Yak 54 von Extremflight/freestyle-rc, Bau- und Erfahrungsbericht

Arne

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Schaumtreibmittel

Schaumtreibmittel

Hallo Dieter,

ich hatte das nicht näher beschrieben, da wohl die wenigesten so etwas zu hause haben.
Ich baue im Seglerbereich eigene Flieger aus Formen, so dass ich im Harzsegment gut ausgestattet bin.

Gerne aber noch ne kurze Erläuterung.
Das Schaumtreibmittel (Flüssigkeit) wird dem Harz zugesetzt und dieses schäumt dann eben je nach Zugabemenge mehr oder weniger stark auf. Vorher kan das Harz auch mit den üblichen Zusätzen wie Microballons, Baumwollflocken versetzt werden.

Bei den Stiftscharnieren habe ich mir eine gute und leichte Vverklebung wie auch einen einfachen Arbeitsablauf erhofft, was auch geklappt hat.
Beim Verkleben im Flügel/den Dämpfungsflächen werden ja die (zu dem Zeitpunkt schon im Ruder verklebten) Stiftscharniere alle gleichzeitig eingeführt.
Bringt man Kleber auf die Scharniere auf, quillt er beim einführen seitlich raus, man muss viel abputzen/reinigen und gucken, dass die Drehpunkte der Scharniere nicht verkleben. Bringt man den Kleber nur ins Loch ein, ist nicht gesichert, dass die Stifte beim Einführen und im Loch auf ihrer kompletten Oberfläche verkleben.
Ich habe letztere Variante (Kleber bzw. Harz) nur im Loch gewählt, wobei das Verklebeharz durch das Treibmittel sicher den gesamten Stift kraftschlüssig umgibt(schäumt durch die Spalte) und auch leicht in die Holzoberfläche eindringt(kapillar). Somit also die sichere Verklebung gewährleistet. Rausquellen tut so fast nichts. Das Harz wurde vorher zum Andicken und zur Gewichtsersparnis mit Microballons auf ein ca. honigartigere Konstistenz gebracht.

Man bekommt das Schumtreibmittel z.B. bei emc-vega

Alternativ könnte man auch gut wie von Daniel vorgeschlagen PU-Leim nehmen, der ebenfalls aufschäumt.

Gruß Arne
 

Dieter Wiegandt

Chefmoderator
Teammitglied
Ja, sehr schön erklärt, verstanden.
Die Stiftscharniere benutze ich auch, werden auch vorher im Bereich der Drehebene mit einem Q-Tip und Nähmaschinenöl eingerieben. Bisher habe ich dann mit einem 1,5mm Stückchen Draht immer Endfest 300 in die Löcher laufen lassen, vorher schön mit der Heißluftpistole flüssig gemacht. Natürlich sehr aufwändig, Kraftschlüssigkeit natürlich mit Sicherheit nicht 100 %.
Die Ruder oder Fläche natürlich senkrecht hingestellt.
Schaumtreibmittel, man lernt nie aus. Ist das Zeug gut haltbar?
Bei dem geringen Verbrauch.....
Alerdings habe ich mir auch noch letzte Woche 100 ml PU-Leim gekauft, irgendwo lief so ein Thread.
Aber warum nicht mal beides ausprobieren? PU-Leim soll ja nicht solange im geöffneten Gebinde halten, habe ich zumindest hier mal gelesen.
Sehe gerade, dass das Schaumtreibmittel gar nicht so teuer ist bei 1-5% Zusatz zum Härter (50 ml-3,80.-). Werde mal bei einem Freund mitbestellen, der größer einkauft. Nehme an, dass Lange+Ritter das auch hat.
 

Arne

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Hallo Dieter,

bei mir hat es so hervorragend funktioniert. Ich hab nachher mal so stark am Ruder gezogen, wie ich mich getraut hab ohne am selbigen was kaputt zu drücken, da hat es keinen Mucks getan. Ich denke, die reine Zugbelastung im Flug wird so hoch nicht sein und verteilt sich ja auf mehrere Scharniere.

Weiß grad nicht, ob L&R das Schaumtreibmittel auch hat, evtl. unter anderem Namen. Musst mal schauen.

Ich hatte meine Gelenkbereiche mit etwas WD 40 und außen noch etwas Fet (mit Minipinsel) geschützt, hat super funktioniert.

Gruß Arne
 

peterbach

User gesperrt
Hallo , ich nehme für viele dieser Verklebungen
Ponal Construct...

Art des Werkstoffes:
Polyurethan-Prepolymer

Verwendungszweck:

Für u.a. Montageverleimung, Korpusverleimung, Flächenverleimung und Renovierung von Holz, Holzwerkstoffen und saugfähigen Materialien miteinander oder mit vielen Metallen und Kunststoffen, z.B. Dübelverleimung oder Verklebung von Haustürfüllungen.


Das Zeug bleibt etwas elastisch und ist der geilste Kleber den ich bis dato hatte :-)

ist auch super für die ganzen Schaumis ....
 

Arne

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Hallo,

heute hab ich die Yak mal komplett zusammengesteckt und draußen ein paar Bilder gemacht.

Schon schick wie ich finde, auch noch ohne Deko.

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Unser Tiger musste mal schnell als Größenvergleich herhalten. Täuscht noch etwas, da der gute im Bildvordergrund größer wirkt als er wirklich ist (was ihm gefallen würde :D )
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Arne

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Ausrüstung

Ausrüstung

Gestern sind der komplette Antrieb und alle Servos eingetroffen.

Hier nochmal eine ausführliche Vorstellung derselben.
 

Arne

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Motor Hacker A60 22S

Motor Hacker A60 22S

Das Kraftwerk der Yak, der Hacker A60-22S.

Warum ich mich für diesen Motor entschieden habe, hatte ich ja schon gechrieben.
Ich erwarte nach Hackers Meßdaten folgende Werte mit einer APC-E 20x11:

  • Lastspannung angenommen ca. 35 V
  • Strom ca. 66-67 A
  • Eingangsleistung 2230W
  • Eingangsleistung 2230W
  • Standschub ca.8,5-9 kg
  • Strahlgeschwindigkeit ~30m/s

Gewicht des Motors 595g.

Der Motor macht qualitativ einen guten Eindruck, die Verarbeitung ist sehr sauber. Das Glocke hat das hackertypische lila (etwas verfälscht im Kunstlicht).

Konstruktion mit 8mm-Welle mit Gewinde, zusätzliches Dünnringlager für ruhigen Lauf und Schwingungsunanfälligkeit.
Die Wicklungsdrähte sind nach außen geführt und werden später am verzinnten Ende mit dem Steller verlötet.

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Zur optimalen Kühlung verfügt der Motor über zwei(!) integrierte Radialgebläse. Beim vorderen sind die Schaufeln schräg angestellt, damit ein Luftstrom zwischen Stator und Glocke gefördert wird.
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Der hintere Gebläseteil ist abnehmbar mit Inbusschrauben angebracht. Bei abgenommenen Gebläse sieht man sehr schön die Wicklung, die mit mehreren dünnen Drähten parallel ausgeführt ist. Der Füllgrad ist sehr gut, es gibt wirklich keine Luft mehr zwischen den Statorzähnen. Einige Windungen sind etwas schräg gezogen worden, was aber elektrotechnisch recht wenig ausmacht.
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Arne

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Der Motor wird mit sehr umfangreichem Zubehör geliefert.
Dazu gehören der komplette Luftschraubenmitnehmer, Ersatzsprengringe, mehrere Distanzringe für eine Feineinstellung des axialen Abstands der Luftschraube zum vorderen Motorlagerschild, Motorbefestigungsschrauben, ein Adapter für die spätere Befestigung eines Spinners mit einer Zentralschraube auf der Motorwelle und einer Bohrschablone.
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Der Luftschraubenmitnehmer mit Propeller wird mit Hilfe des 8er Gewindes auf der Welle befestigt und macht einen soliden Eindruck.
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Arne

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Steller

Steller

Als Steller kommt der brandneue MasterSpin 99 Opto von Hacker zum Einsatz.
Es ist der Nachfolger des bewährten "Master 90-O-Acro Competition"

Daten:
  • 14-36 NC/4-12 Lipos/12-50V
  • Dauerstrom 90A
  • 48 fets
  • Gewicht 105g
  • umfangreich programmierbar

Der Steller ist auf einer stabilen Platine aufgebaut, an der er an drei Befestigungspunkten sicher im Modell untergebracht werden kann.
Auf der Leistungsteilseite ist ein massiver Alurippenkühlkörper angebracht. Auch die eingangsseitigen Elkos machen einen vertrauenserweckenden Eindruck.
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Arne

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Prog-Box

Prog-Box

Zur übersichtlichen und schnellen Einstellung der Parameter wird die Hacker Prog-Box verwendet. Mit dieser lassen sich auch sämtliche weiteren Hacker Spin-Controller programmieren, so dass diese nur einmal angeschafft werden muss.
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Arne

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Zur Montage des Motors gibt es optional ein Aluminium-Trägersystem.
Dieses ist in der Länge variabel anzupassen, indem der Fronteil in unterschiedlichen Lochpositionen mit den beiden seitlichen (am Motordom verschraubten) Winkelträgern verbunden wird.
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Zusätlich kann hinten ein Mittelteil eingesetzt werden. In dieses wird ein massives Kugellager eingesetzt, welches den am hinteren Lagerschild austretenden ellenstummel aufnimmt. So wird der Motor hinten nocheinmal zusätzlich gelagert, um die durch die großen Kreiselkräfte des Propelers ind Snaps, enegen Ecken etc. abzufangen und den Motor absolut sicher gegen ein mögliches Schwingen der Glocke zu schützen. Diese Gefahr ist definitiv nicht zu unterschätzen (gerade in diesen Dimensionen).
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Arne

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Auf allen Ruderklappen werden Hitec-Servos eingesetzt.
Die von mir eingesetzten Typen sind inzwischen auch bei lipoly.de zu günstigen Preisen zu bekommen, meine kommen aus dieser Quelle.

Bis auf das Seitenruderservo kommen Carbonite-Getriebeversionen zum Einsatz.
Sie sind im Vergleich zu Metallgetrieben wirklich vollkommen spielfrei für ebensolche und sehr harte Anlenkungen. Dazu wiegen sie fast 10 g (das sind insgesamt 40g!) weniger als die Metallgetriebeversionen und sind teils etwas günstiger.

Folgende Typen werden verwendet:

HR: HS 6635 HB
QR: HS 6975 HB
SR: HS 5985 MG.

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Arne

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Carbonite-Getriebe

Carbonite-Getriebe

Die Carbonite-Getriebe sind meiner Erfahrung nach sehr robust, zumal in meiner Elektroversion ja keine größeren Vibrationen zu erwarten sind.

Hier auf dem Forum hatte ich nach Erfahrungen mit den Servos in der Fliegergröße gefragt und die Rückmeldungen waren fast durchgehend sehr gut. Carbonite-Servos

Ich habe die Servos interessehalber geöffnet, alles macht einen sehr guten Eindruck. Doppelte Kugellagerung. Die Zahnflankenhöhe an der Stelle Abtrieb-erstes Zahnrad ist sehr gesund, beim günstigeren und schwächeren 6635 etwas kleiner dimensioniert als beim höherwertigeren und kräftigeren 6975.
Letztere habe als weiteres Qualitätsmerkmale Glockenankermotoren und die Gehäuse sind gegen Schmutz und Feuchtigkeit mit dünnen O-Dichtringen versehen.

Das Getriebe des HS 6975HB:
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Oben HS 6635 HB, unten HS 6975 HB:
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Arne

User
Die Hitec-Servos werden mit ziemlich umfangreichem Zubehör geliefert.
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Da die Ruderhebel bei der Yak recht lang sind, reicht vermutlich auch der längste beiliegende Ruderarm nicht aus, so dass hier in Eigenregie verlängert oder auf Zubehör zurück gegriffen werden muss.
Bei Engel gibt es hochwertige Ruderhebel mit bis zu 52 mm Achslänge, die ich wohl kaufen werde.
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Arne

User
Ein Punkt, der mir am Bausatz der Yak definitiv nicht gefällt ist das Alu-Fahrwerk. Es ist ziemlich stabil aber mit 230 g auch ziemlich schwer und eher etwas überdimensioniert.

Da ich eh viel mit Faserverbund arbeite, habe ich mir ein eignes CFK-Fahrwerk gebaut.
Dazu dienst das Original (welches mit einem kleinen Balsarahmen zu einem U-Profil erweitert und zur Trennung gewachst wird) als Form benutzt.
In dieser provisorischen Form habe ich dann aus äußeren diagonalen CFK-Gewebelagen und reichlich Kohlerovings ein neues Fahrwerk mit ähnlicher Dicke und genau derselben Geometrie erstellt.
Dieses wiegt mit 107 g weniger als halb soviel und dürfte meiner Einschätzung nach stabil genug sein, um bis zu etwas härteren Landungen alle Belastungen aufnehmen zu können. Die Dämpfungseigenschaften schätze ich auch als passend ein.

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Arne

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Radachsen

Radachsen

Zur Radbefestigung dienen fertige 4mm-Stahlwellen, die mit einer Stopmutter am Fahrwerksschenkel befestigt werden. Das rad wird mit Stellringen auf der Achse positiniert.
Die Radkappen sollen später im Bereich des Schenkels ausgenomen und da mit zwei Blechschrauben befestigt werden. Das gefällt mir nicht so gut.
Ich werde sie wohl mit 4mm-Löchern versehen, so dass die Radachse auf beiden Seiten in der Radkappe geführt ist. Die Befestigung und gleichzeitige Verdrehsicherung werden dann wohl die zwei vorgesehenen Blechschrauben erfüllen.

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Hallo Arne

Ist einfach toll, deine detaillierten Beschreibungen und aussagekräftigen Bilder zu studieren. Wer nachbaut hat so wertvolle Informationen.
Kannst Du bitte noch den Aufbau deines CFK-Fahrwerks beschreiben.
 

Arne

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Hallo,

kurzer Zwischenbericht.

Da mir die große Kabinenhaube der Yak in glasklar nicht so gut gefällt, habe ich sie heute auf rauchfarben getrimmt. Das geht sehr einfach mit einem Lexanspray von Tamiya "smoke", mit dem die Haube von innen in mehreren dünnen Schichten lackiert wird. Diese Lacksystem ist speziell für Lexan (Carbereich) und hat eine so hohe Flexibilität, dass es später nicht abplatzt.
Nachteil: 4 g Gewicht :cry: :cry:
Auf dem Bild wirkt es etwas dunkler und blickdichter/weniger transparent als es in der Realität ist. Bin dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden.

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PICT2458.JPG
 
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Arne

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Motormontage

Motormontage

Der schon fertig im Rumpf integrierte Holzmotordom ist für Verbrenngsmotoren ausgelegt. Diese werden rückwärtig angeschraubt und haben so auch in Rumpflängsrichtung ihre passende Position.
Der Dom ist schon fertig mit Zug und Sturz (letzeter scheint 0 zu sein) versehen und erlaubt so eine schnelle und einfache Motormontage.

Da Elektromotoren deutlich kürzer bauen, wird im Regelfall am Holzmotordom nochmal eine Motorhalterung verschraubt, die den Motor aufnimmt und auch die nötige Länge nach vorne übernimmt.
Generell keine ganz schlechte Lösung.
Hacker bietet dazu den bereits vorgestellten Alumotorträger an, der erstens in der Länge einstellbar ist, sowie als Option auch einen rückwärtigen Ergänzungsspant erhält, mit dem der Motor hinten mit einem zusätzlichen Kugellager am Wellenstummel abgefangen werden kann. So soll größtmögliche Sicherheit gegen ein Aufschwingen des Antriebn gewährleistet werden.
Das Alumotorträgersystem für den A60-22s hat mit 150 g (incl. Verschraubungen) ein nicht ganz unerhebliches Gewicht, welches in Anbetracht der zu erwartenden Leistungen und Kräfte aber noch in Ordnung geht.
Der Holzdom mit der massiven Frontplatte ist zudem für den Elektrobetrieb ohne großartige Vibrationen eher überdimensuiert.

Beispiel für eine solche Montage:
Motorbefestigung Hyperion.jpg

Ich möche bei der ganzen Motoraufhängung allerdings noch Gewicht sparen, wofür beim Basissystem Holzdom/2. Motorträger durchaus Raum bleibt.
Letzlich ist das doppelte Lottchen Holzdom/Aluträger nicht ideal, ein einziger Motorträger ab Frontspant besser und leichter.

Deswegen habe ich in einem ersten Schritt den gesamten Holzdom vom Rumpf abgetrennt. Er ist jetzt überflüssig und spart im ersten Schritt 126g.
PICT2464.JPG

Ich bin mir noch nicht ganz sicher, wie ich den neuen Träger aufbauen werde. Entweder als Rohrkonstruktion, die dann durch Verstrebungen noch weiter versteift wird. Oder als rechteckigen Dom, den ich dann entweder aus Kohle-Herex oder Kohle-Waben-Sandwichplatten leicht und stabil herstellen werde.
Ersteres habe ich bei meiner kleinen Yak 54 gemacht, daher mal ein Beispielbild davon. Hier waren aufgrund von ausreichender Festigkeit keine weiteren Verstrebungen.
Yak neu Details1 008.jpg

Bei beiden Systemen kann man eine hohe Festigkeit mit wenig Gewicht realisieren. Entweder über das statisch gute System Fachwerk oder eben über das ebenfalls statisch sehr günstige System Sandwich.

Mal sehen, wofür ich mich entscheide.
 
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