The Animal - Details
Es wird Zeit, den Vogel an seine geplanten Umrisse heranzubringen.
Dazu bekommt zunĂ€chst die FlĂ€che ihre fixen EndleistenstĂŒcke und die Randbögen. Hinten dran ist gekaufte Endleiste 20x4mm, und die Randbögen bestehen aus 2x4mm Balsa mit einer gesperrten Zwischenlage aus 1mm Balsa. So kommen wir wie von selbst auf die 9mm Profildicke an der Endrippe:
Das alles ist mit Weissleim gefĂŒgt, und der braucht vor der Endbearbeitung Zeit zum Abbinden.
Solange ist nun der Rumpf wieder dran.
Die beiden festen StĂŒcke des RumpfrĂŒckens vorne und hinten bestehen aus 10mm Balsa, das spĂ€ter noch reichlich SpĂ€ne lassen muss.
Ganz vorne sitzt der Big Block (Pichler Nano Red Silver Wind) unter Putz, und den Abschluss bildet ein Ring aus 1mm Sperrholz:
Erstmal weglegen, denn sonst brechen die (zu) frisch verleimten Teile beim Verschleifen gleich wieder ab.
Ein paar Stunden SpÀter wollte ich jetzt endlich wissen, wie die Nase denn aussieht, wenn sie grob verschliffen ist:
Durch die beiden 10mm Löcher seitlich im Rumpf sind die Klemmschrauben des MotortrĂ€gers leicht zugĂ€nglich, und die EntlĂŒftung des Motorabteils funktioniert auch damit.
Um die Querruder einerseits, und die Randbögen andererseits dauerhaft stabil zu bekommen, hören die Querruder 20mm vor dem Randbogen auf. HauchdĂŒnne Randbögen sind genauso blödsinnig wie bis zum Ende durchgehende Querruder, die brechen nĂ€mlich gerne ab. So aber besteht Aussicht auf Haltbarkeit:
Das Gesamtbild ist schon wieder nÀher am Fertigzustand:
Die komplette offene LĂ€nge oben auf dem Rumpf wird mit dem Turtle Deck verschlossen. So kann ich alles frei verteilen und den Apparat ohne Ballast auswiegen.