Alos ich würd ihn so Programmieren:
Motor: Standgas, evtl sogar ganz aus
Höhenruder: neutral bis leicht gezogen (Langsamflug)
Seitenruder: neutral
Querruder: neutral
Wölbklappen: (glaub die RF4 hat keine) voll positv)
Störklappen: voll ausgefahren.
Ziel sollte es sein, daß Modell so schnell wie möglich, aber in kontollierter Flugbahn nach unten zu bringen. Desshalb Motor im Standgas, das gibt normalerweise den größten Wiederstand.
Es gibt viele, die alle Ruder gegensinnig in einen Vollausschlag fahren, um das Modell nicht weit (evtl in ein Wohngebiet) fliegen zu lassen. Dies gibt jedoch eine unkontrollierte Flugfigur, aus der das Modell bei wiedererlangen der Steuerfähigkeit erstmal herausgeholt werden muß. Außerdem halte ich persönlich diese "Flugbahn" für nicht berechenbar und daher für eher gefärlicher. Es haben aber sicher beide Einstellungen ihre Vor- und Nachteile.
Mit der Einstellung Fliegt das Modell in etwa so weiter, wie es beim Auftreten des "failsave" geflogen ist, sollte sich aber durch die (bei diesem Flugzeugtyp meist vorhandene) Eigenstabilität langsam von selbst in einen langsamen Sinkflug geradeaus stabilisieren, wenn die Höhe ausreicht.
[ 23. Juni 2002, 07:04: Beitrag editiert von: Georg Funk ]