Hallo Sven,
so jetzt bin ich wieder zu Hause.
Das Propellerboot von Graupner steckte mir schon lange in der Nase. Nur in der deutschen Bucht, war es nicht zu einen realen Preis zu erhalten, oder wenn dann gab es verbastelten Schrott.
Es heißt ja nicht umsonst world wide web und so fand ich bei unseren Freunden in der Schweiz dieses Boot. Über welche Pfade das Boot dann hier eingetroffen ist, bahlte ich liebr für mich. Danke an mein schweizer Freund.
Als Modellflieger habe ich nach erhalt, kurzer Hand meine Spektrumanlage, einen lipofähigen Bürstenegler von Simprop und einen 2S Lipo
reingeschmissen ( Platz gibt es ja genug).
Testlauf, alles geht und für gut befunden. Aber das Empfinden eines Piloten wenn es um Schiffe geht
ich will es mal als Suboptimal bezeichen.
In dem Boot lagen ja nicht umsonst zwei so schwere Akkupacks dachte ich mir und setzte das Boot mal in die Wanne.
Juhu dachte ich mein Boot kann auf Wasser gehen, aber nicht darin fahren.
Zeitsprung
Mittlerweile war dann auch ein angefangener Baukasten hier eingetroffen. Kurzer Hand die Bauanleitung studiert und festgestellt, das der Propellerschutz noch fehlt und ich die von Graupner empfohlene Fernsteuerung in der Vitrine stehen hab.
Einen Leistungschalter fand ich in Österreich, den original Motor gab es auf Quoka.de
Die Akkus durften eine gewisses Maß nicht überschreiten und so habe ich beim blauen Klaus dann passnde 3000er NiMh Akkus gefunden
Da der Leistungsschalter schon Steckern und Buchsen versehen war, mussten auch diese her.
Transportkiste
Alles untergebracht.
Akkuhalter
12Volt in dieser Form für viele schon Antik.
Nicht 4mm Gold, aber sicher bis 20 A belastbar.
Sollte mal dieser Winter aufhören, geht es bei uns an die Buga.
LG
Stefan