Der Motor des Goldhahn ist nicht der stärkste , deshalb ist der Handstart eine sicherer Variante.
So hat der Goldhahn Zeit etwas Fahrt aufzubauen. Dabei ist entscheiden, dass der Segler später geworfen wird, da die Leine
in einer grossen Schlaufe liegt und beide Piloten fast direkt nebeneinander stehen.
Bei kurzem Gras geht der Goldhahn auch vom Boden. Hat der Thomas am zweiten Tag in Havelberg auch so praktiziert.
Der Abwurf des Seglers ist kein Problem. Wir legen die Schleppleine wie gesagt in einer grossen Schlaufe.
Der den Segler wirft, guckt einfach darauf wie die Schlaufe immer kürzer wird und wirft kurz bevor das Seil stramm ist.
Ein kurzes Gummiseil ins Seil geknotet , um den Ruck auszugleichen, wenn die Leine stramm wird, ist sicherlich hilfreich,
wird von uns aber bisher nicht verwendet, weil es nie ein Problem mit dieser Starttechnik gab.
Für den Fall das trotzdem mal was schief geht sollten beide immer schnell an ihren Klinkenschalter kommen und
das Klinkenservo sollte immer das stärkste Servo im Flugzeug sein.
Gilt aber nicht nur für die kleinen Segler und Schlepper.