Alpenflitzer
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Flächenmischer
Flächenmischer
Phippu hat geschrieben....
Ich muss dem teilweise auch beitreten. Bei der MC 32 hat man zwar wirklich viele Möglichkeiten, aber wenn man jetzt z. B. einen Flieger mit mehreren Klappen "vernünftig" proggen will, wirds schon etwas schwieriger. Die vielen Mixer sind gleich verbraucht. Da denke ich zwar, man möge eher die bereits angebotenen Lösungen verwenden, aber auch hier gehts nicht ohne Nachdenken. Und wenn ich jetzt, so wie in meinem Fall einen Mischer für mehr Klappen als ich tatsächlich brauche auswähle, dann sind diese Kanäle ungenutzt blockiert und ich bau gleich überall einen GR32 ein, da wird sich Graupner aber freuen.......
Unbestritten kann man ein Ziel auf mehreren Wege erreichen. Einfache und komplizierte Lösungen bieten sich an. Ich betrachte es als persönlichen Sport eine Konfiguration und die Realisierung komplexer (z.B. Klappenanwendungen) Verknüpfungen so zu gestalten, dass sie auch für den Fliegerkollegen nachvollziehbar sind. Das ist für mich so ein bißchen ein Indikator nicht schon vollends verrückt zu sein.
Allerdings würde mir auch der Gedanke gefallen, wenn z. B. bei der MC 32 diese vorgegeben Flächenmischer - Muster nicht ganz so starr wären. dann könnte ich anwählen: 4 QR und 2 BK und alles wäre in Butter. Und wenn dann noch im Profitrimm-Modul eine Möglichkeit bestände einzelne Ruderklappen zu invertieren, dann würde ich wohl den Mund vor Staunen nicht mehr zukriegen.
Liebe Grüße
Flächenmischer
Phippu hat geschrieben....
Es betrifft ja nun aber nicht nur die Knüppelaggregate. Was mich vielmehr stört sind diese begrenzt wählbaren "Servo-Funktions-Konfigurationen", d.h. welche und wie viele Servos habe ich im Flieger und werden von welcher Geber-Funktion gesteuert. Diese Konfigurationen decken meines Erachtens zuwenig Fälle ab. Wenn die passende dabei ist: optimal! Falls nicht, aber man gewisse Kanäle einfach frei lassen kann, ist's auch noch einfach: bspw. bei fehlendem Seitenruder, oder bei 2 QR-Servos und 1 WK-Servo wähle ich dann halt trotzdem 2QR/2WK und gut ist.
Möchte ich aber den freien Kanal am Empfänger anders nutzen, brauchts m.E. "Spitzfindigkeit". Klar kann man immer alles irgendwie lösen, aber meiner Meinung nach könnte man das Prinzip der bereits verwendeten freien Belegung der Kanäle 6-8 (MX-16) auch gleich für alle Kanäle übernehmen. Da Vereinheitlichung, wäre es sogar eine Vereinfachung für alle Benutzer, die ja das Prinzip verstanden haben müssen, da sie sonst die "überzähligen" Kanäle 6-8 auch nicht nutzen könnten.
Ich muss dem teilweise auch beitreten. Bei der MC 32 hat man zwar wirklich viele Möglichkeiten, aber wenn man jetzt z. B. einen Flieger mit mehreren Klappen "vernünftig" proggen will, wirds schon etwas schwieriger. Die vielen Mixer sind gleich verbraucht. Da denke ich zwar, man möge eher die bereits angebotenen Lösungen verwenden, aber auch hier gehts nicht ohne Nachdenken. Und wenn ich jetzt, so wie in meinem Fall einen Mischer für mehr Klappen als ich tatsächlich brauche auswähle, dann sind diese Kanäle ungenutzt blockiert und ich bau gleich überall einen GR32 ein, da wird sich Graupner aber freuen.......
Unbestritten kann man ein Ziel auf mehreren Wege erreichen. Einfache und komplizierte Lösungen bieten sich an. Ich betrachte es als persönlichen Sport eine Konfiguration und die Realisierung komplexer (z.B. Klappenanwendungen) Verknüpfungen so zu gestalten, dass sie auch für den Fliegerkollegen nachvollziehbar sind. Das ist für mich so ein bißchen ein Indikator nicht schon vollends verrückt zu sein.
Allerdings würde mir auch der Gedanke gefallen, wenn z. B. bei der MC 32 diese vorgegeben Flächenmischer - Muster nicht ganz so starr wären. dann könnte ich anwählen: 4 QR und 2 BK und alles wäre in Butter. Und wenn dann noch im Profitrimm-Modul eine Möglichkeit bestände einzelne Ruderklappen zu invertieren, dann würde ich wohl den Mund vor Staunen nicht mehr zukriegen.
Liebe Grüße