GC
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Als der Mosquito den Elektroflug salonfähig gemacht hat, war das Laden vor Ort weitgehend sehr abenteuerlich.
Graupner hat z.B. ein Widerstandskabel ohne irgend ein Abschaltkriterium verkauft.
Das war mir zu unsicher und so baute ich mein erstes Ladegerät mit einer Zeitschaltuhr. Den Strom konnte ich stufenlos regeln bis zu einigen Ampere und das eingebaute Amperemeter hatte 3 Messbereiche. Später als ich mehr als 7 Zellen laden wollte, hängte ich noch einen Spannungswandler (links neben dem Lader abgebildet) aus meinen inzwischen verkauften VW-Käfer mit 6 V Batterie dran. Dieser Wandler wurde damals zum Betrieb eines 12V Autoradios gekauft. Nun gab ich den Wandler 12V Input und bekam 24V Output. Der Wandler hat es jahrelang überlebt überlebt.
Und so sah mein Lader von innen aus.
Dann kam eine längere fliegerische Auszeit und als ich wieder zurück zum Fliegen kam, wurde ein Heckmann Lader CAC1 gekauft mit dem ich sehr zufrieden war und ihn auch heute noch gelegentlich einsetzte. Es folgten Schulze ISL und jetzt Junsi. Also nichts besonders Historisches.
Letzte Woche hatte ich das Glück auf einer Börse, mir das in damaligen Zeiten unerschwingliche Ladegrät von Fritz Geist direkt vom Konstrukteur zu kaufen, das ich Euch stolz präsentieren möchte. Es funktioniert immer noch. Ich würde mich freuen, wenn Ihr auch von Euren frühen Ladeversuchen berichten könntet und evtl. sogar Bilder bereitstellen würdet.
Graupner hat z.B. ein Widerstandskabel ohne irgend ein Abschaltkriterium verkauft.
Das war mir zu unsicher und so baute ich mein erstes Ladegerät mit einer Zeitschaltuhr. Den Strom konnte ich stufenlos regeln bis zu einigen Ampere und das eingebaute Amperemeter hatte 3 Messbereiche. Später als ich mehr als 7 Zellen laden wollte, hängte ich noch einen Spannungswandler (links neben dem Lader abgebildet) aus meinen inzwischen verkauften VW-Käfer mit 6 V Batterie dran. Dieser Wandler wurde damals zum Betrieb eines 12V Autoradios gekauft. Nun gab ich den Wandler 12V Input und bekam 24V Output. Der Wandler hat es jahrelang überlebt überlebt.
Und so sah mein Lader von innen aus.
Dann kam eine längere fliegerische Auszeit und als ich wieder zurück zum Fliegen kam, wurde ein Heckmann Lader CAC1 gekauft mit dem ich sehr zufrieden war und ihn auch heute noch gelegentlich einsetzte. Es folgten Schulze ISL und jetzt Junsi. Also nichts besonders Historisches.
Letzte Woche hatte ich das Glück auf einer Börse, mir das in damaligen Zeiten unerschwingliche Ladegrät von Fritz Geist direkt vom Konstrukteur zu kaufen, das ich Euch stolz präsentieren möchte. Es funktioniert immer noch. Ich würde mich freuen, wenn Ihr auch von Euren frühen Ladeversuchen berichten könntet und evtl. sogar Bilder bereitstellen würdet.