Absturz EuroSport Composite-ARF durch Herstellungsfehler -> C-ARF schaltet auf Stur!
Hallo zusammen,
leider muss ich über einen Herstellungsfehler bei meinem letzten C-ARF EuroSport berichten und über das Verhalten von C-ARF.
Was ist passiert:
Ich baute einen EuroSport – der zweiten Generation – im Jolly Roger Design und startete Ende April 2007 zu meinem Erstflug.
Ergebnis:
Nach genau 55 Sek. Flugzeit, bei ca. 12 kg Turbinenschub, brach das Seitenleitwerk des EuroSport auseinander, die Reste die noch am Modell verblieben, drehten sich auf dem Kohlestab, sodass das Modell nicht mehr steuerbar war und abstürzte. Der Absturz wurde gefilmt und wird in Kürze auf meiner Webseite eurosport-crash.de.tl zum Download bereit stehen.
Ursache:
Mangelhafte Verklebung an 2 Stellen im Seitenleitwerk.
Verhalten C-ARF:
Dies teilte ich Marc Fröhn (mein Rep) kurz nach dem Absturz mit. Herr Fröhn sah die Ursache in dem von mir verwendeten Seitenruderservo. Meine Frage, was das eingebaute Seitenruderservo mit mangelhafter Verklebung zu tun hat, konnte er mir auch nicht beantworten. Sein „Kulanzangebot“: 50% Rabatt bei Neukauf eines EuroSport.
Bei über 4.000 € Schaden, habe ich das nicht angenommen, sondern mich an meinen Rechtsbeistand gewandt. Dieser hat sich der Sache angenommen und das Gericht davon überzeugt, einen Sachverständigen zu beauftragen, der ein Gutachten über die Absturzursache erstellen sollte.
Die Erstellung dieses Gutachtens hat Anwalt Peter Wessels (auch bekannt als PW hier im Forum), der uns mittlerweile informierte, dass er nicht mehr als Anwalt von C-ARF fungiert, mit allen Mitteln versucht zu verhindern.
Wie er das versuchte und mit welchen Mitteln, möchte ich denen, die sich dafür interessieren nicht vorenthalten und bin deshalb gerade dabei eine eigene Webseite eurosport-crash.de.tl in Deutsch und Englisch (für Foren www.rcuniverse.com, www.rcmf.co.uk/4um u.a.) zu erstellen, auf der ich den Vorgang, inkl. des gesamten Schriftverkehrs, Fotos etc. zum Download bereit stellen werde.
Nun ja, das Gutachten wurde beauftragt und vom Gericht wurde der vereidigte Sachverständige Herr Udo Menke bestellt.
Um es kurz zu machen; das Gutachten sagt aus, dass die Schuld des Absturzes zu 100% bei C-ARF liegt, eben wegen den mangelhaften Verklebungen im Seitenleitwerk.
Was macht C-ARF daraufhin? Peter Wessels fungiert nicht mehr als Anwalt von C-ARF; ein Nachfolger wird auch nicht benannt, sodass nun die Zustellung des Gutachtens offiziell durch uns nach Hong Kong erfolgen muss.
Leider hat bis heute weder der Geschäftsführer von C-ARF, Herr Alvin Chan in Hong Kong, noch Marc Fröhn auf das Gutachten – oder auf Angebote durch meinen Rechtsbeistand sich gütlich zu einigen – reagiert, sodass wir gezwungen wurden, Klage beim Landgericht zu erheben.
Ich denke die Herren möchten das Thema aussitzen – deshalb habe ich mich entschlossen auf dieses Geschäftsgebaren nun auch öffentlich hinzuweisen!
Ich berichte ausführlich, wie es in dieser Sache weiter geht auf eurosport-crash.de.tl.
Viele Grüße
P. Baum
Hallo zusammen,
leider muss ich über einen Herstellungsfehler bei meinem letzten C-ARF EuroSport berichten und über das Verhalten von C-ARF.
Was ist passiert:
Ich baute einen EuroSport – der zweiten Generation – im Jolly Roger Design und startete Ende April 2007 zu meinem Erstflug.
Ergebnis:
Nach genau 55 Sek. Flugzeit, bei ca. 12 kg Turbinenschub, brach das Seitenleitwerk des EuroSport auseinander, die Reste die noch am Modell verblieben, drehten sich auf dem Kohlestab, sodass das Modell nicht mehr steuerbar war und abstürzte. Der Absturz wurde gefilmt und wird in Kürze auf meiner Webseite eurosport-crash.de.tl zum Download bereit stehen.
Ursache:
Mangelhafte Verklebung an 2 Stellen im Seitenleitwerk.
Verhalten C-ARF:
Dies teilte ich Marc Fröhn (mein Rep) kurz nach dem Absturz mit. Herr Fröhn sah die Ursache in dem von mir verwendeten Seitenruderservo. Meine Frage, was das eingebaute Seitenruderservo mit mangelhafter Verklebung zu tun hat, konnte er mir auch nicht beantworten. Sein „Kulanzangebot“: 50% Rabatt bei Neukauf eines EuroSport.
Bei über 4.000 € Schaden, habe ich das nicht angenommen, sondern mich an meinen Rechtsbeistand gewandt. Dieser hat sich der Sache angenommen und das Gericht davon überzeugt, einen Sachverständigen zu beauftragen, der ein Gutachten über die Absturzursache erstellen sollte.
Die Erstellung dieses Gutachtens hat Anwalt Peter Wessels (auch bekannt als PW hier im Forum), der uns mittlerweile informierte, dass er nicht mehr als Anwalt von C-ARF fungiert, mit allen Mitteln versucht zu verhindern.
Wie er das versuchte und mit welchen Mitteln, möchte ich denen, die sich dafür interessieren nicht vorenthalten und bin deshalb gerade dabei eine eigene Webseite eurosport-crash.de.tl in Deutsch und Englisch (für Foren www.rcuniverse.com, www.rcmf.co.uk/4um u.a.) zu erstellen, auf der ich den Vorgang, inkl. des gesamten Schriftverkehrs, Fotos etc. zum Download bereit stellen werde.
Nun ja, das Gutachten wurde beauftragt und vom Gericht wurde der vereidigte Sachverständige Herr Udo Menke bestellt.
Um es kurz zu machen; das Gutachten sagt aus, dass die Schuld des Absturzes zu 100% bei C-ARF liegt, eben wegen den mangelhaften Verklebungen im Seitenleitwerk.
Was macht C-ARF daraufhin? Peter Wessels fungiert nicht mehr als Anwalt von C-ARF; ein Nachfolger wird auch nicht benannt, sodass nun die Zustellung des Gutachtens offiziell durch uns nach Hong Kong erfolgen muss.
Leider hat bis heute weder der Geschäftsführer von C-ARF, Herr Alvin Chan in Hong Kong, noch Marc Fröhn auf das Gutachten – oder auf Angebote durch meinen Rechtsbeistand sich gütlich zu einigen – reagiert, sodass wir gezwungen wurden, Klage beim Landgericht zu erheben.
Ich denke die Herren möchten das Thema aussitzen – deshalb habe ich mich entschlossen auf dieses Geschäftsgebaren nun auch öffentlich hinzuweisen!
Ich berichte ausführlich, wie es in dieser Sache weiter geht auf eurosport-crash.de.tl.
Viele Grüße
P. Baum