Hat jemand Probleme mit Spektrum?

Seit bald 2 Jahren fliege ich Spektrum. Letzten Sonntag beim Hangfliegen hebte ein Pilot seinen 5 Meter Segler vor mir hoch (Höhenleitwerk nach oben) und mein F3B Segler ging ins Fail Save und stürzte ab. Zum Glück in den Tiefschnee. JR X12 mit AR 7000.

Des weiteren fiel der gleiche Segler Elli 3 CAM beim warten zum Schleppen mit 30 meter Entfernung am Boden liegend auch in das Fail Save. JR 9303 mit AR 7000.

Und zu guter Letzt stand der Pilot unten am Hügel und ich warf den Segler oben ohne Sichtkontakt raus,,,, Absturz. DX 7 mit AR 6100.

Ich bin Ratlos. Keine Kohle verbaut. Alle Modelle mit 4,8 Volt NICD.
Die grossen Motorflieger haben alle Power Box mit Lipo, da hatte ich noch nie ein Problem gehabt. Könnte Unterspannung das Problem sein? Alle Accus waren voll geladen.

Liebe Grüsse Raven 111
 

harder

User
sichtkontakt

sichtkontakt

sichtkontakt ist das stichwort
steht jemand vor deiner Steuerung oder hat keine direkte sichtverbindung zum modell, so muss tdu dich nicht wundern wenn es "tätscht"
da ist 2,4 heikler als 35 hz
gruss stefan
 

pixler

User
@ harder

das meinst Du jetzt nicht im ernst oder ?

Ich dachte die 2.4 ghz Teile wären Funkfernsteuerungen - da kann ich's ja auch mit rauch oder morsezeichen versuchen, vielleicht sieht mich der flieger ja ... soll ich besser eine orange weste anziehen ?

An wettbewerben stehen dauern Leute vor einem rum, da müssten die 2.4 ghz vögel ja in massen runter fallen.
 
pixler schrieb:
@ harder

das meinst Du jetzt nicht im ernst oder ?

Ich dachte die 2.4 ghz Teile wären Funkfernsteuerungen - da kann ich's ja auch mit rauch oder morsezeichen versuchen, vielleicht sieht mich der flieger ja ... soll ich besser eine orange weste anziehen ?

An wettbewerben stehen dauern Leute vor einem rum, da müssten die 2.4 ghz vögel ja in massen runter fallen.

harder hat vollkommen Recht, je höher die Frequenz desto lichtähnlicher breiten sich die Funkwellen aus. Ein vereinfachtes veranschaulichtes Beispiel: 35MHz sind Wasserwellen und 2,4Ghz ist Licht eines Suchscheinwerfers, so in etwa nicht ganz so krass muss man sich das vorstellen. Das ist reine Physik und die kann man bekanntlich nicht verändern.

Satellitenverbindungen benutzen teilweise Frequenzen von 30 GHz und wie du weißt muss man eine Satellitenschüssel penibel genau auf den Satelliten ausrichten und vor allem darf kein Baum oder Haus dazwischen stehen: Reichweite riesig, Abstrahlung in eine Richtung

Bei Lawinenpiepsern (das sind Ortungsgeräte die Skifahrer am Körper tragen die Signale aussenden um sie finden zu können, falls sie in eine Lawine geraten) benutzt man eine Freqenz von 457khz also eine sehr niedirge Frequenz: warum? Es muss viel Material durchdrungen werden, eine 2,4Ghz Verbindung würde hier gnadenlos versagen. Reichweite ein paar hundert Meter, aber Ausbreitung in alle erdenklichen Richtungen.
 

BZFrank

User
Ist nicht normal (bis auf keinen Empfang mit Berg dazwischen ;)). Anlage/Modul/Empfänger checken lassen. Auch bei 2.4 Ghz geht mal was kaputt.

Grüße

Frank
 
Meiner ganz bescheidenen Meinung nach dürfte so etwas nicht der Grund zum Runterfallen sein.
"Mein" System funktioniert durch 2 Zimmerwände oder einem Fussboden hindurch.
Nix von "Sichtkontakt"...
Gruss Jürgen
 
ich hatte auch noch nie Probleme, geschweigedenn Abstürze wegen Funkaussetzern. Und bei mir stehen auch immer mal wieder Leute vor der Funke.
Ich Fliege jetzt seit ca. 1 Jahr Spektrum in all meinen Modellen (vom Heli bis zum 4m F3J) ohne Probleme und bin voll zufrieden.
Ich würde bei der Failsafe Problematik auch auf Akku oder so tippen.
 
hallo.
ich kann mich dem vorredner nur anschließen.
habe je eine mc18 (der ersten generation) eine mc22 und eine mc24 mit spektrum modulen ausgerüstet und absolut keine probleme!
gruß aus´m siegerland
ralf
ps..fliege noch ein paar modelle auf 35mhz, und kombisender die sowohl 35mhz und 2,4 können, machen mir ANGST!!
 

Uli_ESA

User
harder schrieb:
sichtkontakt ist das stichwort
steht jemand vor deiner Steuerung oder hat keine direkte sichtverbindung zum modell, so muss tdu dich nicht wundern wenn es "tätscht"
da ist 2,4 heikler als 35 hz

Hallo,
sorry so einfach ist das nicht. Da mag sein wen der der vor dir steht eine CFK verstärkte Jacke anhat:D
Also ein Baum oder ähnliches reicht da nicht aus um das Sigmal zu unterbrechen.
Und wieso Funtioniert W-Lan???
Sorry aber wenn du in größeren Städten unterwegs bist findest du immer einen der sein W-Lan nicht gesichert hat. Und da kannst du dich ja auch ohne Sichtverbindung zum Router einloogen. Die arbeiten auch alle auf 2,4 Ghz.
Oder bei mir in der Wohnung, der Router steht im Arbeitszimmer, und ich sitze im Wohnzimmer, da habe ich Null Sichtverbindung zum Router und kann micht trotzdem einloggen. Und die Router haben wesentlich weiniger Sendeleistung wie unsere Sender. Komisch das das alle ohne Sichtverbindung geht:D
Gruß
Uli
 

jbr50

User
Sichtkontakt ?

Sichtkontakt ?

habe ich auch noch nicht gehört :D finde aber ganz lustig was seit der einführung von 2,4Ghz sich alles an rc-garn ;) sammelt .
bin letztens einen Vapor im w-lan "verseuchten" plattensiedlung geflogen und nichts mit störung und auch test durch betonplattenwände geht sehr gut(gerade probiert DX7, DSX9) .
alles bestens :D
grüsse Johann
 
Ich finde interssanter das die Kiste in den Tiefschnee gefallen ist. Also müssen die Temperaturen doch ein wenig niedriger sein. Vieleicht noch ein wenig Wind dabei (Hangflug) und schon habe ich die perfekten Bedingungen das der Lipo aussteigt. Ist aber eh alles Kaffesatzlesen. Tatsache ist das Spektrum in der Masse einwandfrei funktioniert, von tiefen Temperaturen in Canada angefangen, bis zum Backofen. Trotzdem gibt es keine 100% Sicherheit (auch nicht bei FASST, IFS, ACT etc) Ich würde alles prüfen, besonders den Akku und im Zweifel die Anlage zu Horizon schicken.

Torsten
 

H.F

User
hi leute

jedem sein gedanke/glaube.

meine erfahrung:

test zuhause.Vor mehr als 1 jahr)
dx-7. flieger in geschlossenem raum, ca 50cm über boden auf möbelstück. stahlbetonwände (nix ziegelstein!) 2 räume weiter ich mit sender. alles funktioniert, voller empfang!

test auf dem platz. flieger liegt im hohen gras, ich ca 20m entfernt,taste für reichweitenkontrolle gedrückt, sichtkontakt, empfang fällt weg!
flieger wird hochgehoben und in gebüsch ca 1m über boden gelegt, gleiches spiel, kein problem, auch noch 10m später nicht.
ich drehe dem flieger nun den rücken zu, nix geht mehr.

flug auf der piste mit elektromodell. bin gerade auf grösserer entfernung und ein kumpel steht versehentlich direkt vor mich, empfang fällt weg, bin aber genügend hoch und flug keine kapriolen beim empfangsverlust, einige sekunden später klappts wieder.

seither schaue ich immer peinlichst das mir niemand vor die antenne läuft.

alle von raven 111 erklärten szenarien sind für mich logisch und selber so schon erkannt.
den ar 6100¨übrigens würd ich nicht einsetzen, der eignet sich laut hersteller eher für slowfly und ist nicht fullrange, und so habe ich es in der praxis auch erlebt, - und rauswerfen ohne sichtkontakt ist da sowieso nicht ok.

das am boden liegende modell mit 30m distanz aber hätte aus meiner sicht keinesfalls ausfallen sollen, da sollte eventuell die antennestellung mal geprüft werden, ebenso darauf achten das die senderantenne möglichst quer zum modell steht, ob horizontal oder vertikal scheint da nicht ganz klar zu sein, in meinem falle ist sie immer horizontal, und mache gute erfahrungen damit.

mfg

hugo
 

jbr50

User
H.F schrieb:
hi leute

jedem sein gedanke/glaube.

meine erfahrung:

test zuhause.Vor mehr als 1 jahr)
dx-7. flieger in geschlossenem raum, ca 50cm über boden auf möbelstück. stahlbetonwände (nix ziegelstein!) 2 räume weiter ich mit sender. alles funktioniert, voller empfang!

test auf dem platz. flieger liegt im hohen gras, ich ca 20m entfernt,taste für reichweitenkontrolle gedrückt, sichtkontakt, empfang fällt weg!
flieger wird hochgehoben und in gebüsch ca 1m über boden gelegt, gleiches spiel, kein problem, auch noch 10m später nicht.
ich drehe dem flieger nun den rücken zu, nix geht mehr.

flug auf der piste mit elektromodell. bin gerade auf grösserer entfernung und ein kumpel steht versehentlich direkt vor mich, empfang fällt weg, bin aber genügend hoch und flug keine kapriolen beim empfangsverlust, einige sekunden später klappts wieder.

seither schaue ich immer peinlichst das mir niemand vor die antenne läuft.

alle von raven 111 erklärten szenarien sind für mich logisch und selber so schon erkannt.
den ar 6100¨übrigens würd ich nicht einsetzen, der eignet sich laut hersteller eher für slowfly und ist nicht fullrange, und so habe ich es in der praxis auch erlebt, - und rauswerfen ohne sichtkontakt ist da sowieso nicht ok.

das am boden liegende modell mit 30m distanz aber hätte aus meiner sicht keinesfalls ausfallen sollen, da sollte eventuell die antennestellung mal geprüft werden, ebenso darauf achten das die senderantenne möglichst quer zum modell steht, ob horizontal oder vertikal scheint da nicht ganz klar zu sein, in meinem falle ist sie immer horizontal, und mache gute erfahrungen damit.

mfg

hugo

deine erfahrungen mit dem reichweitentest kann ich in etwa bestätigen ;) aber bitte nicht vergessen das die Taste(reichweitentest) gedrückt wurde und somit die leistung des senders für den test verringert (und das um ein ganzes stück) wird.
das sich ein modell in den boden (tiefschnee) legt ist immer eine dumme sache man sollte aber auch zum hangfliegen nicht gerade einen spektrum-empfänger benutzen der für indoor oder parkflyer gebaut ist und dementsprechend eine kleinerer reichweite hat.
grüsse johann
 
jbr50 schrieb:
man sollte aber auch zum hangfliegen nicht gerade einen spektrum-empfänger benutzen der für indoor oder parkflyer gebaut ist und dementsprechend eine kleinerer reichweite hat.
grüsse johann


das kann ich nur unterstützen. Ich hab nen AR6100 in meinem Nuri. Da hatte ich am Hang auch schon mal einen Absturz weil ich nicht mehr dran gedacht hatte und auf Thermiksuche gegangen bin :rolleyes:
Der Bauweise der Nuris sei dank (weil nahezu unzerstörbar) und viel Grück beim Suchen (hing in einem Baum genau über einem kleinen Waldweg und abgeschätzter Suchregion weil ca. 80 Höhenmeter unbeobachteter "Ab"sturzflug) ging es danach mit dem Fliegen gleich weiter. Seit dem aber nur noch in einer Entfernung bis ca. 200-300m

Für den Einsatzzweck eines Zack->COMBAT<- also absolut ausreichend. Für alles andere was mit weiter wegfliegen zu tun hat -> FINGER WEG und dann lieber den 6200 oder so nehmen.
 
Danke für die grossen Ergänzungen

Danke für die grossen Ergänzungen

Gerne würde ich auf eure vielen Antworten einige Kleinigkeiten ergänzen.

Den AR 6100 fliege ich nur im Amigo, für meinen Sohn zum lernen Hangfliegen.

Bei den F3B, Elli 3 CAM und V Ultra Picco sind AR 7000 mit Zusatz Antenne verbaut.

Zu euren Testergebnissen:

Hatte die Flieger in einem Industriegebäude im zweiten Stock. Ging mit Sender bis nach unten und sogar nach draussen. Hatte nie einen Unterbruch gehabt.
Muss aber auch erwähnen, da hatte ich Modelle mit 5 Zellen NICD und, Power Box mit 2S Lipo getestet.

Mit 4 NICD hatte ich dies nicht durchgeführt.

Wir sind mit T Shirt auf dem Monte Lema geflogen, also denke ich kann die Temparatur keine wesentliche Rolle spielen.

Ich werde meine 3 Sender deswegen nicht schlecht machen. Tatsache ist, dass alle hinter der Schneemauer bei 53 Schritten Entfernung keinen Empfang mehr hatten. Die JR X 12 hat eine Sendeleistung von 270 Milliwatt.

Ich muss den Fehler herausfinden und bestelle 2 neue 5 Zeller und werde den Test mit den gleichen Modellen wiederholen. Bei der 3,5 meter Yack mit 400er Moki und Power Box Royal mit 2 AR 9000 gibt es keine Probleme.

Hab noch was unter Spektrum gefunden:

FRAGE:
Mein Empfänger reagiert für einige Sekunden nicht mehr und geht dann wieder!
Zuerst geht alles problemlos und dann setzt plötzlich meine Anlage aus!

ANTWORT:
All diese Dinge haben meist nur eine Ursache! Und das ist die Stromversorgung des Empfängers!
Aber als Erstes mal zu den Begriffen Bindung und Link! Die Bindung (also die eindeutige Kennung zwischen Sender und Empfänger) geht bei allen Spektrum Anlagen niemals verloren! Ausser man bindet die Anlage neu! Der Link (also die Verbindung zwischen Sender und Empfänger) kann kurzfristig (Bruchteile von Sekunden) oder auch mal länger (für einige Sekunden) verloren gehen!
Die Ursache für einen Linkverlust, liegt meist in einer Unterspannung der Empfängerstromversorgung (<3,5Volt).
Besonders bei der Verwendung von sehr starken Servos, kann die Leistung eines 4 oder 5 Zelligen Empfängerakkus kurzfristig sogar auf unter 2,5Volt fallen!
Diese Gegebenheiten sollten bei der Auswahl des Empfängerakkus berücksichtigt werden!

Für weitere Feedbacks bin ich sehr dankbar.

Liebe Grüsse

Raven 111
 
Zuletzt bearbeitet:

jogi1

User
Hallo Allerseits,

ich will mich da nicht dauernd wiederholen,
deshalb schaut auch mal hier weiter unten bem Thema Flugschreiber

oder

http://www.rc-heli.de/board/showpost.php?p=818034&postcount=12

Bei den Helifliegern gibt es viel mehr Spektrum.

Teilweise besteht das Problem ja auch vor allem in der penetranten Anzeige des Flugschreibers.
Hätte ich den nicht dran, könnte ich sagen, bis auf einmal hat alles einwandfrei funktioniert.

Viele Grüße jogi
 

micbu

User
@Raven111

Hast du einen Spektrum Sender und den Sender evtl. in einem "passenden" Graupner Pult eingebaut? Dann ist das Verhalten "normal"!
Die Modelle müssen dann runterfallen.
Ansonsten behindert jedes Hindernis die Wellenausbreitung deutlich mehr als das bei 35/40MHz der Fall ist.

Viele Grüße, Michael
 

jogi1

User
Hallo Raven 111,

ich hatte deine neue Antwort gar nicht gesehen. Wenn du das mit der Schneemauer ernst meinst, kann ich mit gut vorstellen, daß das nicht mehr funktioniert. Die Mikrowellen haben ja bei Wasser ziemlich die größte Absorption, nicht umsonst wärmen wir sonst damit unser Mittagessen auf.

Wenn du eine Schneemauer zwischen Sender/Empfänger hast und keinen Sichtkontakt, dann ist es hochwahrscheinlich, daß da nichts mehr ankommt.

Grüße jogi
 
Also so wie sich manches hier ließt scheinen sich die Probleme bei den "Umbauern" zu häufen. Natürlich schreiben hier auch Leute die eine "original" Spektrum Anlage betreiben (DSX9, X12, DX7) aber überproportional sind es doch die Leute mit Modulen.

Hier würde ich dann das Problem entweder im Modul (zweckentfremden eines Moduls das eigentlich nicht für genau diese Tx vorgesehen ist) oder im Umbau suchen.

just my 2cents von jemandem der mit seiner DSX9 voll zufrieden ist.



Raven 111 schrieb:
Tatsache ist, dass alle hinter der Schneemauer bei 53 Schritten Entfernung keinen Empfang mehr hatten. Die JR X 12 hat eine Sendeleistung von 270 Milliwatt.


Eine Schneemauer würde ich auch als sehr übles Hinderniss bezeichnen. Man bedenke aus was Schnee besteht - Wasser. Und es ist nichts neues dads 2g4 Anlagen zb. für den U-Boot Betrieb absolut nicht zu gebrauchen sind. Also eine Schneemauer ist denke ich nicht mit einer normalen Wand oder gar einem Gebüsch zu vergleichen. Hier ist einfach die Streuung der Wellen viel viel höher. Ähnlich wie in einer Mauer aus Sandsäcken für Geschosse.
 
Sprktrum

Sprktrum

Ich fliege nicht mit Senderpult. Meine Anlagen sind aus den USA, also keine Umbauten. Auch habe ich nicht den Binding Knopf aus versehen gedrückt.

Eigentlich wollte ich es nicht schreiben, aber ein Kollege hatte seinen Segler auf den gleichen Tisch Gestellt und ist mit dem Futaba X30 mit Fasst 2,4 Sender viel weiter gelaufen als ich. Er ging bis unter die Bergbahnstation ca 70 Schritte und hatte keine Unterbrechung trotz der Schneemauer:confused:.

Ich bin nach wie vor sehr Ueberzeugt von Spektrum. Das Problem könnte wie bereits erwähnt beim 4 Zeller liegen. Mit den grossen Motorfliegern und Power Box mit Lipo hatte ich nie das geringste Problem gehabt. Die Yak hat sehr viel Kohle verbaut und geht einwandfrei.

Sobald die neuen 5 Zeller kommen werde ich alles wiederholen.
Ich hätte gerne die Bilder gezeigt. Da diese 300 MB haben, kann ich sie leider nicht einstellen.

En schöne Obig

Raven 111
 
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