Jan
Moderator
Hallo,
da der Markt - wie überall - unübersichtlich ist, suche ich Informationen zu Systemen - und zwar gleichermaßen über funktionierende und nicht-funktionierende.
Ich möchte eine Bellanca Decathlon mit ca. 2,50 Metern Spannweite elektrifizieren. Sie soll auch Segelschlepp können - 3D ist nicht beabsichtigt.
Ich schätze das Abfluggewicht auf ca. 7000 gr mit E-Motor und Akkus.
Als Akku sollen 2 Stück 5s 5000er Lipo Akkus eingesetzt werden.
Meine erste Überlegung war ein E-Flite Power 160 mit einem Gewicht von ca. 670 gr. Gefunden in der E-Modell 1/2009. Stephan zu Hohenlohe hat damit eine Beaver mit ca. 7500 gr. motorisiert. Er berichtet, dass der Motor auch mit 8s ordentliche Leistung bietet und mit 9s das ca. 7500 gr. schwere Modell senkrecht zieht. Mich stört, dass ich halt einen 10 Zellen Akku habe und der Motor für eine 20*10 etwas zu scharf zu sein scheint. Ich brauche einen Motor mit etwas mehr Windungen.
Den gleichen Eindruck gewinne ich, wenn ich die Leistungsdaten des A60 von Hacker anschaue. Die 600gr. Klasse bringt die großen Props nur mit ziemlich viel Innenwiderstand auf Drehzahl.
Lieber hätte ich eine 22*10 mit ca. 5.500 bi 6000 U/min gedreht.
Bei der Betrachtung dieser Leistungsdaten gerate ich ins Zweifeln.
Soll ich besser eine Gewichtsklasse hochgehen? Statt 600gr. Motorgewicht besser 800 bis 900 gr. nehmen?
Über Erfahrungsberichte und Einschätzungen, die auf Erfahrungsberichten beruhen, wäre ich dankbar.
da der Markt - wie überall - unübersichtlich ist, suche ich Informationen zu Systemen - und zwar gleichermaßen über funktionierende und nicht-funktionierende.
Ich möchte eine Bellanca Decathlon mit ca. 2,50 Metern Spannweite elektrifizieren. Sie soll auch Segelschlepp können - 3D ist nicht beabsichtigt.
Ich schätze das Abfluggewicht auf ca. 7000 gr mit E-Motor und Akkus.
Als Akku sollen 2 Stück 5s 5000er Lipo Akkus eingesetzt werden.
Meine erste Überlegung war ein E-Flite Power 160 mit einem Gewicht von ca. 670 gr. Gefunden in der E-Modell 1/2009. Stephan zu Hohenlohe hat damit eine Beaver mit ca. 7500 gr. motorisiert. Er berichtet, dass der Motor auch mit 8s ordentliche Leistung bietet und mit 9s das ca. 7500 gr. schwere Modell senkrecht zieht. Mich stört, dass ich halt einen 10 Zellen Akku habe und der Motor für eine 20*10 etwas zu scharf zu sein scheint. Ich brauche einen Motor mit etwas mehr Windungen.
Den gleichen Eindruck gewinne ich, wenn ich die Leistungsdaten des A60 von Hacker anschaue. Die 600gr. Klasse bringt die großen Props nur mit ziemlich viel Innenwiderstand auf Drehzahl.
Lieber hätte ich eine 22*10 mit ca. 5.500 bi 6000 U/min gedreht.
Bei der Betrachtung dieser Leistungsdaten gerate ich ins Zweifeln.
Soll ich besser eine Gewichtsklasse hochgehen? Statt 600gr. Motorgewicht besser 800 bis 900 gr. nehmen?
Über Erfahrungsberichte und Einschätzungen, die auf Erfahrungsberichten beruhen, wäre ich dankbar.