der Poppes runter.
 
Ein Segelfreund von mir hatte die Prince 900. Sie schwamm korrekt in der Wasserlinie. Bug frei, Spiegel frei.

So war das auch vom Hersteller geplant.
Abhilfe, Akkus ganz nach achtern. Das Thema ist durch.

Wenn Lipos gefahren werden, dann etwas Ausgleichgewicht, (Bleiplättchen, vom Angelshop), oder eine Crew ins Cockpit.
Die Plastikfiguren wiegen auch etwas.
Dann 5 von ihnen, kommen etliche Gramm zusammen.

Leidet läßt sich die Ballastbombe schwer ändern.
Sonst wäre es noch eine Alternative.

Ich bin dann auch mal die Prince gesegelt.
Sie segelt fantastisch.

Ideal für wenig Wind, bei aufbrisenden Wind Großsegel etwas öffnen und auf der Fock segeln.
Oder ein kleineres Großsegel anschlagen.
Dann segelt Prince auch bei mäßigen Wind sehr gut.
 
super, dann probiere ich die Prince morgen mal am Stausee mit dem alten Trimmakku im Heck. Mal sehn. Der Wind weht morgen "anfängerfreundlich". Sprich, es bläst sie zum Ufer 😃
 
Hat die Prince nen getrenntes Vorstag?
Das kann bei mehr Wind Probleme machen, da die Fock dann nicht mehr richtig steht und die Wirkung nachlässt.
Profil geht verloren und mit Pech öffnet der Fockspalt. Dann ist es schwer, über die Fock zu fahren.
 
Ich gebe Ingolf Recht. ich hatte nur nach dem Heck gesehen.
Dann scheint sie etwas zu schwer zu sein.
 
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