Empfehlung für Dieselgenerator (220V)?

Nach einem extrem spannenden Gespräch mit dem Leiter der Schadensabteilung eines grösseren kantonalen Stromlieferanten hat sich meine Meinung zu einer Backup-Stromversorgung in einem Haus sehr geändert. Im Falle eines längeren Stromunterbruchs (swiss german 😉) ist das Hauptproblem der Ausfall der Heizung (im Winter), alles andere ist verglichen damit peanuts. Um die (Öl-)Heizung am Laufen zu halten, kommen Solar, Honda-Generatoren und Dieselgeneratoren in Frage. Die ersten müssen mit Batterie für die Nacht gepuffert werden und brauchen Sonne (Problem bei uns sind die zwei Tage im Monat ohne Sonne), die zweiten laufen nur so lange wie man Benzin vorrätig hat (die Tankstellen laufen ja ohne Strom auch nicht) - also etwa einen Tag - und die dritten können, zwar illegal, ist dann aber auch scheissegal 🤣, mit dem Heizöl aus dem Tank betrieben werden - also ziemlich sehr lange.

Hier in den Bündner Hochtälern sind die Winter ja lang, und z.B. mit langen -20°C-Perioden auch recht heftig. Ich hatte hier bereits zwei (anders verursachte) Heizungsausfälle im Winter, da wird es nach drei Stunden schon deutlich kühl in den Wohnungen... Seine Antwort auf die Frage, wieviele der Bündner Hausbesitzer denn eine Backup-Stromversorgung für die Heizung haben, überraschte mich sehr: 0 (in Worten: Null) Prozent, genau genommen 0,0%. Also seines Wissen hat niemand eine...

Sein eigenes Konzept ist nur in einem Einfamilienhaus umsetzbar: Backup-"Kohle"ofen (mit Holzfeuerungsmöglichkeit), Backup-"Kohle"herd mit zwei Kochplatten und Holzvorrat für drei Winter.

2012 ist ein Privatjet im eisig kalten Januar im Engadin abgestürzt und mit der Fläche an der Umrandungsmauer des einzigen grossen Umspannwerks im Engadin (das grosse Tal im Osten mit St. Moritz usw.) hängen geblieben. Wäre der Jet nur einen Meter höher geflogen, wäre das gesamte Engadin stromlos gewesen - für Wochen (!) im Hochwinter. Seinen Bericht über die Folgeschäden (vor allem, weil nicht rechtzeitig das Wasser aus den Heizungen abgelassen würde - bei Wohnungen für 25000 Menschen) und andere Konsequenzen (komplette Entvölkerung des gesamten Engadins innert weniger Tage, weil die aus den vereisten Wohnungen fliehende Bevölkerung keine Zuflucht in den völlig unvorbereiteten Zivilschutzeinrichtungen gefunden hätte) habe ich mit offenem Mund gehört... Ebenso, wie lange was ohne Strom funktioniert - ich dachte immer, das Telefonnetz würde dann irgendwie unabhängig versorgt, aber das kannste knicken... Und dass Du als Flugzeugbesitzer mit Deiner 30Mio-Haftpflicht in unvorstellbarem Ausmass unterversichert gewesen wärest, sprich Sozialhilfeempfänger auf ewig usw. usw.

Also:
1. gesucht wird ein kleinerer Dieselgenerator (plusminus 1-2kW). Irgendwelche Empfehlungen? Mit Google habe ich nur eine überraschend grosse Vielfalt mehr oder weniger industrieller Dinger gefunden, aber nicht so handliche Dinger wie einen Honda-Generator.
2. hat jemand von Euch eine Backup-Stromversorgung für die Heizung, die eine Woche oder so bei komplettem Stromausfall laufen würde? Und wenn ja, wie sieht die aus?

LG Bertram
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Bertram,

schau dich mal bei Stromversorgung für LKW um , vor allem für US Trucks , die müssen oft Tagelang im Truck wohnen und benötigen Strom , dürfen der Motor nicht laufen lassen zum Strom herstellen und die Akkus sind meist viel zu klein.
Weiter gibt es von Eberspächer ( Standheizungen) auch für LKW eine Brennstoffzelle die liefert Strom und Wärme bis 3 KW also alles um Autark leben zu können und sie wird mit Diesel betrieben. https://www.eurotransport.de/artike...rgung-im-lkw-per-brennstoffzelle-6560599.html . Dafür wurde in Jülich Entwicklung betrieben. https://www.fz-juelich.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/UK/DE/2013/13-02-19brennstoffzelle.html , da sind auch ein paar Telefonnummern üder die man sich eventuel,etwas bessere Auskunft einholen kann.

Oder vielleicht komplett umstellen , dann ist es nicht einmal,Illegal, https://asue.de/brennstoffzellen .

Einfach mal Informieren , Recherchieren was es da so gibt , das sollte eigentlich auch recht Standfest sein

Sonst halt so, https://shop.atx-motorparts.de/hyun...pXkc7ICAonnEYiDP5wWOyDWD9BtmssSgaAlwQEALw_wcB .

Happy Amps Christian
 
Zuletzt bearbeitet:

tembaine

User
Hallo Bertram
genau das von Dir beschriebene, habe ich vor Jahren installiert. Wir wohnen in unserer Gewerbeliegenschaft, und die immer wieder eintreffenden Stromunterbrüche, haben mich zu diesem Schritt ermutigt. Selbst wenn wir nur für 30min. keinen Strom haben, steht unser Betrieb still.
So habe ich einen KIPOR 9kVA Dieselgenerator im Heizraum installiert, ein Freund, der Elektrofachmann, hat mir ein Schalter installiert, mit dem ich die Liegenschaft vom öffentlichem Netz trennen kann. So speise ich im Notfall nicht ins Netz ein.
Jetzt ist Wohnung und Werkstatt autonom mit Strom belieferbar, und unser Heizöltank mit max. 5700 Liter ist ein schönes Backup.
Wenn Du nur die Heizung betreiben willst, ist mir kein so kleiner Dieselgenerator bekannt.

Gruss René
 

steve

User
Hallo Bertram,
mich treiben solche Gedanken und Sorgen auch immer wieder umher. Mein Lösungsansatz bestand aus einem Mix aus Wind, Solar, Batterie und Aggregat.
Das Aggregat soll dabei die Lücken decken, die ja tatsächlich möglich sind - aber nicht ewig dauern. Diesel würde sich natürlich anbieten, wenn man eine Dieselheizung hat - bin aber mehr der Pellet-Nutzer. Deshalb Benzin und dafür dann einen kleinen Vorrat.

Je nachdem, wie man im Ort bzw. mit den Nachbarn vernetzt ist, macht sicher auch eine Eigentümergemeinschaft für ein kleines Blockheizkraftwerkt Sinn.

VG
 

Mario12

User
Hallo Bertram,

zu deiner Frage 1 kann ich dir sagen, dass ich seinerzeit bei der Suche dann bei einem Benzingerät gelandet bin. Diesel war (ist) schwierig.

Zu 2. Besagtes (einphasiges) Benzingerät mit 2,5KW (allerdings Reserven nach oben wie ich mit Wasserkocher, Fön usw. ausgetestet habe) schließe ich im Falle des Falles mit Kabelverlängerung(en) an.
Bei einem absehbaren längeren Stromausfall würde ich Kühlgeräte und die Gas-Heizung und ein paar wenige wichtige Geräte daran anschließen. Dazu würde ich die Panzersicherung am Hausübergabepunkt ziehen und hätte dann autark etwas Strom im Haus, weil ich vom Generator in eine Steckdose einspeisen würde. Alles nicht ganz nach VDE, daher hier mal nur ungenau beschrieben.
Mein Geräte habe ich vor vielen Jahren schon angeschafft. Aus den gleichen Überlegungen, wie du. Ich habe eins der Firma Endress ausgewählt.
Benzinvorrart und eine eiserne Reserve sind dann natürlich Pflicht.
Das Gerät lasse ich mindestens einmal im Jahr laufen und teste die Funktion. Meistens im Herbst als "Antrieb" für die elektrischen Gartengeräte weit hinten im Garten. Ich habe damals vom Händler noch so ein Wundermittel für den Tank mitbekommen. Das soll das Benzin besser lagerfähig machen und bessere Kaltstartfähigkeiten ermöglichen. Habe ich reingetan und es funktioniert. Beim ersten Zug am Startseil ist das Teil an.
Ab und an mal frisches Benzin in den Vorrat ist kein Fehler. Das Alte geht durch den Rasenmäher und wird dadurch ersetzt.

Also für mich passt das so.

BG
Mario
 

Gast_10135

User gesperrt
@mario:
mußte bei deiner Beschreibung grinsen, .... kommt mir bekannt vor .... ;)
die simpelsten Lösungen sind oftmals die besten, ..... vorausgesetzt, so wie in deinem Fall, man weis was man tut.
Deshalb ein dickes 👍
 

fmandel

User
@mario:
Den Generator unbedingt mit einem Erdungsstab erden, damit das Haus und die Einspeisung dieselbe "Erde" haben. Ist auch nicht VDE ... es gäbe aber auch eine VDE-gerechte 1-phasige Einspeisung über einen Umschalter ... nur mal auf Youtube suchen. Ich bekomme heute den hier angeliefert https://konner-sohnen.com/de/gasoline-generators-ks-3000g ... kann auch mit dem Gas vom Grill betrieben werden. Gruß, Friedrich
 

Mario12

User
Erdungsanschluss und -stab hat der Endress. Im Dauer-Einsatzfall werden noch ein paar Kannen Wasser über den Stab gekippt.
Es gibt auch noch ein paar weitere Kleinigkeiten zu beachten. Das Thema wird recht schnell recht komplex. 🧐
Aber Danke für deinen Hinweis.

Grüße
Mario
 

Thomas Ebert

Moderator
Teammitglied
Hallo Bertram,
wie klingt das hier denn:
?
Passt doch ganz gut zu deinem Lastenheft. Hat zwar mehr Leistung, ist aber doch relativ kompakt. Such nach Diesel Inverter, nicht Diesel Generator, dann kommen deutlich mehr Treffer.
 

Mario12

User
Hi, bei Invertern sollte man bedenken, dass komplexe Elektronik daran manchmal gar nicht oder nicht gut funktioniert. Bspw. einen Computer kann man anschließen, aber das Netzteil des Computers wird mit dem Inverterstrom ziemlich zu kämpfen haben und ggf. startet der Rechner sporadisch neu oder hängt sich mal auf.
Kann passieren - muss aber nicht.
Von daher sind Generatoren/Konverter eventuell die besseren Geräte für den Backupfall.

Bei Invertern ist die kompakte Bauform ganz schön. Für mich war das eher ein Thema, wenn man die Geräte oft rumtragen möchte und es auf hohe Mobilität ankommt.

Grüße
Mario
 

smaug

User
Seine Antwort auf die Frage, wieviele der Bündner Hausbesitzer denn eine Backup-Stromversorgung für die Heizung haben, überraschte mich sehr: 0 (in Worten: Null) Prozent, genau genommen 0,0%. Also seines Wissen hat niemand eine...
Schon mal darüber nachgedacht warum das so ist?

Wie viele Stromausfälle hattest du die letzten Jahre denn?

Für den sehr unwahrscheinlichen worst Case könnte man auch zwei, drei Tage Modellfliegerurlaub machen bis der Spuck vorbei ist, bestimmt halb so teuer und macht auch viel mehr Spass. 😉
 

Dennis Schulte Renger

Vereinsmitglied
Also ich hab im Münsterländer Schneechaos, 4 Tage ohne Strom in der Wohnung gesessen.


Ich sag dir, 4 Tage im Winter ohne Strom ist kein Spaß. Das ist verflucht kalt in der Bude geworden.
Und der Münsterländer Winter ist deutlich Wärmer als der im Davos.

Da kann ich jeden verstehen, der da Vorkehrungen trifft.
 
Schon mal darüber nachgedacht warum das so ist?
Ich nehme an, weil einfach alle denken wie Du. ;)
Wie viele Stromausfälle hattest du die letzten Jahre denn?
Etwa 8 kleine und einen mehrere Stunden langen. Davos wird von zwei Stromtrassen (eine von Nord, eine von Süd) versorgt, und wenn in beide Kachelmannsche "Stabile Dröhner" einschlagen, dann wird es halt dunkel. Zum Glück war es während der normalen Geschäftszeiten (Handwerker) und nicht Sonntag morgen um 3°°
Für den sehr unwahrscheinlichen worst Case könnte man auch zwei, drei Tage Modellfliegerurlaub machen bis der Spuck vorbei ist, bestimmt halb so teuer und macht auch viel mehr Spass. 😉
Ob Du im Hochwinter diesen Urlaub überhaupt antreten könntest, ist mehr als fraglich... Und wenn Du Deine paar Mieter dann einfach im Kalten sitzen lässt und Dir das Platzen Deiner Heizung völlig wurscht ist, weiss ich nicht, ob Du die Rückkehr in Dein Haus überlebst. Ok, kann man machen, muss aber nicht.

Für mich wäre die Notstromversorgung eine Versicherung. Eine Versicherung schliesst man eigentlich ab in der Hoffnung, dass man sie nie braucht! Und nicht, wie es heute leider immer mehr der Brauch wird, als andere Art von "Bankkonto", um damit eine möglichst hohe Rendite zu erwirtschaften.

Das im Eingangspost erwähnte Gespräch war wirklich augenöffnend, und es ging nicht nur um die Versäumnisse der Hausbesitzer. Seine Schilderung des grossen norditalienischen Blackouts war sehr eindrücklich (am Ende der Kaskade lief ein gigantischer Strom von Norden in die Po-Ebene nur durch eine einzige Leitung, die sich dermassen erwärmte, dass die Kabel sich so lange ausdehnten bis sie die Baumspitzen berührten - PENG. Anschliessend mussten alle norditalienischen städtischen Stromversorger einzeln "per Hand" angerufen werden, dass sie doch bitte den Hauptschalter abschalten mögen, weil das Hochfahren nicht geht, wenn alle Hauptschalter noch "an" sind. Viele weigerten sich aus Angst, weil sie das noch nie getan hatten und das seit Errichtung des jeweiligen E-Werks noch nie vorkam. Und dann noch auf Wunschbefehl eines Ausländers!). Glaube mir: die Psychologie der Betroffenen bewirkt völlig Unvorhergesehenes. Wenn Hamsterer als wichtigstes Gut Klopapier betrachten, sagt das eigentlich schon alles...
  • Öl-, Kohle- und Holz(pellet)-Heizungen haben den Vorteil, dass man i.d.R. einen guten Vorrat zuhause hat.
  • Mit Wasser kann man sich zur Not schnell einen essentiellen Notvorrat anlegen bzw. funktioniert (hier) dauerhaft auch ohne Strom. In den Südländern sind aber Wassertanks auf dem eigenen Dach selbstverständlich!
  • Vorräte an Erdgas selber anzulegen ist derzeit unrealistisch.
  • Einen "Elektrizitätsvorrat" anzulegen war bisher eigentlich unmöglich. Früher gab es keine einfachen Stromgeneratoren und hausversorgenden Batteriesysteme - beides hat sich geändert: Hausbatterien als E-Auto-Zubehör, und kleine Generatoren/Inverter sind immer verfügbarer geworden. Da auf der anderen Seite die Abhängigkeit von Elektrizität immer grösser wird (in meiner Jugend z.B. gingen die Festnetztelefone problemlos auch während Stromausfällen/-unterbrüchen beim grossen U-Bahnbau vor der Olympiade 1972), werden die Gedanken über ein eigenes Strombackup im Haus in Zukunft sicher noch zunehmen und selbstverständlicher werden.

LG Bertram
 

smaug

User
Historisch betrachtet hattest du also noch nie einen Stromausfall >24h, also zero null nix. Daher wohl auch die 0,0% an Backups.
In den CH Bergkantonen gibt es neben den Grösseren auch unzählige Kleinwasserkraftwerke, einen kompletten Blackout ist daher sehr unwahrscheinlich. Regional wird es also immer reichen die unteren Netzebenen zu bedienen. Dann gibt es noch die Rätische Bahn welche komplett eigene Netze betreibt.

Aber sei es drum...

Ein Ölbrenner braucht pro Jahr ca. 450 kWh an elektrischer Energie für den Betrieb.
Hol dir ein e-Auto mit Netzeinspeisung wie z.B. Hyundai Ionic 5 und du kannst deinen Ölbrenner über mehrere Wochen aus einer Ladung des Antriebs Akku betreiben.
 

Auftrieb

User
Interessant ist, dass man sich in der Tat nun Gedanken machen muß über einen bevorstehenden Blackout. Der kann in Zeiten unzuverlässiger Stromversorgung via Windrädern und Photovoltaik tatsächlich Realität werden, ein möglicher Stromausfall ist da schon systemimmanent zu nennen.

Ich würde daher auch zu einem Dieselaggregat raten.
 

fmandel

User
Wer sich für eine VDE-gerechte Einspeisung interessiert ... https://ks-power.de/category/hauseinspeisung/ ... natürlich auch für andere Fabrikate und für LPG/Benzin/Diesel/AVR/Inverter-Modelle anwendbar. Gruß, Friedrich
 
Oder load shedding .
Als es in Südafrika damit losging (so vor 12 Jahren), habe ich mir einen 2,4kW Generator gekauft (Benzin, das habe ich wegen der Fliegerei immer zuhause und alle meine Autos sind Benziner). Bisher sind wir hier aber davon (NOCH!) verschont worden.

Ich habe den also nur dann mal gebraucht als bspw. Kupferdiebe zugeschlagen hatten. 2 Tage ohne Strom. Mit dem Gennie konnte ich wenigstens Kühl/Gefrierschrank, Licht und TV in gang halten. Kochen auf dem Campingkocher... und Sonntags eben einen Braai (Grillen). Heizen brauche ich naturgemäß nicht wirklich (wenn dann sowieso nur mit Petroleumofen) und Warmwasser macht eh der Solar geyser.

Meine Schwester lebt in Cape Town und könnte euch ein Lied davon singen wie es ist, wenn der Strom weg ist... und auch trotz Liste urplötzlich, gerne auch mal früher oder länger. Da kommt echt "Freude" auf... vor allem beim Winterwetter am Kap der verlorenen Hoffnung. Nur Regen und Wind... brrr...🥶

Freunde in Johannesburg haben schon lange einen Generator. Strom auf Knopfdruck. Sowie als auch die Geschäfte. Da tuckert es dann überall, hinterm oder vor dem Laden.

Das ist sicher gut zur "Rettung der Welt"... 🙄
 

ConEx

User
Anfrage: gesucht wird ein kleinerer Dieselgenerator (plusminus 1-2kW)

Antwort #14: Hol dir ein e-Auto mit Netzeinspeisung wie z.B. Hyundai Ionic 5


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