Gerhard_Hanssmann
User
An der Teck gab es in letzter Zeit bei enigen 2,4 GHz Systemen Störungen.
Wie weit ist die Ursachenforschung dazu fortgeschritten ?
Wie weit ist die Ursachenforschung dazu fortgeschritten ?
Einfach nur mal spekuliert:
Es wäre plausibel, daß beide Modelle an der gleichen Stelle Empfangsprobleme hatten,
wenn beide Piloten die Sendeantennen gleich ausgerichtet hätten und jeweils mit den Antennen in Richtung der Modelle gezeigt hätte.
Welches System war es denn nun?
Ich z.B. war zur gleichen Zeit der Dritte in der Luft (auch mit FASST), flog allerdings (zum Glück) in einer anderen Ecke des Hanges und konnte meine FS 5000 ohne Störungen landen.
Auch muss gesagt werden, daß an jenem Tag davor und danach - ohne erkennbare Probleme - mit 2,4 GHz weiter geflogen wurde.
das Antennenproblem ist unabhängig von der Übertragungstechnik.
Es betrifft 2,4G ganz allgemein.
Gerade wenn man keine Obacht auf die Ausrichtung der Antenne gibt kann das vorkeommen.
hallo Leute,
nach langer "Enthaltsamkeit" hier mal wieder ein post von mir. Da es immer um den gleichen "Quark" ging, hatte ich mich dann auch total herausgehalten aus den Diskussionen.
Ich hatte vor weit ueber einem Jahr bereits meine Erfahrungen aus dem Amateurfunkbereich mit ATV( Amateur-Fernsehen) berichtet.
Die dort geschilderten extrem verschlechterten "Ausbreitungsbedingungen" ... die ganz ploetzlich, kurzfristig, unerwartet mal auftreten koennen (in jedem Band) ... scheinen hier ihre Wirkung gezeigt zu haben.
Spekuliert nicht auf technische Ursachen (wurde ja bereits auch darauf hingewiesen)
Wenn das auftritt, dann ist kein System davor sicher ... soviel ist sicher !
ich wette drauf ... es wird weiterhin "Spekulanten" geben ... die nach technischen Ursachen suchen / sie suchen vergebens.
cu Juergen
Auf die Hoppingsequenz hat der Rückkanal bei JETI nach meinen Beobachtungen keinen Einfluss (und das ist gut so!). Allerdings werden bei JETI die Packete vom Sender zum Empfänger deutlich kürzer, wenn die Antwort vom Empfänger fehlt. Dadurch steigt die theoretische Störfestigkeit gegenüber anderen Systemen, die ebenfalls Bursts senden, also nicht dauernd "on air" sind. Bei Dauersendern als Störer macht das allerdings keinen Unterschied.Möglicherweise hat Jeti bei Störungen auf dem 2,4-Band oder viel Betrieb auf selbigem über seinen Rückübertragungskanal bessere Möglichkeiten, die noch nutzbaren Kanäle zu verwenden. Auch dass ist aber nur eine Vermutung, ich kenne die Algorithmen nicht, mit denen es programmiert ist und hoppt.