evtl. kann jmd. etwas beitragen?
evtl. kann jmd. etwas beitragen?
ich hatte Gestern Gelegenheit, einen weiteren kurzen Flug mit meiner Fauvel zu machen. Im Prinzip sah er mit meinen letzten Einstellungen vom letzten Herbst-Erstflügen wieder ähnlich aus. mein SP liegt bei ca 23 mm und Querruder 6 mm hoch.
Womit ich aber nich klar komme und was mich massiv am ausgiebigen Einfliegen hindert ist folgendes. Auch bei Dir im Video gibt es ca. 3 Augenblicke in dem Du scheinbar ein Überziehen mit Tiefenruder versuchst auszugleichen. Der letzte Moment bei Dir ist kurz bevor Du zur Landung ansetzt und die Fauvel aus dem Bild verschwindet. Jdf. diese Momente scheine ich exakt genauso zu kennen. Das Problem ist aber, dass ich nach meiner Überzeugung in solchen Momentenen, wenn überhaupt, nur leicht Tiefe gebe aber das sofort mit einem senkrechten Flug nach unten quitiert wird, der sich erst nach ca. 5-6 m mit vollem Höheruder abfangen lässt. Ich wurde bei meinen wenigen Testflügen aufgrund dieser Beobachtung mit dem Tiefenruder immer vorsichtiger, kann sie aber nie ganz vermeiden. Nur durch Glück keine weiterer Crash bisher.
Deshalb die Frage an Dich: Hast Du insbesondere bei Deinemletzten Senkrecht-Nach-Unten Flug auf den Video vorher Tiefenruder gegeben oder sieht so bei der Fauvel ein Abriss aus? Der Fluggeschwindigkeit nach kann es doch kein Abriss sein, oder?
Also, wenn das kein Abriss bei Dir war, komme ich zum Schluss, dass die Querruder/Höhenruder beim Ausschlag nach unten unbedingt mal angenommen auf die Hälfte reduziert werden müssen, da offensichtlich der Ausschlag nach unten ein vielfaches an Ruderwirkung als nach oben zur Folge hat. Bei meiner Steuerung hätte das also zur folge trotz vollem Knüppel-Ausschlag Tiefenruder nur Hälfte Weg des Ruders zumindest nach unten, als nur nach unten doppellte Knüppel-Sensibilität. Was hältst Du davon?
Ich will nich so recht glauben, dass die Fauvel nur wegen ggf. schlechter Trimmung und schelchten Schwerpunkt diese Schock-Sturz-Momente hat.
Was sagst Du?
Gruß,
Mitko