Ich habe mir gestern wieder die Grand Tourfolge "Seaman" angeschaut, die in weiten Teilen in Kambodscha spielt.
Kambodscha war eines der ärmsten Länder der Welt.
Heute eine der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften der Welt.
de.wikipedia.org
Der Film der 3 Briten zeigt einerseits ein Land, das im und auf dem Wasser lebt, es gibt ganze schwimmende Städte.
Hauptfortbewegungsmittel ist das motorbetriebene Boot. Ohne Abgasvorschorschriften, ohne Katalysator, ja sogar ohne Auspuff.
Ohne Benzin/ Dieselmotoren geht da gar nichts, und das wird so bleiben, woher und wie soll denn der Strom zu den Booten kommen?
Ja, es gibt dort Strom, produziert von zahllosen Generatoren.
Andererseits zeigt der Film beeindruckende Hochhäuser und eine Brücke, wie es sie kaum in Europa gibt!
Der Film zeigt auch Siedlungen an Land.....mit dem berühmten Kabelwildwuchs.
Sicher ist das Land ganz super für Emobilität geeignet......
Exemplarisch zeigt dieses Land, wieso man mittels erzwungener Elektromobilität hierzulande niemals imstande sein wird,
das ominöse 1,5° Ziel zu erreichen!
Es zeigt auch, was die Welt nicht nur antreibt, sondern auch nach vorne bringt: fossile Energie, und das wird noch eine ganze Weile so bleiben,
auch wenn wir es hier auf 100% regenerativ schaffen.
Dieses 1,5° Ziel vernebelt den Blick auf die aufstrebende Welt, und daran ändern auch ein paar elektrifizierte Tuktuks nichts!
und ja der Diesel sprudelt natürlich auch einfach so in Donzdorf aus dem Boden...jetzt träum weiter 
