Feuchtigkeitsschutz für Elektronik?

Hallo zusammen,

ich bin gerade am Zusammenbauen meiner neuen RC-Segeljacht DF95 und bin hierbei ein totaler Neuling.

Wenn ich diverse YouTube-Videos ansehe (fast nur aus dem englischsprachigen Raum) , wird immer wieder darauf hingewiesen, dass es sehr sinnvoll ist, die Elektronik und die Servos intensiv mit einem Feuchtigkeitsschutz in Form von Sprays oder Fetten innen und aussen zu versehen. Leider sind diese Mittel bei uns nicht wirklich gängig.

Was ist euere Meinung hierzu? Und welche hochwertigen Mittel (kein WD40) verwendet ihr hierfür?

Vielen Dank schonmal vorab für hilfreiche Antworten.

Bis auf bald

Ralf
 

Rüdiger

User
Hi Ralf!

Dafür nimmt man Wet Protect e-nautic, das ist genau für den von dir beschriebenen Zweck. Kann vorbeugend eingesetzt werden oder zur sofortigen Wiederbelebung von abgesoffenen Empfängern oder Servos. Nehme ich sehr gerne bei Wasserflugzeugen.

WD40?? Bei mir für garkeinen Zweck zu gebrauchen.

hth,

Rüdiger
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Ralf.
Willkommen bei uns im Forum.
Mit deiner DF65 hast du ein perfektes ⛵.
Sie segelt Klasse.
Preis-/Leistungsverhältnis stimmt.
Halte dich bitte an der Bauanleitung.
Am besten ist's wenn dein ⛵ dicht ist.
Wenn mal ein paar Wassertropfen drin sind, baldmöglichst entleeren.
Zu 🏡 Luke immer geöffnet lassen.
Etwas Küchenpapier reinlegen.
Es nimmt Feuchtigkeit auf.
Es gibt gute Kontaktsprays auf dem Markt.
Ich persönlich nehme gerne Nähmaschinenöl. Habe damit mehrere Jahrzehnte positive Erfahrungen gemacht, da ich auch im Brak-/Salzwasser segel.
Eine sorgfältige Wartung ist eine Bedingung um weitere Segelstunden ohne Stress zu genießen.
Viele Spaß mit deiner DF95.
Viele Segelgrüße Gerd.
 
Hallo zusammen,
Danke schonmal für euere Antworten und Grüße.

Zum WD40: Bei mir stellen sich die inzwischen nur noch spärlichen Haare auf, allein wenn ich den Begriff schon höre. Das Zeug ist einfach nur Schrott und hat nichts in einem professionellen Werkzeug zu suchen. :)

Euch auch schöne Grüße zurück

Ralf
 
Hallo Ralf,

ein Bekannter von mir gehört auch zu den "Segelschiff Fahrern".
In seinen Booten ist die Empfangs-Elektronik in "Tupperware" untergebracht. In den Döschen hat ausserdem auch diese "Silikat-Feuchtigkeitsabsorbtionstütchen" gegen Kondenswasser drin.
Wie er das bei Servos macht weiß ich aber nicht, ich kann aber mal fragen wie er das Problem mit den Anlenkungen da gelöst hat.

Viele Grüße
Peter
 

molalu

User
Hallo Ralf,
um garnicht erst mit dem Problem konkret konfrontiert zu werden, macht es Sinn sich bereits in der Bauphase Gedanken darüber zu machen, wie mein Bootsrumpf dicht bleibt. Meine RG65 ist auch bei Fahrten bei 4Bft "pupstrocken".
Der Hinweis mit der Tupperdose ist gut und wird auch von fast allen Regattaseglern angewendet (z.B. IOM, Marblehead oder 10R). In eine DF65 so ein Döschen zu verbauen ist nicht ganz einfach. Bei mir hängt der Empfänger per Klett unter Deck. Da ein Segelboot in der Regel aufrecht segelt, sammelt sich bei Wassereinbruch das Wasser im Rumpf unten. Die kleinen Tragflächen-Servos, die man üblicherweise in einer DF65 verwendet sind nicht wasserdicht, halten aber mehr Feuchtigkeit aus, als so manch einer glaubt.
Fazit: ein paar Wassertropfen verirren sich in fast jeden Rumpf. Das verkraften die beiden Servos. Empfänger und Empfänger-Akku weg vom Rumpfboden. Z.B. an der Kieltasche befestigen, oder wie von mir vorgeschlagen unter das Deck kletten.

Sollte Dein Rumpf mehr Wasser sammeln, als nur die paar Tropfen, dann solltest Du an einer Lösung der Ursache arbeiten.
 
Hallo Ralf,
ich war seit Ende März > 20 mal segeln (1 - 5 bft) mit meiner DF95, benutze immer noch die erste Abdeckfolie und hatte noch keinen Tropfen Wasser im Boot.

LG vom Klaus
 
ich nutze Corrosion x (rote sprühdose) , super erhältlich und zuverlässig. auch bei halb geflutetem rumpf mitten in der Ostsee hatte ich keine probleme wegen Feuchtigkeit. dennoch sind alle anderen punkte, um das boot trocken zu halten sinnvoll und anwendbar.

corrosion x hat selbst ditex servos und ballancer stecker geschützt
 

Rüdiger

User
Mich wundert, dass in Euren Kreisen Wet Protect e-nautic anscheinend unbekannt ist. Wie gesagt, sogar abgesoffene und nicht mehr funktionsfähige Empfänger und Servos werden damit sofort wieder funktionsfähig, vorbeugend eingesetzt kommt es erst garnicht zu Ausfällen trotz Wassereinbruch.
 

molalu

User
Mich wundert, dass in Euren Kreisen Wet Protect e-nautic anscheinend unbekannt ist.

Ein Schifsmodellbauer baut nicht ein Yachtmodell, um sich nach Fertigstellung Gedanken darüber zu machen, ob die Elektronik durch Wassereinbruch Schaden nehmen könnte. Der Rumpf, egal ob ein vorbildähnlicher Scale-Rumpf in Holzbau, oder ein moderner CFK-Regattarumpf, wird grundsätzlich so gebaut und gesichert, das kein Wasser eindringt.
Insbesondere die Regattasegler, die ihre Läufe bei nahezu allen Wetter- und Windbedingungen durchführen müssen, greifen zu unterschiedlichen Sicherungsmaßnahmen. Die am häufigsten verwendete Sicherung gg. Wassereinbruch ist die wasserdichte RC-Box für Empfänger und Akkus. Manchmal ist es auch die hier schon vorgestellte Tupperdose.
Ruderservos in der Standardgröße gibt es ab Werk "wasserdicht" (Savöx). Diese Servos werden auch im RC-Carbereich von den Offroadfahrern verwendet.
Ich kenne Yachtsegler, die den Empfänger in einen Luftballon stecken.

Aber nochmal - Yachtmodellbauer, die mit der Angst an den See gehen, es könnte Wasser im Rumpf einbrechen, die sollten zuhause nochmals in Ruhe darüber nachdenken, ob nicht eventuell beim Bau des Modells etwas schief gelaufen ist.
 

molalu

User
Euch rate ich auch nochmal was, wenn trotz Sicherungsmßnahmen mal was nass geworden ist!

Alles gut - die Sicherheitsfanatiker und Newbies werden sich über Deinen Link gefreut haben. Ich habe in fast 50 Jahren Yacht-Modellbau so etwas noch nicht gebraucht. Auch nicht an Segeltagen, wo der Wind so heftig war, das nur noch der Mast zu sehen war und der Rumpf komplett abgetaucht war.
Aber es soll auch Modellyacht-Segler geben, die grundsätzlich einen Motor im Segelboot verbauen, weil mitten im See der Wind einschlafen könnte.
 

S_a_S

User
Mich wundert, dass in Euren Kreisen Wet Protect e-nautic anscheinend unbekannt ist.
eigentlich empfiehlt der Hersteller ja ein anderes Produkt.

So arg unterschiedlich sind aber die Bestandteile vom WD40
1715699411552.png
zum e-nautic
auch nicht...

Aber was in der christlichen Seefahrt bewährt ist, muss ja beim Modellbau auch funktionieren ;)

Grüße Stefan
 

PuR

User
Hallo Rüdiger,

du hast imho die Frage von Ralf sofort mit der richtigen Antwort versorgt. Aber inzwischen habe ich das Gefühl, jetzt auch noch meinen Senf dazu geben zu müssen.

In „unseren“ Kreisen –genau wie offensichtlich bei den Engländern- ist Wet Protect alles andere als unbekannt. Graupner hatte früher die Basic Version im Programm und eine Zeit lang wurde im alten Forum jedem Micro Magic Segler wärmstens empfohlen, seine Elektronik damit zu schützen.

Ganz grundsätzlich bearbeitet man (oder ich) das Thema in mehreren Schritten.

Als erstes versucht man möglichst zu verhindern, dass überhaupt Wasser in den Rumpf kommt. Technisch interscheidet sich das von Boot zu Boot, bei den Joysway –Booten waren z.B. die ins Deck geschraubten Ösen immer ein vorprogrammierter Wassereinlass. Bei den Micro Magic sind es häufig zu große Schotdurchgänge oder die Riegel der Kabinenhauben. Die Hauben klebt man deshalb besser ab. Das kann man sehr elegant mit Cellpack
machen. Das klebt auch noch, wenn es feucht ist und kann während der Regatta zum Akkuwechsel geöffnet und nochmal verwendet werden.

Wenn Wasser ins Boot gekommen ist, wären die nächste Barriere RC Boxen, Luftballons, Kondome.. Alle verhindern natürlich leider auch eine Luftzirkulation. Alternativ kann man die Servos aber auch mit Plastidip abdichten. Ich würde eher die kleine Dose aus diesem Link nehmen.. plastidip

als eine Sprühvariante. Mit einem Pinsel trägt man das Zeug in zwei, drei Schritten auf die Servogehäuse auf; jeweils ablüften lassen, dann bleibt ein gummiartiger Überzug zurück.

Natürlich spricht nichts dagegen, den Empfänger möglichst hoch und den Akku mit einem kleinen Abstand zum Boden einzubauen.

Zusätzlich ist es üblich, einen Schwamm, einen Tampon, Papiertaschentuch oder anderes saugfähiges Material an der tiefsten Stelle des Rumpfes anzubringen.

Die letzte Stufe ist dann der Schutz mit Wet Protect, falls warum auch immer, doch Wasser an die Elektronik kommt. Wenn ich das heute nochmal kaufen müsste, würde ich statt Basic gerne die von Stefan erwähnte Version WP 142 nehmen, aber davon habe ich bisher nur Liter-Flaschen gefunden.


Das alles hat meiner bescheidenen Meinung nach nichts mit Angst oder Fanatismus zu tun. Ich bin einfach gerne gut vorbereitet, wenn die Bedingungen schlecht werden. Das finde ich wesentlich besser als nachher zu schimpfen, dass die Regattaleitung bei solchen Bedingungen überhaupt angepfiffen hat.. Ich denke jeder kann sein Boot nach seinem Einsatzzweck und Geschmack bauen, wie er will.

Ich habe schon mehrere Micro Magic EC’s in Belgien und NL erlebt, wo bei 7 bis 8 bft gesegelt wurde. Die hinteren Finals haben dafür meistens keine Segelgröße (F) dabei, aber selbst im A fällt dann gerne auch mal die Hälfte aus. Und das sind garantiert keine Newbies.

Ich musste auf Madeira mal einen Lauf abbrechen und zum Steg zurücksegeln, weil sich mein Boot in den Wellen plötzlich so schwerfällig bewegt hat. Nach einer Kollision war der Rumpf eingerissen und es stand gut ein cm Wasser auf der ganzen Länge im Boot. Trotzdem funktionierte die Elektronik noch einwandfrei. Wäre ich nicht so ein „Sicherheitsfanatiker“, hätte ich statt einer EC-Teilnahme einen Wanderurlaub auf der schönen Insel gehabt.

Grüße
Ralf
 

molalu

User
Ralf, ich schätze Deine fachliche Kompetenz sehr. Alles was Du schreibst ist 100% richtig und gilt, so wie auch schon von mir geschrieben, für den Regattabetrieb. Egal ob mit MM oder mit 10R.

Dein Namensvetter schreibt in seinem Eröffnungs-thread:

meiner neuen RC-Segeljacht DF95 und bin hierbei ein totaler Neuling.

Ich gehe mal davon aus, das Ralf nicht bei 6 - 7 Bft mit seiner DF95 und mit A-Rigg aufs Wasser geht!? Wie ich es von nahezu allen Neueinsteigern kenne, wird vermutlich auch Ralf bei Leichtwind aufs Wasser gehen.

Wir sind hier bei RCN in einem Modellbau-Forum. Da ist es mir wichtig darauf hinzuweisen, das es nicht nur um Lösungen für Probleme geht, sondern das es auch Sinn macht, sich um die Ursachen eines Problems zu kümmern und eine Lösung für die Ursache zu finden. Z.B., weil mein Modell einen handwerklichen Mangel hat, den ich beheben muß.

Wir wissen, dass jede Öffnung im Deck, also z.B. Schotdurchführungen, oder Ruderanlenkungen Schwachstellen sind. Allerdings die paar Tropfen, die durch diese notwendigen Öffnungen eindringen, gehören dazu und können mit simpelsten Hilfsmitteln, wie z.B. mit dem von Dir beschriebenen Schwämmchen neutralisiert werden. Da ist alles gesagt.

Ich tue mich schwer damit einem Neueinsteiger und Hobby-Segler die volle Chemie-Breitseite zu empfehlen, weil sich 10 Tropfen Wasser in den Rumpf verirren.

Aber nochmal - das ist meine persönliche Meinung und die muß niemand gut finden. Wer dieses Sicherheitsbedürfnis hat, muß alles das machen, was hier an richtigen Empfehlungen für den Schutz der Elektronik vorgeschlagen wurde.
 
Ich mache den Kram ja auch schon ein paar Tage.
Grundsätzlich wird jedes Servo, jeder Empfänger und jede Winde vor dem Einbau mit Wetprotect eingesprüht. Bei mir...
Zusätzlich liegt immer ein Tampon im Rumpf...wird um das Akkukabel gewickelt und beim Akkuwechsel mit gezogen. Wenn trocken, dann wieder rein...
Akku und Elektronik haben immer etwas Abstand zum Rumpfboden.
Bei Schotführungen durch den Rumpf nutze ich Pattex als Dichtung. Dafür wird die Schot etwas eingewachst, in die Durchführung gezogen und dann kommt Pattex aufs Loch/Röhrchen...was auch immer. Trocknen lassen, kurz an der Schot ziehen und schon ist sie frei, aber die Durchführung auch dicht.
...und ganz wichtig! Eine Be/Entlüftung nicht vergessen. Gerade dichte Rümpfe ziehen sich bei Temperaturänderungen, oder beim Pumpen des Rumpfes Wasser durch die unwahrscheinlichsten Stellen. Auch durch scheinbar dichte Ruderkoker...ok, bei der DF nicht möglich.
 

PuR

User
Ingolf, da haben wir die Situation wohl unterschiedlich eingeschätzt. Ich denke, mein Namensvetter hat sich ein Regattaboot gekauft, in Foren oder Youtube Videos nach Erfahrungen gesucht und dann hier konkret nach Feuchtigkeitsschutz gefragt.

Ich gehe mal davon aus, dass er die erwarteten Antworten nach seinen Fähigkeiten und Neigungen auswerten und umsetzten wird.

Nirgends steht, dass er nur bei Leichtwind auf’s Wasser will (ok ok, er wohnt in LL 😂), niemand hatte etwas von einem A-Rigg bei 6 oder 7 bft geschrieben und ich habe nicht einem Hobbysegler die volle Chemie-Breitseite wegen 10 Tropfen Wasser empfohlen. Stattdessen hatte ich geschrieben, dass es jedem selbst überlassen ist, wie er sein Boot baut und einsetzt. Vielleicht hätte ich das etwas deutlicher zum Ausdruck bringen müssen. Und wir stimmen natürlich überein, wenn es ein Problem gibt, sucht man besser nach dessen Ursache anstatt die Scherben unter den Teppich zu kehren.

Meiner Meinung nach ist die die Aufgabe eines Forums, möglichst sachlich die Fragen von Teilnehmern zu beantworten, wenn man in einem speziellen Fall über die dafür erforderlichen Erfahrungen verfügt. Ich finde, ein Fragesteller sollte nicht mit der Erkenntnis nachhause gehen, dass er sich als Newbie oder Fanatiker outen könnte, wenn er etwas nicht so oder so macht. Genauso wenig hilfreich finde ich Hinweise wie „das habe ich noch nie gebraucht, deshalb braucht ein Anfenger das schon zweimal nicht.“ Aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung.

Grüße
Ralf
 

molalu

User
Hallo Ralf, alles gut - mein Beitrag sollte keine Rechtfertigungen und Richtigstellungen auslösen.

Ich beobachte seit vielen Jahren ein Phänomen. Immer dann, wenn interessierte Nicht-Segler mich am See beim Segeln beobachten, um dann irgendwann auf mich zuzukommen, werden 2 Fragen gestellt: Frage 1 - Was passiert, wenn mitten auf dem See dem Modell der Wind ausgeht? Und Frage: 2 - sollte mein Boot mal richtig schön auf der Backe liegen - "ist das auch dicht"?

Offensichtlich sind diese beiden Fragen für Neueinsteiger von großer Bedeutung. Ich weiß es nicht, weil ich keine DF segel. Gibt es hier einen mitlesenden DF-Segler, der aus berufenem Munde etwas zur Dichtigkeit seiner DF sagen kann. Sind die Joysway-Rümpfe bekannt für Wasser- und/oder Feuchtigkeitseinbruch?

Genauso wenig hilfreich finde ich Hinweise wie „das habe ich noch nie gebraucht, deshalb braucht ein Anfenger das schon zweimal nicht.“

Doch, das ist hilfreich, denn keiner hier kennt den Rumpf von Ralf, Deinem Namensvetter, und weiß, was mit dem Rumpf im Wasser passiert. Deshalb ist es hilfreich wenn Ralf erst einmal versucht selbstständig herauszufinden, ob sein Rumpf überhaupt Wasser/Feuchtigkeit aufnimmt. Wenn er dann hier über Ursache und Wirkung spricht, ist das für alle einfacher um eine Hilfestellung zu geben.
 
Ja Ingolf.
DF95/DF65 sind absolut dicht.
Diese ⛵te sind von einem Designer Trio entwickelt die auf Internationalen Gewässern viele Pokale nach Hause segelten.
Wenn man sich an der Bauanleitung hält, hat man schon viel gewonnen.
Ich bin selber DF95/DF65, auch bei unbequemen Wetter, gesegelt.
Höchstens mal ein paar Wassertropfen in der Bilge.
Ja, was PuR, (Ralf), geschrieben hat hat schon seine Berechtigung. Er ist ein Internationaler guter Segler gewesen. Glaube segelt immernoch gut. Geht auch ohne Regatten.
Meiner Meinung nach ist zuviel Wissen besser.
Abstreichen kann man doch immer noch.
Alles muss man nicht übernehmen.
Das entscheidet jeder selber.
Viel Spaß.
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Kein Wassertropfen in der Bilge.
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Dito. Die Luke mit guten, etwas teueren Tape abgeklebt.
 
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