Ich bekomme das sehr präzise hin, da ich eine Drehmaschine und eine Fräse mein Eigen nenne. Das hat leider nicht jeder, schade.
Als Träger dient ein Winkel aus 1mm Alublech, welcher durch die Befestigungsschrauben des Motors gehalten wird.
Der feststehende Teil des Lagers, ein Drehteil aus Messing, wird mit dem Winkel vernietet. Dieses Drehteil hat eine 2mm Gewindebohrung.
Der Umlenkhebel besteht aus 2mm GFK Platinenmaterial, also 2mm GFK mit Kupferschicht einseitig.
Das drehbare Lager ist wieder aus Messing gefertigt und auf den Hebel aufgelötet. Das Lager hat einen Ansatz der sich in der Bohrung des Hebels zentriert.
Der Hebel wird auf das Festlager aufgesteckt und mit einer M2 Schraube gesichert.
Das Lager hat radial 2/100 - 3/100mm Spiel und axial ist es 1/10mm Spiel.
Die kleine Schubstange mit den Kugelköpfen hat Rechts- und Linksgewinde, was die Feinjustage sehr vereinfacht.