Hallo,
eigentlich wollte ich an dieser Stelle stolz vom erfolgreichen Erstflug meines "Wirbelwind" berichten.
Diese Konstruktion von Wolfgang Werling war ja die Bauplan-Beilage in der FMT 11/2018 und 12/2018.
Dazu habe ich mir den Frästeilesatz bestellt. Als Antrieb habe ich einen Wemotec Mini-Fan evo mit Het 2W20 für 4s/3200 vorgesehen, der bisher in meiner alten Parkzone Habu 2 Dienst tut.
Der Bau nach Anleitung ging weitgehend problemlos voran, und nach ca. 80 Baustunden ist nun alles fertig.
Allerdings ergibt das Auswiegen, dass der Schwerpunkt so garnicht stimmt: er liegt statt 85mm hinter der Naseleiste satte 30mm weiter hinten!
Testweise habe ich das mit sage und schreibe 200g Blei in der Rumpfnase ausgeglichen...
Aber mit dann 2000g Gesamtgewicht ist mir das Teil nun deutlich zu schwer!
Mir ist es rätselhaft, wie eine derartig große Abweichung auftreten konnte
Was also tun? Optionen:
1. Die Tragfläche könnte ich durch Anbringen neuer Bohrungen noch weiter 10mm hinten anbringen.
2. Den Impeller könnte ich auch nochmal neu montieren, ca. 10mm weiter vorne.
3. Ich könnte die Höhen- und Seitenruderservos durch leichtere Exemplare ersetzen (z.Z. je 20g)
4. Ich könnte das Heck statt mit Oratex mit Oracover light bespannen.
5. Den Start mit 2000g Gesamtgewicht wagen.
6. Ich könnte die Heckträger durchsägen, kürzen, schäften, neu verleimen und lackieren.
Option 1 wird sicherlich am meisten bringen, vielleicht in Kombination mit Option 2. Aber ob ich dadurch wirklich 200g einsparen, erscheint mir zweifelhaft...
Vielleicht liest ja der Konstrukteur mit und gibt ein paar Tipps
Schönen Gruß, Gernot
eigentlich wollte ich an dieser Stelle stolz vom erfolgreichen Erstflug meines "Wirbelwind" berichten.
Diese Konstruktion von Wolfgang Werling war ja die Bauplan-Beilage in der FMT 11/2018 und 12/2018.
Dazu habe ich mir den Frästeilesatz bestellt. Als Antrieb habe ich einen Wemotec Mini-Fan evo mit Het 2W20 für 4s/3200 vorgesehen, der bisher in meiner alten Parkzone Habu 2 Dienst tut.
Der Bau nach Anleitung ging weitgehend problemlos voran, und nach ca. 80 Baustunden ist nun alles fertig.
Allerdings ergibt das Auswiegen, dass der Schwerpunkt so garnicht stimmt: er liegt statt 85mm hinter der Naseleiste satte 30mm weiter hinten!
Testweise habe ich das mit sage und schreibe 200g Blei in der Rumpfnase ausgeglichen...
Aber mit dann 2000g Gesamtgewicht ist mir das Teil nun deutlich zu schwer!
Mir ist es rätselhaft, wie eine derartig große Abweichung auftreten konnte
Was also tun? Optionen:
1. Die Tragfläche könnte ich durch Anbringen neuer Bohrungen noch weiter 10mm hinten anbringen.
2. Den Impeller könnte ich auch nochmal neu montieren, ca. 10mm weiter vorne.
3. Ich könnte die Höhen- und Seitenruderservos durch leichtere Exemplare ersetzen (z.Z. je 20g)
4. Ich könnte das Heck statt mit Oratex mit Oracover light bespannen.
5. Den Start mit 2000g Gesamtgewicht wagen.
6. Ich könnte die Heckträger durchsägen, kürzen, schäften, neu verleimen und lackieren.
Option 1 wird sicherlich am meisten bringen, vielleicht in Kombination mit Option 2. Aber ob ich dadurch wirklich 200g einsparen, erscheint mir zweifelhaft...
Vielleicht liest ja der Konstrukteur mit und gibt ein paar Tipps
Schönen Gruß, Gernot