Bei Thermik mit Thermiksegler große Höhe schnell verlassen: Wie geht's gefahrlos?

hholgi

User
Bei solch einer Aktion habe ich meinen IDEAL-V letztes Jahr im September ziemlich ramponiert. Warum ...zwei dumme Fehler von mir.
1. Ich habe das mit diesem Flieger vorher nicht probiert. 2. Vermutlich waren die V-Leitwerksanlenkungen nicht stabil genug.
Naja ich hab bei über 400m Butterfly gesetzt ... wobei er ja die Nase runter nimmt und gepflegt runterkommt. Dachte ich :confused:
Aber er wurde wohl doch immer schneller und als ich das vorsichtig beenden wolte ... passierte nix mehr auf Höhe ...:mad:
glück im Unglück ... bei ca. 200m begann er sich aufzulösen. V-Leitwerke gingen ab, danach die äußeren Flächen. Danach trudelte alles sanft zu Boden.

Tja der Schaden war gar nicht so groß (flächenhalterungen, Ruderhörner ausgerissen, Rumpfriß ... ) und nun fliegt er wieder.
Hab vorgestern mal probiert .. in geringer Höhe (100m) :D Das ist ja ein Thermik-Allrounder und nicht vollgasfest.
Also Butterfly zum Landen geht prima, aber in ner fetten Thermik wird das nicht reichen. Nur die QR hoch, bring auch nicht so viel, außerdem benimmt er sich schon problematisch. Muss extrem gedrückt werden. In großer Höhe hätte ich da Bedenken. Komischerweise hab ich das früher mit meinem Reichard-Champion immer so gemacht. Der haate ja auch nur QR's.

Aber wie macht ihr das?

Vielen dank schonmal für Tipps.
 

Milan

User
Hi.

Ich vermute mal das die Wölbklappen nicht weit genug nach unten ausschlagen und statt zu bremsen nur den Auftrieb stark erhöhen - deswegen auch der erforderliche starke Tiefenruderausschlag zur Kompensation ?!

LG

Harry
 

d-kwin

User
schnell Höhe abbauen.

schnell Höhe abbauen.

Hallo
Du brauchst nur Höhenruder und Seitenruder auf Follausschlag bringen und abwarten bis das Modell ins Trudeln kommt. Sieht gefährlich aus ist aber die schonendste Art Höhe abzubauen.
Wenn du Höhe und Seite wieder los lässt beruhigt er sich meist von alleine.
Kannst du mal probieren Zuschauer werden dann aufmerksamer. Denn da passiert mal was in der Luft.
 
Hallo.
Normalerweise sollte Butterfly auch bei starker Thermik ausreichen. Wie schon von Harry erwähnt, die Wölbklappen sollten dafür möglichst um 90° nach unten, und die Querruder etwa 20% nach oben. Das Höhenruder etwas nach unten/tief, etwa 10%. Wenn du das auf einem Schalter haben solltest, dann programmiere eine Verzögerung ein. Sonst kann das Modell bei schlagartigen ausfahren der Ruder unangenehm reagieren, bei langsamen Ausfahren der Ruder hat es genug Zeit sich dem neuen Flugzustand anzupassen. Das Modell sollte die Nase runter nehmen ohne langsamer oder schneller zu werden, un das am besten ohne einzugreifen, dann passen die einstellungen. Die endgültigen Einstellungen musst du natürlich erfliegen. So sollte auch in großer Höhe eigentlich nichts passieren, bei meinen Modellen funktioniert das prima. Bei zu starker Thermik Butterfly rein und einfach runter kommen lassen, mehr brauche ich nicht zu machen, das Modell wird dabei nicht schneller.

Gruß Andreas
 

Papa14

User
Du brauchst nur Höhenruder und Seitenruder auf (F)Vollausschlag bringen und abwarten bis das Modell ins Trudeln kommt.
Ich schenke dir ein "V". :)

Das Problem an deiner Theorie ist, das bei weitem nicht jedes Modell so ohne weiteres ins Trudeln geht. Wenn du Pech hast, dann kurvt der Segler nur unglaublich eng den Bart weiter aus und steig noch meht.

Wenn schon Wölbklappen vorhanden sind, dann sollte man die auch richtig proggen, die richtigen Tipps dafür sind ja schon genannt worden. Der Holgi hat ja dier Fehler schon eingestanden, nächstes Mal macht er das sicher besser. :cool:
 
Ich baue meine Thermikflieger immer so fest, dass ich senkrecht nach unten OHNE Klappen aussteigen kann. Damit bin ich auf der sicheren Seite. 😃
 
Den ganzen Klappenkram muss man vorher ausprobieren und einstellen, um auch in großer Höhe zu wissen, was vorgeht. Sehen tut man ja dann oft zu wenig. Wenn der Sender Sprachausgabe kann, dann soll er "Bremsklappen" oder sowas laut sagen, wenn man den Schaler betätigt. Ein Kollege am Platz hat letztes Jahr einen senkrechten Abstieg aus großer Höhe machen wollen, aber den falschen Schalter erwischt und dann trotzdem wie gewohnt kräftig angedrückt. Bis er den Fehler bemerkt hat, sind die Fetzen schon geflogen. Dagegen hilft auch eine vorher erflogene "Abstiegs-Stellung" aller Ruder, so dass man nicht händisch drücken muss. Solange alle Servos laufen, ist das eine sichere Sache.

Trudeln bringt meistens nichts, weil die Strömung speziell beim Leichtwindsegler nicht abreissen will.

Ich bevorzuge bei meinen Klappen-losen Seglern den flotteren Rückenflug als Abstiegshilfe, man muss aber die Fluggeschwindigkeit abschätzen können.

Am zuverlässigsten sind immer noch die guten alten Störklappen. Lange sollen sie leben!

(und die "senkrecht-fest-gebauten" Thermiksegler sind sicher eine nette Sache, aber nur bei kleinen Spannweiten wirklich machbar - nicht als größerer Floater. Es sei denn, man verwechselt F3B mit Thermikschleichern)
 

Maggi

User
Voll butterfly wenn du immer noch in der Blase hängst wird dir auch nicht viel helfen erstmal...Flieger wird langsam und bleibt noch länger im maximalen Steigen...als erstes würde ich von der Thermikblase ganz schnell schauen dass ich weg komme...in der Regel ist dann auch recht schnell Schluss mit Thermik irgendwann weil neben extremen steigen oft auch extremes Sinken herrscht. Dann Erst gerne butterfly...und je nachdem wie fest der Flieger gebaut ist auch sanften Kunstflug...
Ich persönlich kann deine Situation gut nachvollziehen, denn spätestens ab da bekomm ich ein Riesen grinsen und meist ist der Knüppel eher vorne wie hinten...aber meine Flieger sind entsprechend fest...in der Tad geht mir aber auch die Muffe wenn man langsam ans landen denkt und der will einfach nicht runter ������
 

Olit

User
Den ganzen Klappenkram muss man vorher ausprobieren und einstellen, um auch in großer Höhe zu wissen, was vorgeht. Sehen tut man ja dann oft zu wenig. Wenn der Sender Sprachausgabe kann, dann soll er "Bremsklappen" oder sowas laut sagen, wenn man den Schaler betätigt. Ein Kollege am Platz hat letztes Jahr einen senkrechten Abstieg aus großer Höhe machen wollen, aber den falschen Schalter erwischt und dann trotzdem wie gewohnt kräftig angedrückt. Bis er den Fehler bemerkt hat, sind die Fetzen schon geflogen. Dagegen hilft auch eine vorher erflogene "Abstiegs-Stellung" aller Ruder, so dass man nicht händisch drücken muss. Solange alle Servos laufen, ist das eine sichere Sache.

Trudeln bringt meistens nichts, weil die Strömung speziell beim Leichtwindsegler nicht abreissen will.

Ich bevorzuge bei meinen Klappen-losen Seglern den flotteren Rückenflug als Abstiegshilfe, man muss aber die Fluggeschwindigkeit abschätzen können.

Am zuverlässigsten sind immer noch die guten alten Störklappen. Lange sollen sie leben!

(und die "senkrecht-fest-gebauten" Thermiksegler sind sicher eine nette Sache, aber nur bei kleinen Spannweiten wirklich machbar - nicht als größerer Floater. Es sei denn, man verwechselt F3B mit Thermikschleichern)


Ich habe letztens einen Bird of Time mit Trudeln wieder runter gebracht, sah spektakulär aus, hat aber funktioniert.
Obwohl das Ding eine Bremsklappe hat, wolte er nicht so recht nach unten.

Gruß Tilo
 
Hi!
Ich habe mit einem Graupner Mosquito fliegen gelernt. Nur SR und HR, keine Klappen. War der sehr hoch, langsam ziehen bis kurz vor dem Stall, dann voll Seite und Höhe voll gezogen. Bei genügend großem Ausschlag ging er immer ins Trudeln. So auch die gute alte MPX Alpha.
Andrücken und runter halten Thermiksegler eher nicht aus und montieren unterwegs ab. Trudeln funktioniert, man sollte es aber mal in mittlerer Höhe ausprobieren, damit man sicher weiß, was man macht. Ausleiten mit SR gegen die Drehrichtung, ev. etwas nachdrücken, falls der Segler nicht allein durch Loslassen der Knüppel ausleitet.
 
Trudeln.

In sehr grosser Höhe, und dann auch noch im Überkopfbereich, kann ich Schnellabstiege nicht kontrolliert steuern, da ich steile Fluglagen dann nicht wirklich sehe. Meine Supra (F3J-E) trudelt mit -9m/sec völlig eigenstabil, wenn man davon absieht, dass ich den QR/HR-Knüppel ins rechte untere Eck drücke. Es ist definitiv die sicherste Methode, auch sichttechnisch, weil das Modell dann so schön blinkt. Für sehr schwere grosse Segler möchte ich das jetzt nicht als garantiert sichere Methode hinstellen, aber mit meiner ASW-15 mit 4m und 7kg geht es auch, aber zügiger. Ich denke, da ist genügend grosses HR mit grösserem Ausschlag nach oben wichtig.

Ausleiten mit Gegen-SR und nachdrücken? Klingt nach Trudeln ausleiten mit echten Seglern - aber wirklich alle meiner Segler hören relativ schnell bis schlagartig mit der Drehung auf, wenn man den Knüppel loslässt. Und i.d.R. stehen sie dann mit so 30° Neigung nach unten in der Luft - also nachgedrückt habe ich ebenfalls noch nie, sondern nach einer halben Sekunde gezogen...

Mit Butterfly habe ich aber schon öfter erlebt, dass der Segler einfach weitersteigt, wenn man ihn nicht auch noch auf die Nase stellt.

Bertram
 

Claus Eckert

Moderator
Teammitglied
Hallo

Trudeleigenschaften erfliegen gehört zur Flugerprobung jeden „echten“ Segelflugzeuges.
Thermikflieger die gerne in „große“ Höhen aufsteigen, sollten das bewusst probiert haben. Wenn das Modell nach dem Aushungern gar nicht abkippen will, hilft wie Bertram richtig erwähnt hat, zur Not der Querrudereinsatz, sofern Querruder vorhanden sind.
Einfach mal testen um ein Gefühl dafür zu bekommen.
Allerdings sind Leichtwindsegler mit mehrfacher V-Form meistens „trudelfest“ gebaut. Da kämpft die Eigenstabilität gegen den Strömungsabriss, sozusagen. ;)
 

hholgi

User
tun

tun

Ok, das mit dem Trudeln will ich mal vorsichtig testen. Bei V-Leitwerk bin ich da aber skeptisch. Beim Amigo klappte das in den 70ern übrigens nicht. Der stieg weiter ... und trudelte nicht. Da hat dann 2 Wochen später jemand in 24km Entfernung angerufen weil er in seinem Wald lag;)

Die Klappen machen ca. 70°. Da kann und werd ich noch was tun. Der Übergang zum Butterfly ist verzögert, das kann die mc16 ja sehr gut. Mein Cappu hat auch nur 70° Klappen bei Butterfly und das klappt auch bei Windstärke 7 super :D Ok, der ist natürlich auch vollgasfest und hat kein Problem mal 400m senkrecht runter zu kommen …

Ich habe ca. 7 Jahre den Champion (2,7mSPW nur QR) geflogen. Den hab ich mit nur hochgestellten QR's immer runter geholt wenns zu dolle wurde.
 

Mario12

User
Moin zusammen,

dem Elektrosegler empfehle ich auch noch eine weitere Sache: Motor einschalten.

Klingt erstmal falsch, hilft aber sehr. Natürlich nicht Vollgas, sondern langsamste Einstellung, das die Bremse noch nicht greift.
Dann den Segler steil nach unten stellen und der er propellert sich schön bremsend nach unten. Gerne zusammen mit Störklappen, Krähe und was sonst noch so geht.
Kontronik hat dafür eine tolle Funktion mit der Freilaufstellung. Dieses Feature ist dafür perfekt, muss aber beim Gasweg separat eingestellt werden.

Daher wie immer. Ein bisschen Trockenübung und Luftübung ohne Ernstfall schadet nie.
Ich lande ziemlich regelmäßig meine Segler aus 200m direkt vor die Füße. Sieht spektakulär aus und trainiert den Piloten.

Viele Grüße
Mario
 
Beim Amigo klappte das in den 70ern übrigens nicht. Der stieg weiter ... und trudelte

Beim Amigo klappte das in den 70ern übrigens nicht. Der stieg weiter ... und trudelte

Ich fliege den Amigo II seit 1968 und auch heute noch
das Trudeln hat immer funktioniert
bei einem Thermiksegler mit Seite und Höhe
für mich der sicherste Abstieg aus größerer Höhe
 

vort3x

User
Moin,

wenn man auf große höhe Kurbelt wieso sollte ich dieses dann "schnellstmöglich" abbauen?
Reicht doch, wenn es aufhört zu steigen, oder nicht?

Störklappen, und Wölbklappen auf Landestellung, und wenn möglich gegen den Wind (in windrichtung versetzt der Bart ja) verlassen.
Wenn die Wölbklappen keine extra Landestellung haben (also erhöhten auftrieb erzeugen) sollte man eher entwölben, dass der Auftrieb schlechter wird.
Entweder dann mit störklappen und angemssener fahrt die Thermik verlassen oder die Störklappen eingefahren lassen und mit erhöter fahrt ausfliegen.

Wieso ich dann direkt ins Trudeln übergehen sollte oder Senkrecht absteigen verstehe ich nicht ganz.:confused:

Gruß,
Moritz
 

Porsti

User
Hallo zusammen,

das Problem gibt's bei den Manntragenden auch. In meiner Sturm und Drangzeit hat mich im Pirat vor vielen Jahren eine großflächige, starke Thermik in die Wolke gesaugt. Natürlich war da erstmal ein leichter Anflug von Panik und guter Rat teuer. Ich hatte damals auch Trudeln als Lösung gesehen. Nach gefühlt zwei Umdrehungen hatte mich die Wolke auch wieder ausgespuckt, aber nur um mich direkt nach dem Ausleiten des Trudelns wieder einzusaugen. Ein zweiter Versuch endete mit gleichem Ergebnis. Am Ende geholfen hat nur der massive Einsatz der Störklappen. Danach konnte ich auch bestätigen, daß das Gefühl für oben und unten in der Wolke völlig flöten geht. Ich brauchte dann erstmal einen Moment um meine Lage im Raum zu bestimmen.

Letzte Woche hatte ich mit meinem nagelneuen Thermikgeier das gleiche Problem - natürlich ohne Wolke. Striktes, schnelles Ausfliegen hatte nur einen weiteren Höhengewinn von ca. 50m zur Folge. Geholfen hat am Ende Butterfly mit massivem Andrücken. Wir hatten uns hinterher noch darüber unterhalten und ich bekam auch die Empfehlung es mit Rückenflug zu versuchen - beim nächsten Mal. Die Thermikprofile sind ja meist eher Auftriebsstark, was einem auf dem Rücken dann entgegenkommt.
Trudeln sehe ich aufgrund o.g. Erfahrungen eher nicht als Lösung. Nicht nur, daß viele Modelle nicht wirklich trudeln, sondern auch, weil es ganz schnell in einem Spiralsturzflug endet. Die strukturellen Grenzen des Modells sind dann ganz schnell überschritten.


VG
Porsti
 
Tja, Rückenflug reicht bei starker Thermik auch nicht aus um runter zu kommen, ich hab jedenfalls auch schon Thermikblasen im Rückenflug ausgekreist und das Modell ist dabei kräftig gestiegen (locker 20 m pro Vollkreis).

Meine Methode mit F3J bzw. F5J Modellen schnell Höhe abzubauen läuft folgendermaßen:
Zuerst Butterfly voll ausfahren und dann solange das Tiefenruder einsetzen, bis sich das Modell im senkrechten Sturzflug befindet. Wenn man dann noch etwas Querruder gibt, dreht sich das Modell langsam um die Längsachse und ist so besser zu beobachten und zu kontrollieren. Das sieht zwar insgesamt spektakulär aus, aber das Modell wird durch den enormen Luftwiderstand des voll ausgefahrenen Butterflys nicht schneller als im Normalflug. Daher treten auch keine deutlich höheren Belastungen der Zelle auf. Bei mir klappt das jedenfalls einwandfrei und ich kann so in kürzester Zeit ne Menge Höhe abbauen.
Man sollte dabei eventuell darauf achten, dass durchaus ne ganze Menge Strom vor allem durch die beiden Wölbklappenservos benötigt wird, was eventuell ein schwach dimensioniertes BEC speziell bei F5J Modellen überfordern könnte.

Übrigens, genauso geht´s auch bei Motormodellen, beispielsweise zum Abbau der Höhe beim F-Schlepp nach dem Ausklinken, um schnell die Höhe abzubauen und den nächsten Segler ans Seil nehmen zu können. Auch hier muss man einfach die Bremsklappen voll ausfahren, bevor man mit dem Sturzflug beginnt. So mache ich das seit etlichen Jahren beispielsweise mit der Graupner Kadett 2400. Das Modell hält das trotz seiner etwas filigranen Bauweise gut aus. Wenn man allerdings die Bremsklappen nicht voll ausfährt, riskiert man schnell das Modell. Das steht so auch in der Betriebsanleitung drin.

Gruß, Karl Hinsch
 

GC

User
Damit ein Segler zum Trudeln kommt, muss man ihn in der Regel langsam aushungern lassen und kurz vor dem Stillstand voll Höhe und Seite geben. Dies geht meist auch nur, wenn der SP nicht zu weit vorn liegt. Oft muss der SP weiter hinten liegen, als im Plan angegeben, weil Hersteller ein ungewolltes Trudeln vermeiden wollen. Es gibt nämlich immer noch Modellflieger, die ihr Modell "retten" wollen, wenn es versehentlich in Trudeln gekommen ist, indem sie voll Höhe ziehen. Zum Beenden des Trudelns HR und SR auf neutral oder sogar Tiefe geben.
 
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