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In meiner Zeitzone ist es, um diese Uhrzeit, dafür leider schon zu dunkel.So ich werde jetzt wieder die Bussarde ärgern.
LG
Franz
In meiner Zeitzone ist es, um diese Uhrzeit, dafür leider schon zu dunkel.So ich werde jetzt wieder die Bussarde ärgern.
Ich will den Flugzustand des geringsten Sinkens kennen und jederzeit einstellen können. Wenn ich weiß, dass etwa alle X Minuten eine Ablösung kommt, dann will ich so lange mit möglichst geringem Höhenverlust herumlungern
Zitat Allerhopp: In der Tat dürften die paar openminded, die hier noch auf nutzbare Erkenntnisse hoffen, mittlerweile wissen wo das Optimum geringstes Sinken liegt. Die Frage war, wie sie es finden. Das bewegt viele Kollegen. Ich mache es über das Messen der Vertikalgeschwindigkeit, das wurde als zu kompliziert bezeichnet. Jetzt überlasse ich das Feld den Experten und bitte darum, zu beschreiben, wie der normale Modellflieger diesen Flugzustand findet.
Beschreib doch einfach mal, wie du vorgehst. Trimmpunkte sind sicher nicht von Modell zu Modell vergleichbar.
Dass meine Methode funktioniert, ist ja unstrittig.
Zitat Allerhopp: Wenn ich weiß, dass etwa alle X Minuten eine Ablösung kommt, dann will ich so lange mit möglichst geringem Höhenverlust herumlungern
Zitat Allerhopp: Zeitaufgaben im Wettbewerb könnten vielleicht damit auch sinnvoll geflogen werden, oder?
Tja, ist schon doof, wenn die Realität einfach nicht zum eigenen Wunschdenken passt...OK, hier bin ich auch raus.
Methode 1: Das Finden des geringsten Sinken funktioniert wie Du es beschreibst.
Methode 2: Zwei oder mehr gleichwertige Piloten mit gleichwertigen Modellen fliegen gegeneinander, wobei unter gegenseitigem Erfahrungsaustausch ein Parameter nach dem anderen verändern wird, bis sich ein Optimum herauskristallisiert.
Vorteil der 1. Methode: man kommt auch alleine zu einem Ergebnis
Vorteil der 2. Methode: man kommt für jeder Wetterlage und für jede Tageszeit zu einem Ergebnis
Wie Du aus der Praxis weißt, liegen an guten Thermiktagen, beim von Spaßfliegern oft betriebenen stationärem Kreisen, 5 - 10 min zwischen sich ,,auflösender" und wieder ,,beginnender" Thermik. Bei einem durchschnittlichen Sinken von mindestens 0,4 m/s kann sich allerdings jeder ausrechnen, ob die Höhe, die notwendig ist um bis zur nächsten Thermik herumzulungern, mit den gesetzlichen Grundlagen vereinbar ist.
Im Wettbewerb reicht ein passives herumlungern in der Luft meist nicht aus um eine Thermik und-oder die geforderte Flugzeit zu erreichen. Man muss also auch wissen wie man effizient, je nach Witterungs.- und Windbedingungen von A nach B kommt, der Intuition folgend Thermik findet, die Thermik eines Gegners erreicht und nach, mit der Thermik versetzendem Kreisen, schlussendlich auch aus großen Entfernungen wieder heimkommt.
Hat aber der Silberrücken den Abfangbogen angeordnet, wird es schwierig.
die modellspezifische Einstellung für das geringste Sinken wiederauffindbar zu machen. Ich kann dann am Sender einfach auf optimales Sinken schalten.
Hallo Allerhopp!
Für Dich ist, legitimerweise, Deine Methode die Beste.
Für Mich ist Deine Methode nur die Basis für alle weiteren Optimierungen.
Moin!
Wie jetzt? Bleibt vom "Quantensprung bei der Flugleistung" nur noch ein "Quantum Trost" übrig?
Tja, der Quantensprung ist zwar Betragsmäßig ein kleiner Sprung, relativ zur Bahnenergie aber ein sehr großer.Für denjenigen, der sich nicht über das normale Maß hinaus mit Physik beschäftigt und/oder nicht den Dingen bis auf den tiefsten Grund gehen will, sind Quantensprünge also mehr oder weniger bedeutungslos."
Hallo Allerhopp!
Für Dich ist, legitimerweise, Deine Methode die Beste.
Für Mich ist Deine Methode nur die Basis für alle weiteren Optimierungen.