Kulmbacher Uwe
User
Richtigstellung
Ich für meine Person fliege seit über 20 Jahren in verschiedenen Klassen Wettbewerbe. Habe an mehreren Lehrgängen zu Wettbewerbsteilnahmen, Punktrichter, Sportzeugen usw. teilgenommen,
nur dass was ich in den 4 Jahren Renoracing miterleben durfte schlägt den Fass den Boden aus. In keiner Klasse gibt es so viele Regeländerungen,
Proteste, Einsprüche wie in dieser. Da streckt es mir die Haare zu Berge über einige Teilnehmer, die meinen sie müssen ihre ganz persöhnliche unwissendliche Meinung über einen Wettbewerb und dessen Austragung hier kund tun.
Um es vorn wegzunehmen:
Wer wie für die Regeln zuständig ist, ist in diesem Fall der DMFV oder die Personen, die vom DMFV dafür vorgesehen oder gewählt werden, stimmt hier nicht ganz. Das Grundkonzept wird so erstellt, aber für die Regelerweiterungen
sowie Änderungen sind die teilnehmenden Piloten durch Abstimmung, normalerweise am letzten Wettbewerb des Jahres zuständig. Es gibt hier auch keinen Hausherr der die Spielregeln bestimmt, so ein Quatsch! Die Spielregeln sind klar:
Es gibt ein Reglement an dass sich jeder Teilnehmer zu halten hat.
Oder: Dass es niemanden etwas angeht, wie laut die Modelle sind, außer der Wettbewerbsleitung, ähnliches gilt auch
für den Rest des Modelles! Wie gesagt ich fliege schon seit vielen Jahren Wettbewerbe, aber so einen Schmarn habe ich noch nie gehört. Die Wettbewerbsleitung ist dafür zuständig, wie der Name schon sagt: Einen Wettbewerb ordnungsmäßig nach in dieser Klasse dafür erstellte Regeln durch zuziehen. Dazu ist es wichtig, dass die Wettbewerbsleitung in den aktuellen Reglement auf dem Laufenden ist, diese einhält und nicht irgendeine Sonderstellung einnimmt. Ein Wettbewerbsleiter hat sich genauso an die Regeln zu halten und sie unverfälscht weiter zu geben. Auch bei einem Protest hat sich die Wettbewerbsleitung an das Reglement zu halten: Wie messe ich den Lärmpegel oder wie vermesse ich ein Modell, Luftschraube usw. um dann die ermittelten Daten für den Protestteilnehmer offen dar zulegen und nicht: Es ist Sache der Wettbewerbsleitung wie sie damit
umgeht.
Mann sollte mal die Kirche im Dorf lassen und einen Wettbewerb von Beginn richtig und nach dem aktuellen Reglement durchführen.
Das Problem in der Klasse Renoracing ist doch der, dass schon von Anfang an über einige Dinge, sei es Lärm, Modelldaten, Luftschraube
hinweggesehen wurde. Wenn von Vornherein ohne Ausnahmen Ausreiser unterbindet worden wäre, hätten wir den ganzen Ärger nicht am Hals und Alle fühlten sich gerecht behandelt. Regeln sind dazu da um sie einzuhalten und nicht um darüber hinweg zusehen.
Nur wenn Einige so eine unwissende Meinung von einem Wettbewerb haben und nur der Spaß steht im Vordergrund und die abendliche Gaudi ist wichtig? Natürlich gehören einige DInge dazu, aber im Vordergrund sollte der Wettbewerb stehen. Gaudi und Spaß kann ich woanders auch haben, dazu muß ich keine 600 Km fahren!
Nur wenn sich grundlegend in Zukunft was ändert, wird diese Klasse eine Zukunft haben, ansonsten wird sie in ein paar Jahren gestorben sein.
Hierüber sollte sich so mancher mal Gedanken machen.
Ich für meine Person fliege seit über 20 Jahren in verschiedenen Klassen Wettbewerbe. Habe an mehreren Lehrgängen zu Wettbewerbsteilnahmen, Punktrichter, Sportzeugen usw. teilgenommen,
nur dass was ich in den 4 Jahren Renoracing miterleben durfte schlägt den Fass den Boden aus. In keiner Klasse gibt es so viele Regeländerungen,
Proteste, Einsprüche wie in dieser. Da streckt es mir die Haare zu Berge über einige Teilnehmer, die meinen sie müssen ihre ganz persöhnliche unwissendliche Meinung über einen Wettbewerb und dessen Austragung hier kund tun.
Um es vorn wegzunehmen:
Wer wie für die Regeln zuständig ist, ist in diesem Fall der DMFV oder die Personen, die vom DMFV dafür vorgesehen oder gewählt werden, stimmt hier nicht ganz. Das Grundkonzept wird so erstellt, aber für die Regelerweiterungen
sowie Änderungen sind die teilnehmenden Piloten durch Abstimmung, normalerweise am letzten Wettbewerb des Jahres zuständig. Es gibt hier auch keinen Hausherr der die Spielregeln bestimmt, so ein Quatsch! Die Spielregeln sind klar:
Es gibt ein Reglement an dass sich jeder Teilnehmer zu halten hat.
Oder: Dass es niemanden etwas angeht, wie laut die Modelle sind, außer der Wettbewerbsleitung, ähnliches gilt auch
für den Rest des Modelles! Wie gesagt ich fliege schon seit vielen Jahren Wettbewerbe, aber so einen Schmarn habe ich noch nie gehört. Die Wettbewerbsleitung ist dafür zuständig, wie der Name schon sagt: Einen Wettbewerb ordnungsmäßig nach in dieser Klasse dafür erstellte Regeln durch zuziehen. Dazu ist es wichtig, dass die Wettbewerbsleitung in den aktuellen Reglement auf dem Laufenden ist, diese einhält und nicht irgendeine Sonderstellung einnimmt. Ein Wettbewerbsleiter hat sich genauso an die Regeln zu halten und sie unverfälscht weiter zu geben. Auch bei einem Protest hat sich die Wettbewerbsleitung an das Reglement zu halten: Wie messe ich den Lärmpegel oder wie vermesse ich ein Modell, Luftschraube usw. um dann die ermittelten Daten für den Protestteilnehmer offen dar zulegen und nicht: Es ist Sache der Wettbewerbsleitung wie sie damit
umgeht.
Mann sollte mal die Kirche im Dorf lassen und einen Wettbewerb von Beginn richtig und nach dem aktuellen Reglement durchführen.
Das Problem in der Klasse Renoracing ist doch der, dass schon von Anfang an über einige Dinge, sei es Lärm, Modelldaten, Luftschraube
hinweggesehen wurde. Wenn von Vornherein ohne Ausnahmen Ausreiser unterbindet worden wäre, hätten wir den ganzen Ärger nicht am Hals und Alle fühlten sich gerecht behandelt. Regeln sind dazu da um sie einzuhalten und nicht um darüber hinweg zusehen.
Nur wenn Einige so eine unwissende Meinung von einem Wettbewerb haben und nur der Spaß steht im Vordergrund und die abendliche Gaudi ist wichtig? Natürlich gehören einige DInge dazu, aber im Vordergrund sollte der Wettbewerb stehen. Gaudi und Spaß kann ich woanders auch haben, dazu muß ich keine 600 Km fahren!
Nur wenn sich grundlegend in Zukunft was ändert, wird diese Klasse eine Zukunft haben, ansonsten wird sie in ein paar Jahren gestorben sein.
Hierüber sollte sich so mancher mal Gedanken machen.