Erfahrungen mit prismatischen Lifepo4 Zellen

Hallo,

ich möchte hier mal einen Thread Starten zum Thema Erfahrungen mit prismatischen Lifepo4 Zellen. Dabei interessiert mich besonders eure Erfahrung mit höheren Kapazitäten ab 2300 maH. Sonst kann man in der Regel auch die altbewährte A123 26650 Becherzelle nehmen. Wer seine Erfahrungen zu Empfänger- bzw. Senderpacks niedrigerer Kapazität posten möchte, darf dies natürlich gerne und ausdrücklich tun!
Es soll ein Sammelthread werden, um etwas Licht in die Angelegenheit zu bringen, ohne auf einzelne Vertreiber beschränkt zu sein!

Auch möchte ich gerne vor Kauf mehrerer solcher Packs auf Erfahrungen von Usern hier aus dem Forum zurück greifen. Ich kenne den einen Test von Gerd, der betrifft aber nur ein bestimmtes Produkt. Da es aber auch noch andere Vertreiber gibt, ist es doch sicher interessant davon mehr zu erfahren.


Im Prinzip sind die Zellen durch die nachfolgenden Fragen zu beurteilen:

Haltet ihr die prismatischen Zellen als Antriebsakku für Flugmodelle geeignet?

Wie ist in der Regel die Wärmeentwicklung?

Wie ist die Zuverlässigkeit zu beurteilen?

Wie ist die Langlebigkeit der Zellen z.B. in Bezug auf die Lifepo4 A123 26650 Becherzelle zu beurteilen?

Wie sieht es mit Ausfall einzelner Zellen im Verbund aus?

Wo habt ihr die Zellen bezogen?


Ich würde mich sehr freuen eure Erfahrungen hier zu lesen.;)
Vielleicht kann dieser Thread ein änliches Nachschlagewerk werden, wie einst der Thread von Heiko zu den Lifepo4 Becherzellen.

Grüße und ein sonniges Frühlingswochenende,
Bernd
 

Muki

User
Im Prinzip sind die Zellen durch die nachfolgenden Fragen zu beurteilen:

Hallo,

Ich habe mir erst 3 LiFePo4 Akkus gekauft, folgende Modelle:

2Stück 2S 2100er (30C - 40C)seriell zu 4S im Betrieb. (Preis je Stk. 7,50 €) ;)
1Stück 2S 1100er (10C) rein zum testen gekauft und um LiFePo4 kennenzulernen. (Preis 3,44 €) :D

Haltet ihr die prismatischen Zellen als Antriebsakku für Flugmodelle geeignet? ich meine JA

Wie ist in der Regel die Wärmeentwicklung? beide oben genannten Modelle erwärmen sich beim entladen mit 50W (also um die 8 - 9A am Lader) zum Ende hin auf 55C°

Wie ist die Zuverlässigkeit zu beurteilen? nach ca. 20 Ladungen kann ich noch nicht viel dazu sagen....bis jetzt wirklich alles prima..

Wie ist die Langlebigkeit der Zellen z.B. in Bezug auf die Lifepo4 A123 26650 Becherzelle zu beurteilen? leider noch keine Erfahrungen mit A123....

Wie sieht es mit Ausfall einzelner Zellen im Verbund aus? bisher keine Ausfälle

Wo habt ihr die Zellen bezogen? HK - DE

wo ich ein bisschen enttäuscht bin, das die Spannung nach kurzer Zeit nach der Ladung (3,7V Zelle beim Robbe PP 1000W) auf 3,3V - 3,4V fällt, ich hätte gedacht die Ladeschlussspannung bleibt wie bei Lipo und nicht fällt........also ich hätte die 3,6 - 3,7V je Zelle schon gebraucht.....so habe ich beim 4S LiFePo4 13,6V und dachte vor dem Kauf das ich 14,4V - 14,8V haben müsste.....

Gruss Muki
 
Hallo Muki,

danke für deine Informationen!

beide oben genannten Modelle erwärmen sich beim entladen mit 50W (also um die 8 - 9A am Lader) zum Ende hin auf 55C°

Beim 1100er Akku wohl fast typisch da nur mit 11 Ampere maximal belastbar. Der 30C bis 40C Akku 2100 sollte nicht so warm werden. Liegt vielleicht an der zu hohen Ladespannung vor der Entladung!
Du gibst 3,7 Volt/ Zelle an. Typisch wären 3,6 Volt/Zelle! Ist also zu hoch eingestellt. Hast du gleich nach der Ladung entladen? Hast du noch die Temperaturwerte nach der Ladung vor der Entladung?

wo ich ein bisschen enttäuscht bin, das die Spannung nach kurzer Zeit nach der Ladung (3,7V Zelle beim Robbe PP 1000W) auf 3,3V - 3,4V fällt, ich hätte gedacht die Ladeschlussspannung bleibt wie bei Lipo und nicht fällt........also ich hätte die 3,6 - 3,7V je Zelle schon gebraucht.....so habe ich beim 4S LiFePo4 13,6V und dachte vor dem Kauf das ich 14,4V - 14,8V haben müsste...

Es gibt bei allen Zellen einen Abfall der Leerlaufspannung nach Ladeende, so auch beim Lipoakku. Erst durch die Überhöhung der Spannung fließt der Ladestrom in die Zellen.
Das ist also zellentypisch, Lifepo4 Akkus sind mit 3,3 Volt Leerlaufspannung angegeben (in der Regel).

Lipo Akku Ladespannung 4,2 Volt/Zelle - Leerlaufspannung 3,7 Volt/Zelle

Lifepo4 Akku Ladespannung 3,6 Volt/Zelle - Leerlaufspannung 3,3 Volt/Zelle

Das müßte so aber aus dem Datenblatt hervorgehen.

Grüße, Bernd
 

Muki

User
Hallo Muki,

danke für deine Informationen!
Beim 1100er Akku wohl fast typisch da nur mit 11 Ampere maximal belastbar. Der 30C bis 40C Akku 2100 sollte nicht so warm werden. Liegt vielleicht an der zu hohen Ladespannung vor der Entladung!
Hallo,
ich lade mit 0,5C also 1,1A der LiFePo4 hat da maximal 25C°

Du gibst 3,7 Volt/ Zelle an. Typisch wären 3,6 Volt/Zelle! Ist also zu hoch eingestellt.

erzähl das bitte nicht mir, sondern der Fa. Robbe, ich der kleine Mann kann nichts dafür da so eine grosse Fa. wie Robbe heutzutage nicht weiss das man LiFe bis 3,6V laden tut und nicht bis 3,7V....einstellen kann man das leider auch nicht...

Hast du gleich nach der Ladung entladen?
nein

Hast du noch die Temperaturwerte nach der Ladung vor der Entladung?

ca. 25C



Es gibt bei allen Zellen einen Abfall der Leerlaufspannung nach Ladeende, so auch beim Lipoakku.

meinst Du das im Ernst? also ich habe 6 Stück Lipos, bei allen ist es so: sie werden bis 4,2V geladen und die Spannung bleibt, auch 1 oder 2 Wochen später ist die Zelle immer noch bei 4,18V

Lipo Akku Ladespannung 4,2 Volt/Zelle - Leerlaufspannung 3,7 Volt/Zelle
HILFE !!! ich glaub hier stimmt was nicht......bis ich bei 3,7V angekommen bin, ist mein Akku LIPO schon zu ca.60-70% leergesaugt...bei spätestens 3,6V höre ich auf und tausche den Akku....

Gruss Muki
 
Hallo Muki,

das Robbes Lader Standard die Lifepos auf 3,7 Volt/Zelle Lädt wußte ich nicht. Hab den langen Thread dazu nicht zu Ende durchgekaut.

Hab mich aber gerade informiert. Laut Gerd Giese im Model Aviator ist die Voreinstellung für Lifepo4 Zellen tatsächlich auf 3,7 Volt und damit zu hoch. Bei Blei dagegen zu niedrig. Wieder was gelernt. Da würde ich auf Softwareupdate von seitens Robbe drängen.

Ich habe Leerlaufspannung der Lipos mit Lastaufschaltung, daher die fälschlichen 3,7 Volt, verwechselt.
UM liegt bei den meisten Lipos in änlicher Kapazität und Belastbarkeit (Herstellerangaben) anwendungstypisch bei 3,5 Volt bis 3,7 Volt. Das ist aber auch nicht Thema hier.

Meines Wissens nach gibt da die Leerlaufspannung bei Lipos zwischen 4 Volt und 4,2 Volt alles wieder, je nach Zelle, Alter, Ladeende, Grundeinstellung der Lader etc. Manche Lader gehen nur auf 4,15 Volt pro Zelle Lipo (PP DuoTwin EQ1000).

Grüße, Bernd
 

Muki

User
Hallo Bernd,

Noch mal wegen den 2100er LiFePo4 (30 - 40C), also ist das nicht normal das die sich bei 8 - 9 A Belastung auf 55C aufwärmen? Es machen beide 2100er Akkus......


Gruss Muki
 
Ich besitze einen stark genutzten 4S 2300mAh Lifepo aus Flachzellen.

2 jahre alt und ca.220 cyclen drauf.

Er geht noch und hat auch noch genuegend druck,aber er blaeht sich auf.

Naja eigentlich wird er Dicker,aber scheinbar ohne das es Luft ist,denn er fuehlt sich fest an.Also nicht so wie bei LiPo's.

Der Pack ist nun schon ueber 8mm dicker und wird bald nicht mehr ins Modell passen.:(
 
Sehr gute Erfahrungen mit A123 Zellen.
Habe nur zwei Akkus mit prism. LiFepo Zellen gehabt:
Turnigy 3S 5000er.
Ein Pack war bei der Auslieferung tot und nahm auch keine Ladung an.
Er wurde zurückgenommen und Preis erstattet.
Den zweiten Pack hatte ich zwei mal geladen- entladen,Belastung 10C und dann
gelagert (geladen) ,nach einem Monat war er aufgebläht.
Also bei mir Totalausfall.

Raymund
 
Hallo Muki,

also ich finde die Wärmeentwicklung zumindest bei dem 2100 bedenklich. Das sollte keine solchen Reaktionen hervorrufen.
Meine Fepobecherzellen würden bei der Last selbst im Sommer nach einer 10 Ampereladung abkühlen.:confused:


Hallo Raymund und Madmoony,

danke für eure Antworten!

Das mit dem Aufblähen haben sie dann scheinbar von Ihren Brüdern den Lipos geerbt.
Und wie es aus sieht auch die Ausfallquote bzw. die Lebensdauer aus den Anfängen der Lipos.

Mal sehen was noch für Meldungen kommen.

Danke euch allen!

Grüße, Bernd
 

Muki

User
Meine Fepobecherzellen würden bei der Last selbst im Sommer nach einer 10 Ampereladung abkühlen.:confused:

Hallo Bernd,

10 Ampereladung: redest Du von Dauerentladung von Anfang bis zum Ende am Entlader, oder im Modell hin und wieder 10A ? in meinem Modell werden die gerade mal handwarm......

Gruss Muki
 
Ich erweitere mal meine Eingangsfragen, oben geht das ja leider nicht mehr!:rolleyes:


Im Prinzip sind die Zellen durch die nachfolgenden Fragen zu beurteilen:

Haltet ihr die prismatischen Zellen als Antriebsakku für Flugmodelle geeignet?

Mit welchen Strömen werden die Zellen von Euch geladen bzw. entladen?
Wie sieht der Lastfall bei euch aus (Intervall - Segler, Dauerbetrieb - Motormaschine, Hochlast - Hotti und E-Jet, etc.)?


Wie ist in der Regel die Wärmeentwicklung?

Wie ist die Zuverlässigkeit zu beurteilen?

Wie ist die Langlebigkeit der Zellen z.B. in Bezug auf die Lifepo4 A123 26650 Becherzelle zu beurteilen?

Wie sieht es mit Ausfall einzelner Zellen im Verbund aus?

Wo habt ihr die Zellen bezogen und welches Fabrikat ist es genau (Hersteller, Bezeichnung)?


Ich würde mich sehr freuen eure Erfahrungen hier zu lesen.;)
Vielleicht kann dieser Thread ein änliches Nachschlagewerk werden, wie einst der Thread von Heiko zu den Lifepo4 Becherzellen.

Grüße, Bernd
 
Hallo Muki,

ich meine meine vorherige Aussage so wie ich es geschrieben habe! Wenn ich meine Fepobecherzellen mit 10 Ampere geladen habe und das fast immer bis auf die Formierzyklen, würden sie bei wenigen Ampere in der Entladung abkühlen! Ob am Lader oder im Modell.

Verstehe deine folgende Aussage nicht! Im Modell werden sie nur Handwarm und am Lader bei mal gerade 50W das folgende?

Wie ist in der Regel die Wärmeentwicklung? beide oben genannten Modelle erwärmen sich beim entladen mit 50W (also um die 8 - 9A am Lader) zum Ende hin auf 55C°
Gruss Muki

Passt irgendwie nicht zusammen.:confused:

Grüße, Bernd
 

Muki

User
Verstehe deine folgende Aussage nicht! Im Modell werden sie nur Handwarm und am Lader bei mal gerade 50W das folgende?

Passt irgendwie nicht zusammen.

Grüße, Bernd

Hallo Bernd,

ich glaube, ich habe mich nicht richtig ausgedrückt, wir müssen drei Dinge trennen. Laden, Entladen am Lader und benutzen im Modell...

LADEN: ich lade mit maximal 0,5C heisst also in meinem Fall 1,1A, wenn ich es "mal" eilig haben sollte, nehme ich 1C. Sie werden beim laden nicht wärmer als 25C°, wenn überhaupt......

ENTLADEN ZUHAUSE am LADER: in einigen TESTENTLADUNGEN an meinem LADEGERÄT habe ich den AKKU mit 50W entladen, also bei einem 2S LIFEPO4 sind das dann um die 8 - 9A . Der Akku war vor dem ENTLADEN kalt! also ZIMMERTEMPERATUR. Zum Ende hin, bevor also 2,5V unter Last erreicht wurden, hatte der Akku 55C°

Benutzen im Modell: dort wird er nur Handwarm...(bei 2,7V/Zelle höre ich auf, überwacht mit LIPO / LIFEWECKER)

Gruss Muki
 
Ne Muki,da stimmt was nicht...

Du hast bestimmt welche mit nur 5C fuer RX oder TX anwendung,aber niemals welche mit 30-40C.(sollte bestimmt 3-4C heissen):p


grz Burkhard
 

Muki

User
Ne Muki,da stimmt was nicht...

Du hast bestimmt welche mit nur 5C fuer RX oder TX anwendung,aber niemals welche mit 30-40C.(sollte bestimmt 3-4C heissen):p


grz Burkhard
Hallo,
dann muss denen ein Fehler bei der Verkaufsbeschreibung unterlaufen sein.... http://www.hobbyking.com/hobbyking/...0mAh_2S1P_30C_LiFePo4_Pack_DE_Warehouse_.html

werde diesen Entladetest mit LIPOs auch machen, blos mit 3S kann ich leider auch nur mit 50W entladen und das sind dann gerade mal 4,4A.....mal sehen wie warm die werden......

PS: hat schon mal jemand so einen Entladetest gemacht?

Gruss Muki
 

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Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Ja schon haeufig,nur nicht mit deinen Zellen.

Die A123 werden auch sehr warm wenn man die mit 46Amp komplett entlaed. Das sind dann 20C,das geht noch.

Die HaDi rechteck Lifepos koennen das ebenfalls und erreichen dabei ca. 50grad


Irgentwas muss faul sein mit deinen Zellen...2,5V unter Last scheint mir nicht falsch....wieviel mAh kriegst du denn raus?
 
Hab mich aber gerade informiert. Laut Gerd Giese im Model Aviator ist die Voreinstellung für Lifepo4 Zellen tatsächlich auf 3,7 Volt und damit zu hoch. Bei Blei dagegen zu niedrig. Wieder was gelernt. Da würde ich auf Softwareupdate von seitens Robbe drängen.

Hallo,

lese das gerade mehr zufällig. Mein Multiplex LN 6015-EQU lädt LiFe ebenfalls mit 3,7V/Zelle Ladeschlussspannung.

Gruß
Thomas
 

Muki

User
... meinst Du im Allgemeinen:D
... oder speziell die von dir gezeigte Zelle?:rolleyes:

Hallo,

ja, die von mir gezeigte Zelle 2S LiFePo4, oder einen Lipo 2S + meinen Lader Röbbchen TWIN PP 1000W

Ja schon haeufig,nur nicht mit deinen Zellen.

Irgentwas muss faul sein mit deinen Zellen...2,5V unter Last scheint mir nicht falsch....wieviel mAh kriegst du denn raus?

ich bekomme bis 2,55V unter 9A Dauerlast 1900 mAh aus ihm raus, wenn ich die Last dann auf 5A runterschraube steigt die Spannung und zum Schluss lutsche ich aus dem 2100er 2150mAh raus. Ach ja, am Anfang der Entladung fällt die Spannung auf 3V/Zelle bei 9A Belastung...schwach wa? den Test habe ich eben noch mal durchgeführt, heute nur 50C°......dafür hatte heute der kleine Testakku (1100er auch LiFePo4) beim gleichen Test 57C°....

und den gleichen Test habe ich mit dem 2200er LIPO 3S auch durchgeführt, Belastung also alles was geht = 50W heisst aber beim 3S leider nur 4,4 - 5A Belastung und am Ende vom Test (entladen bis 3,2V / Zelle) hatte der Akku 43C° also der dürfte doch auch nicht bei 2C Belastung so warm werden......tssss etwas stimmt hier nicht, deshalb würde mich sehr freuen wenn jemand einen ähnlichen Test mit dem Lader und ähnlichen Akku(s) durchführen könnte, sie werden bei mir eindeutig zu warm die Akkus, bei der kleinen Belastung, damit meine ich beide, Lipo bei 2C 43C° und LoFePo4 bei etwas über 4C 50C° und auch mal noch wärmer.......

Gruss Muki
 
Hallo,

lese das gerade mehr zufällig. Mein Multiplex LN 6015-EQU lädt LiFe ebenfalls mit 3,7V/Zelle Ladeschlussspannung.

Gruß
Thomas


Frei nach dem Motto,

der Balancer wirds schon richten!:rolleyes:


Als ich an meinem Ladegerät durch echte Spannungsminderung der Zuleitungen und Kontakte 3,65 Volt eingestellt habe, gabs noch Protest! (Hab ich damals genau ausprobiert):D

Heute steckt die Technik wohl in den Balancern und nicht in der Einhaltung genauer Spannungsvorgaben! Genauso wie bei Lipos. Da gibt es ja auch alles von 4,1 Volt (Lipomodus!) bis 4,3 Volt.


Hallo Muki,

das hört sich immer noch nach Murks an.
Ist denn der Akku nach dem Test so warm das du ihn nicht dauerhaft anfassen kannst? Vielleicht ist ja mit dem Temperatursensor (geräteintern?) nicht in Ordnung. Die paar Ampere sollten zumindest den Flugakku kalt lassen! Der Flugakku hat auch schon mehr als 20 Zyklen?

Grüße, Bernd
 
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