Das Thema Druckfestigkeit von Schäumen lässt mich nicht los. Nachdem ich bereits versucht hatte, durch Biegefestigkeit auf die Druckfestigkeit zu schließen und Zweifel an der Messmethode vorgebracht worden sind, habe ich nun versucht mit mehr Realitätsnähe zu messen.
Bild 1
Versuchsaufbau:
Das zu testende Material wird so auf einer Waage platziert, dass bei Belastung eine max. Kompression um 10% auftreten kann. Das erreiche ich dadurch, dass die Platte mit der der Druck aufgebracht wird, auf Anschlag( XPS Blöcke li. u. re). läuft. Der dafür nötige Druck wird mit der Waage gemessen.
Bild 2: Testkörper
Bild 3: Belastungsplatte auf Testkörper mit Holzauflage zur Höheneinstellung
Ergebnis:
Material 1: Styrodur 2800, Raumgew. 30,0g
Material 2: Ursa XPS RG 32,84
Messwerte:
1. 53kg
2. 65kg
Folgerung:
Mit 10% mehr Gewicht lässt sich eine Steigerung der Druckfestigkeit um 22% erreichen
Bild 1
Versuchsaufbau:
Das zu testende Material wird so auf einer Waage platziert, dass bei Belastung eine max. Kompression um 10% auftreten kann. Das erreiche ich dadurch, dass die Platte mit der der Druck aufgebracht wird, auf Anschlag( XPS Blöcke li. u. re). läuft. Der dafür nötige Druck wird mit der Waage gemessen.
Bild 2: Testkörper
Bild 3: Belastungsplatte auf Testkörper mit Holzauflage zur Höheneinstellung
Ergebnis:
Material 1: Styrodur 2800, Raumgew. 30,0g
Material 2: Ursa XPS RG 32,84
Messwerte:
1. 53kg
2. 65kg
Folgerung:
Mit 10% mehr Gewicht lässt sich eine Steigerung der Druckfestigkeit um 22% erreichen