Hallo,
ich hatte vor einiger Zeit einen sogenannten Aschesauger gekauft. Als Aschesauger hat er sich nicht bewährt. Der wird jetzt mit dem Zyklonkessel zusammengepaart, Grobes wird über den Zyklon abgenommen, der Feinstaub bleibt dann im Filter des Saugers hängen.
Hast du das mal gemessen?
Der Filter kann sicher mehrfach benutzt werden, wenn man ihn immer wieder mal ordentlich reinigt.
Grusss Christian
Hast du das mal gemessen ob der Filter nach der Reinigung noch die selbe Filterleistung hat?
Wenn ein Filter zu ist erhöht sich die Pressung. Ist die Pressung zu hoch folgt ein Fitlerdurchbruch.
Das bedeutet Löcher im Filter, die man nicht unbedingt sehen muss. Da reichen auch schon µ Löcher im Bereich von 10µ um den Wirkungsgrad des Filters in die Tonne zu treten.
Das reinigen des Filters kann zu selben Umständen führen. Ausklopfen ist eine mechanische Belastung wofür der Filter nicht gebaut ist. Ebenso wie Abbürsten mit harten Plastikbürsten. Sinnvoll reinigen kenne ich nur mit Praktiken die man so nicht durchführen sollte. Ausblasen. Durch das ausblasen treten aber erhebliche Mengen an Gesundheitsgefährdenen Staub aus. Die Arbeit mit vollmaske und Körperkondom würde ich im Garten gar nich machen wollen für einen 15 oder 20€ Filter.
Das geht aber auch nur dann, wenn die Schadstoffe nicht kleben. Ergo ein Mix aus Holzstäube und MMKS oder andere ölige Substanzen kann man nicht sinnvoll mit ausblasen reinigen da sich die Schadstoffe des Öl Holzstaubgemischs verbinden und am Filter kleben bleiben. Dann würde eigentlich nur noch ein Ultraschallbad als schonende Reinigung in Frage kommen. Kann man machen, braucht man aber nen großes Ultraschallbad, möglichst mit Heizung und viele Stunden Zeit.
Würde das nicht mehr machen. Habs auch nur einmal getan. Zuviel Aufwand und zu wenig Nutzen bei erhöhtem Risiko.