Die Erklärung ist prinzipiell einfach.
Es geht weniger um einen Schwingkreis als um die Leitungsinduktivität.
Schwingen wird kaum etwas, es entsteht nur eine Spannunsgspitze, die den Empfänger stören kann.
Grund ist, dass ein fließender Strom in der Induktivität der Leitungen eine Energie speichert, die in Form einer Spannungsspitze frei wird, wenn der Strom schnell abnimmt.[vereinfachte Erklärung]
Ohne Diode wird diese wirkungsvoll vom Akku aufgenommen, ebenso bei einer mit einem Kondensator überbrückten Diode oder bei einem großen Paralellkondensator nach der Diode.
Nur mit der Diode alleine entsteht desshalb eine entsprechende Spannungsspitze auf der Stromversorgung, wobei eine schnelle Diode eine höhere Spitze verursacht.
Eine wirklich saubere Lösung wäre folgende:
Die Stromversorgungsleitungen der Servos direkt sternförmig zusammenführen, ebenso deren Masseleitungen.
Die Masse des Empfängers kommt ebenfalls an den Massesternpunkt wie die Akkumasse.
Die Empfängerstromversorgung kommt über einen RC-Filter (5 Ohm 500µF||500nfker) an den Versorgungssternpunkt.
Zwichen den beiden Punkten (Masse und Versorgung) kommt ein Elko von einigen tausend µF, und eine Transistentenbegrenzerdiode P6KE6,8CA.
Die beiden Akku-Pluspole kommen über die Dioden an den Sternpunkt.
So eine sternförmige Zusammenführung aller Versorgungsspannungs und Masseleitungen ist immer nötig, wenn Leitungslängen unvermeidbar sind.
Ferittringe sind dagegen weniger nützlich, zumindest vom Aspekt der Sauberkeit der Betriebsspannungen, zur Reduktion von HF-Störungen allenfalls ein Behelf.
Es geht weniger um einen Schwingkreis als um die Leitungsinduktivität.
Schwingen wird kaum etwas, es entsteht nur eine Spannunsgspitze, die den Empfänger stören kann.
Grund ist, dass ein fließender Strom in der Induktivität der Leitungen eine Energie speichert, die in Form einer Spannungsspitze frei wird, wenn der Strom schnell abnimmt.[vereinfachte Erklärung]
Ohne Diode wird diese wirkungsvoll vom Akku aufgenommen, ebenso bei einer mit einem Kondensator überbrückten Diode oder bei einem großen Paralellkondensator nach der Diode.
Nur mit der Diode alleine entsteht desshalb eine entsprechende Spannungsspitze auf der Stromversorgung, wobei eine schnelle Diode eine höhere Spitze verursacht.
Eine wirklich saubere Lösung wäre folgende:
Die Stromversorgungsleitungen der Servos direkt sternförmig zusammenführen, ebenso deren Masseleitungen.
Die Masse des Empfängers kommt ebenfalls an den Massesternpunkt wie die Akkumasse.
Die Empfängerstromversorgung kommt über einen RC-Filter (5 Ohm 500µF||500nfker) an den Versorgungssternpunkt.
Zwichen den beiden Punkten (Masse und Versorgung) kommt ein Elko von einigen tausend µF, und eine Transistentenbegrenzerdiode P6KE6,8CA.
Die beiden Akku-Pluspole kommen über die Dioden an den Sternpunkt.
So eine sternförmige Zusammenführung aller Versorgungsspannungs und Masseleitungen ist immer nötig, wenn Leitungslängen unvermeidbar sind.
Ferittringe sind dagegen weniger nützlich, zumindest vom Aspekt der Sauberkeit der Betriebsspannungen, zur Reduktion von HF-Störungen allenfalls ein Behelf.