C 10: Planung und Bau des Motorseglers

C - 10 Holmauslegung

C - 10 Holmauslegung

Hallo Johannes,

erst mal Dir und allen Anderen, die mich bei dem Thema unterstützt haben, vielen Dank. Jetzt kann es weiter gehen mit der Flächenkonstruktion. Aber so viel fehlt ja nicht mehr. Und dann geht's an die Umsetzung.

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Viele Grüße, Hans
 
Holmauslegung

Holmauslegung

Moin Hans.

Eine saubere Konstruktion hast du da gezaubert. Und wie ich dich inzwischen kenne, wirst du diese auch genauso sauber und exakt umsetzen.


Bei meiner 1:4 Version der C 10 habe ich den Holm abgestuft verleimt. Eine Kreissäge habe ich leider nicht mehr zur Verfügung, weshalb ich wie folgt verfahre:

Oben und unten einen, über die gesamte Länge, durchlaufenden Holmgurt aus 10x2 mm Kiefer. Allerdings läuft der bei mir parallel zur Nasenleiste. Das bedingt am Nasenleistenknick den Holm unter 1:17 anzuschäften. Ein zweiter Gurt, gleicher Stärke geht von der Wurzelrippe bis über die Knickstelle und ein dritter bis etwa Ende Störklappe.
Somit habe ich an der Wurzel oben und unten je einen Querschnitt von 10x6 mm. Die zusätzlichen Gurte sind nun so abgestuft, dass der jeweils obere etwas länger ist, als der untere, weil Kiefer die Druckspannungen schlechter aufnimmt als Zugspannung.

Der Abstand der Doppelungen, bzw. deren Ende, beträgt immer drei Rippenfelder. Außerdem hören die Gurte nicht einfach so auf, sondern werden über die Länge von 2 Rippenfeldern von 2 auf 0 mm ausgeschäftet. Als Verkastung dieser Gurte dient beidseitig aufgeleimtes Sperrholz. Anfangs 1,5mm, dann 1mm, weiter mit 0,8 und 0,6 und der Rest, ab Querruderservo mit 0,4mm. Also der klassische Kastenholm. Als Nasenbeplankung habe ich 0,4mm Sperrholz mit Weißleim aufgezogen.

Und wenn alles klappt geht es demnächst auch wieder weiter in der Werkstatt. Momentan nutze ich jedoch noch jede mögliche Minute außerhalb der Physiotherapie zum fliegen, denn ich bin, bis auf kleine Einschränkungen, schon wieder recht weit genesen.

Schöne Grüße, Jürgen
 
C - 10

C - 10

Hallo Jürgen,

schön zu hören, daß es bei Dir aufwärts geht. Fliegen ist oft die beste Therapie.

Wie gesagt, liegt die Flügelkonstruktion in den letzten Zügen. Und dann müssen die CAD - Daten in CAM - Daten umgesetzt werden, damit die Fräse auch wieder was zu tun hat.

Viele Grüße, Hans
 
Guten Morgen

Ich möchte mich heute auch wieder mal beteiligen am C 10 Projekt . Habe gestern ein Vorichtung gebaut um unsere Leisten für den Holm zu fräsen . Gut wenn man auf Arbeit ein paar stabile Liniear Führungen rumliegen hat 😃.Rechts wird die Leiste gespannt und links wird mit der Oberfräse vorbei gefahren , natürlich im richtigen Winkel.
Viel mehr kann ich Moment nicht tuen . Nächste Woche werde ich mich mal auf die Suche nach Litho Blech begeben,für die obere Rumpfabdeckung .

Liebe Grüße Hendrik
 

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Weiterbau

Weiterbau

Moin Hendrik.

Prima das es nun auch bei dir wieder weitergeht mit dem Bau deiner C 10. Tolle Möglichkeiten die du da hast zum fräsen der Holme. Ich muss jetzt zwischendurch ab und zu sicherlich ein wenig improvisieren, aber es geht demnächst auch bei mir wieder weiter.
Der Antrieb ist ja noch nicht fertig :confused: , da fehlt noch das Transferrohr. Dann habe ich jedoch hoffentlich alles zusammen für die Endmontage.
Die Flächen liegen bereits seit Ostern fertig bebügelt im Regal, sie sind also auf jeden Fall schon mal schön abgelagert.

Denmächst dann wieder mehr.

Schöne Grüße, Jürgen
 
C10

C10

Hallo

Jürgen , da hast Du vollkommen recht ,wir bauen immer mal Maschinen um und die Teile die übrig bleiben werden eingelagert . Da kann ich dann auch schnell was improvisieren. Mein netter Chef , auch Modellflieger, unterstützt gerne .👍🏼 Es ist auch nicht so das es nicht weitergegangen wäre bin jetzt fast auf Stand vom Hans aber nur fast . 😃. Die Leisten sind bestellt und dann werden sie sofort bearbeitet ,dann kann es mit der Fläche weitergehen . Oder Du sendest mir Deine , wäre dann ein Stummel C 10 . 😂Was macht eigentlich der Rücken ?

Liebe Grüße Hendrik
 
Motoreinbau

Motoreinbau

Moin zusammen.

Es geht endlich wieder weiter mit der C 10.

Nachdem der Antrieb vom, schon fast fertigen Außenläufer auf dem Leitwerksträgerrohr, wegen kaum zu bewältigender Schwerpunktprobleme in der Schublade verschwand, wurde die gesamte Mechanik neu konstruiert und gebaut. Na ja fast, ...... denn das Transferrohr fehlt noch.
Dafür habe ich inzwischen mit relativ wenig Aufwand die neue Motorhalterung für den DYMOND fertiggestellt. Einfach einen zusätzlicher Sperrholzspant in Dreieckform, zwischen Radkasten und oberen Stringern eingeleimt. Da kommt der Motor dran.

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Und dann die Motorwelle mit einer Fernwelle nach hinten verlängern. Das Zahnriemenrad drauf und jetzt fehlt nur noch das hintere Stützlager. Das Kugellager ist ja bereits zu sehen und soll mittels einer kleinen Aufnahme einfach mit der notwendigen Vorspannung an den entsprechenden Spant geleimt werden.
Sollte es Schwingungen der Fernwelle geben, kann ich notfalls noch ein weiteres Kugellager am Spant dazwischen einbauen.


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Soweit für heute, demnächst dann wieder mehr, Jürgen
 
Hallo,
es wird ja ein sehr schönes Modell, lese fleißig die Baufortschritte mit.

Ich habe mal eine Anmerkung, bezüglich des Antriebes. Das Kugellager sieht mir recht klein aus, es gibt bei gleichen Wellendurchmesser welche mit größeren Außendurchmesser und auch breiter.

Wie dick ist die Welle? Für 10mm z.B.

https://www.kugellager-express.de/rillenkugellager-6300-2rs-10x35x11-mm?curr=EUR&gclid=EAIaIQobChMIneq5xYu81wIV1LsbCh1AOQ3dEAQYASABEgI2u_D_BwE

Außerdem würde ich auf jeden Fall auf dem Bild, beim Spant vor dem Zahnriemen auch ein Lager setzen.
Die Welle wird sonst mit Sicherheit schwingen, oder zumindest durch die Riemenvorspannung leicht Durchbiegen.
Wie ist die Motorwelle an den Motor angeschlossen? Starr? Ein Kardangelenk wäre auch nicht verkehrt, dann kann der Motor immer fest bleiben, und die Welle wird nachjustiert.
Wichtig ist dabei, dass die Welle zwischen den Lagern genau ausgerichtet wird, damit der Riemen nicht an der Bordkante scheuert.
Es macht meiner Meinung nach auf jeden Fall Sinn, die Welle / Zahnriemen nachstellbar zu gestalten.
Z.B. auf den jeweiligen Spant ein etwas größeres Brett mit Langlöchern leimen, evtl eine Gfk Platte. Dann eine Lageraufnahme mit Bohrungen. Es reichen ja schon 10-15 mm Verstellweg.
Der Antrieb lässt sich dann leichter ein und ausbauen und die Riemenspannung nachstellen. Oder du baust mit einer Feder einen automatischen Ferderspanner.

Hab gerade noch gesehen, der Motor sitzt ja jetzt noch weiter vorn, das heißt, die Welle wird noch länger, da wäre auch ein Drittes Lager in Motornähe angebracht. Der Riemen wird vielleicht auch länger, dadurch gibt er leichter nach, die Vorspannung wird dann wohl auch höher.

An sonsten ein Klasse Modell.

Fliegergrüße Thorsten
 
Kugellager

Kugellager

Moin Thorsten.

Das Lager ist 6x10x4 mm. Davon habe ich noch einige von meiner damaligen Konstruktion, der HB 23 liegen.

In der HB 23 läuft eine Hohlwelle mit 10mm Innendurchmesser auf einem 6mm Silberstahl, der Rumpfvorder- und Hinterteil verbindet. Auf 5 Radiallagern und vorn einem Drucklager verteilen sich die Kräfte des Zahnriemenrades und der Propellerkräfte bisher ohne Probleme.

Deswegen auch werde ich bei der C 10 doch noch mindestens ein weiteres Lager im Spant dazwischen vorsehen, wie du ja auch vorschlägst. Eventuell werde ich sogar jeweils 2 Lager, immer vor und hinter dem Spant einbauen. Ich habe nämlich noch einige davon liegen. Die Haltepunkte werde alle als Langlöcher gemacht um die Riemenspannung vornehmen zu können.
Das ist jetzt alles nachträglich natürlich ein ziemlicher Fummelkram, war ja aber bei der Konstruktion und Baubeginn so auch garnicht vorgesehen. Du erinnerst dich? Der Außenläufer auf dem Rumpfrohr, hinter Fläche, war praktisch fertig, als die Gewichtsverteilung einen Umbau erforderte.

Schöne Grüße, Jürgen
 
Lagereinbau

Lagereinbau

Moin zusammen.

Inzwischen geht es mir gesundheitlich wesentlich besser. Und dementsprechend und auch dem Schei...wetter angepasst, ist es in der Werkstatt inzwischen wieder urgemütlich.

Die Kugellager für die Fernwelle sind inzwischen sauber fluchtend eingepasst und eingebaut worden. Jetzt läuft sie leichtgängig und spielfrei, auch mit aufgezogenem Zahnriemen.
Der Motor sitzt auch probehalber und ich kann mich endlich an die letzten Zeichnungsarbeiten für das Transferrohr machen. Demnächst dann also wieder mehr von dieser Baustelle.

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende, Jürgen


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C - 10

C - 10

Hallo zusammen,

da bin ich wieder. Hat lange gedauert, aber endlich ist auch das Seitenleitwerk beplankt.

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War irgendwie eine schwere Geburt. Weiß auch nicht warum. Aber manchmal hat man so Phasen wo's wieder mal Länger dauert.

Egal, jetzt ist's geschaft und ich kann mit den nächsten Teilen weitermachen. Einige Teile vom Flügel sind schon in DXF - Format umgewandelt aber es fehlt noch eine ganze Menge.

Jürgen: Sieht gut aus, die Lagerung der Fernwelle.

Bis demnächst.

Viele Grüße, Hans
 
Läuft!

Läuft!

Moin zusammen.

Mein Antrieb läuft. Allerdings noch ohne Transferrohr und Propeller, aber die Fernwelle und der Zahnriementrieb laufen schon einmal schwingungsfrei! :D. Das Rohr hoffe ich Anfang des neuen Jahres zu erhalten.

Bis es an dieser Baustelle weitergeht, werde ich mich jetzt endlich der Kabinenhaube, oder besser deren Fertigstellung mit Verstrebung und innerer Rohrgerüstattrappe widmen.

Schöne Grüße aus dem winterlich verscheiten Hamburg, Jürgen
 
Haubengrüst

Haubengrüst

Moin zusammen.

Ich habe fertig. Neee, ........ nicht das Modell, aber das Gerüst innen unter der Kabinenhaube.

Dazu habe ich mir im Architekturmodellbau ABS Rohre gekauft. Außendurchmesser 5 mm. Da passt innen hinein exakt ein normales Bowdenzugaußenrohr wie wir es ja alle kennen.

Und damit war klar, dass die versuchsweise eingesetzten Streben, aus ebendiesem Bowdenzugrohr, zumindest als Ankerpunkt an den äußeren Seiten der Haube dienen können. Diese nur 3,2mm Röhrchen sahen, versuchsweise eingeklebt einfach zu schwach aus. Im Maßstab 1:4 wären das ja auch nur 12,8mm Rohre am Original.

Um die Form der beiden Spanten zu erhalten habe ich die 5 mm Rohre grob abgelängt, in heißem Wasser geschmeidig gemacht und an entsprechender Stelle, zum abkühlen, auf dem Haubenziehklotz aufgespannt. Das ist dann zwar noch um den Rohrdurchmesser zu groß, aber die vorgebogenen Rohre ließen sich dann nach kürzen, mit ein wenig Spannung, innen in die Haube einlegen. Gehalten und zentriert werden sie durch von unten durch den (Holz) Kabinenrahmen geschobene Bowdenzugstücke.

Danach habe ich dann die, ebenfalls ein wenig an die Kontur angepassten Längsstreben, eingepasst. Vorn und hinten ebenfalls durch von außen eingesteckte Bowdenzugstücke gehalten. Als letztes kamen die Mittelstücke dran. Ebenfalls immer in einer kleinen Vorrichtung mittels einer Schlüsselfeile halbrund ausgefeilt und dazwischen geschoben. Als alles zu meiner Zufriedenheit saß, wurden die Verbindungspunkte mit Spezialkleber (KIBRI, Eisenbahnmodellbau) verklebt. Außen wurden alle Stellen mit mittelviskosem Sekundenkleber fest am Holzrahmen verklebt.

Leider zeigte sich, dass die Längsstreben sich nach ein paar Stunden, also über Nacht, sich ihrer alten Form nur zu gut erinnerten :( und die war ja gerade. Das heißt die Längsrohre liegen nicht überall direkt an der Haube an. Allerdings wird man das hinterher, wenn außen die Strebenimintationen aufgeklebt sind wohl sowieso keiner mehr sehen können. Übrigens genauso wie die Rohre innen :confused: , die man nur auf der gegenüberliegenden Seite überhaupt sehen kann.

Sei's drum, wieder mal eine Erfahrung mehr gesammelt ;) .


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Antriebsverkleidung

Antriebsverkleidung

Moin zusammen.

Bevor in den nächsten Tagen Weihnachten alles überstrahlt und auch wohl kaum größere zeitliche Lücken auftauchen, habe ich mal angefangen die obere Rumpfabdeckung, über dem Antrieb und den Seiten- und Höhenruderservos, mit Aluminium zu tapezieren.
Außerdem wurde der Übergang zwischen Rumpf und Flächen noch einmal fein gespachtelt und geschliffen.

Hinterher sah das dann so aus.

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Und falls sich zwischen Weihnachten und Sylvester zeitlich noch Lücken zeigen, sollen auch die Bereiche zwischen den oberen Abdeckungen und den Wurzelrippen so "metallisiert" werden.

Außerdem will ich mal sehen wie es sich denn macht, auch die Haube über den Rohren mit Streifen von diesem Aluband zu bekleben. Auf den Fotos glänzt es ja auch dort silber/alufarbig.
Und als Aufnahme für den Antriebsakku will ich schon einmal einen Sperrholzkasten verleimen. Der kann dann anschließend, soweit als möglich vorne, eingebaut werden.

Ich wünsche allen C 10 Erbauern und Mitlesern ein schönes, ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest.

Viele Grüße, Jürgen
 
Flächenübergang

Flächenübergang

Moin zusammen.

Gestern war nach dem Sport noch ein wenig Zeit, um auch den Flächenübergang mit Alu zu bekleben.
Das war zwar ein wenig Fummelarbeit, aber in einzelnen Streifen ließ sich das doch recht gut machen. Nun sieht es, zumindest aus einem Meter Entfernung, dem Originalfoto doch recht ähnlich.

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Nachher kommt die andere Seite dran und wenn dann noch Zeit ist, in den nächsten Tagen, auch die Unterseite. Die sollte, weil ja Dank Clark-Y Profil fast komplett gerade, weniger Probleme machen. Als alter Holzwurm tue ich mich ja immer ein wenig schwer mit Metallbearbeitung ;).

Gruß, Jürgen
 
Akkukasten

Akkukasten

Moin zusammen.

Inzwischen ist der Akkukasten aus 3mm Sperrholz, mit einigen Verstärkungen aus CFK-Rovings auch fertig. Vorn zentriert er sich in den Sperrholzspanten des Nasenklotzes, mittig und hinten wird er mittels Schrauben an zwei soliden Holzleisten gehalten, die an die Rumpfspanten geleimt wurden.


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Der 4/5000er Akku taucht ca. 40mm tief in den vorn geschlossenen Kasten ein, ruht verrutschsicher auf dem Mossgummi, und erfährt mit Hilfe eines Klettbandgurtes, eine sichere Befestigung. Dabei ergeben sich dann auch gleich angenehm kurze Verbindungen zum Drehzahlsteller und Motor.

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Zuletzt bearbeitet:
HR Anlenkung

HR Anlenkung

Moin zusammen.

Endlich habe ich die Anlenkung für die beiden Höhenruderblätter fertig gestellt.

Ihr erinnert euch? Ich wollte aus Gewichtsgründen keine Servos in's Leitwerk einbauen und habe stattdessen eine CFK-Schubstange verwendet, die hinten eine Gabel aus 1,5er Stahldraht bekam. Diese Gabel wird mit einem GFK Plättchen verbunden, das in einem Schlitz hinten im Rumpfrohr läuft.


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Zusammengebaut sieht das dann so aus. Ähnlich wie die Taumelscheibe bei einem Hubi gleitet das GFK Plättchen nun in dem Schlitz im Rumpfrohr vor und zurück. Die beiden kurzen 1mm Stahldrähte lenken auf der Unterseite jetzt die Höhenruder an. Leichtgängig und spielfrei ist die Sache auch noch geworden.


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Von der Unterseite sieht man gut die kurze, gerade Anlenkung die einfach mit Sicherungsklipsen gesichert wird. So ist eine schnelle Montage auf dem Platz gewährleistet.


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Die beiden hinteren Hilfsanschläge aus Balsa, kommen später noch weg. Sie verhinderten beim Zusammenbau ein herausrutschen der Gabel hinten aus dem Rohr, das zur Blockade der Ruder geführt hätte, wenn sie sich dort verhakt hätte. Jetzt bei fertig eingestelltem Servoweg gleitet das GFK Plättchen sauber und ruckfrei in dem Schlitz im Rumpfrohr.

Gruß, Jürgen
 
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