... gerne Ralph - hier unsere Kommunikation mit Ergänzungen:
Moin Raplh,
wundern tut's mich eigentlich nicht weil:
1. Der Leerlaufwert erheblich niedriger ist (warum auch immer, später mehr)
2. Einzeldrahtbewicklung erheblich weniger Fehlströme (bzw. keine) erzeugt innerhalb unterschiedlicher Drahtlängen.
Wohlgemerkt, das kann auf dem zweiten Zahn ja wieder ganz anders aussehen -> unymmetrien in den Phasen
3. Du mindestens 30% mehr Kupfer unter gebracht hast (Wickelkünstler)
-> schau das Rechenbeispiele "nur" mit deinem Leerlaufwert weiter unten an.
... nun aber:
Das der Leerlaufstrom um fast 1A zurück geht bei 14V ist schon drastisch!
Das erkläre ich nur auf:
1. Welchen Controller hast verwendet?
2. Serienstreuungen (Magentfelddichte ... Spaltbreiten ...)?
3. anderer Motoryp - wie wir festestellten hatte ich wohl einen mit überdrehtem Stator, das erklärt einiges da die Spaltbreite steigt!
Den Luftspalt habe ich nicht gemessen wohl meine ich mich zu erinnern, dass meine Bleche überdreht waren - also glänzten!
... dann könnte man auf einen größeren Luftspalt schließen.
-> was sich wiederum mit den Ergebnissen decken würde, ist also schlüssig.
Magnetfeldstärke kann ich nicht messen - wäre also zu subjektiv!
Eines ist für mich aber sicher:
Für einen exakten Vergleich taugen "unsere" Rechenmodelle nicht mit ausreichender Genauigkeit - siehe nur bei Änderung
des Leerlaufwertes! Deshalb messe ich ja auch mit Drehmoment und erst wenn diese Daten mindestens kleiner als 3%
abweichen sehe ich die DC-Hochrechnungen als okay an! Äh - ich nehme immer Mittelwerte wenn die Motoren leicht handwarm
sind, NIE kalt!
Ralph meine Empfehlung: Du solltest dir unbedingt einen Drehmomenttisch anschaffen - wirst für exaktere Aussagen,
wie im Beispiel wo sie derart dicht aneinander liegen, nicht umhin kommen! ;-)
Gruß
Gerd
Hier der "gleiche" Motor nur mit Deinen Leerlaufwerten:
Moin Raplh,
wundern tut's mich eigentlich nicht weil:
1. Der Leerlaufwert erheblich niedriger ist (warum auch immer, später mehr)
2. Einzeldrahtbewicklung erheblich weniger Fehlströme (bzw. keine) erzeugt innerhalb unterschiedlicher Drahtlängen.
Wohlgemerkt, das kann auf dem zweiten Zahn ja wieder ganz anders aussehen -> unymmetrien in den Phasen
3. Du mindestens 30% mehr Kupfer unter gebracht hast (Wickelkünstler)
-> schau das Rechenbeispiele "nur" mit deinem Leerlaufwert weiter unten an.
... nun aber:
Das der Leerlaufstrom um fast 1A zurück geht bei 14V ist schon drastisch!
Das erkläre ich nur auf:
1. Welchen Controller hast verwendet?
2. Serienstreuungen (Magentfelddichte ... Spaltbreiten ...)?
3. anderer Motoryp - wie wir festestellten hatte ich wohl einen mit überdrehtem Stator, das erklärt einiges da die Spaltbreite steigt!
Den Luftspalt habe ich nicht gemessen wohl meine ich mich zu erinnern, dass meine Bleche überdreht waren - also glänzten!
... dann könnte man auf einen größeren Luftspalt schließen.
-> was sich wiederum mit den Ergebnissen decken würde, ist also schlüssig.
Magnetfeldstärke kann ich nicht messen - wäre also zu subjektiv!
Eines ist für mich aber sicher:
Für einen exakten Vergleich taugen "unsere" Rechenmodelle nicht mit ausreichender Genauigkeit - siehe nur bei Änderung
des Leerlaufwertes! Deshalb messe ich ja auch mit Drehmoment und erst wenn diese Daten mindestens kleiner als 3%
abweichen sehe ich die DC-Hochrechnungen als okay an! Äh - ich nehme immer Mittelwerte wenn die Motoren leicht handwarm
sind, NIE kalt!
Ralph meine Empfehlung: Du solltest dir unbedingt einen Drehmomenttisch anschaffen - wirst für exaktere Aussagen,
wie im Beispiel wo sie derart dicht aneinander liegen, nicht umhin kommen! ;-)
Gruß
Gerd
Hier der "gleiche" Motor nur mit Deinen Leerlaufwerten: