Nochmal zur Verdeutlichung einiger Details bei meinem Katamaran (Baujahr 2009):
Bei diesem Foto ist der Unterzug unter dem Mastfuss zu erkennen. Der Unterzug ist jetzt mit 1 mm Nirodraht ausgeführt. Zudem ist hier der Schwertkasten zu erkennen und es ist zu sehen, dass er erheblich nach achtern angestellt ist. Deswiteren ist zu erkennen, dass der Mastkoker mit dem Bolzen oben gelagert ist und ein nach achteren Klappen des Riggs ermöglicht. Hinter dem Mastkoker ist das 550 g schwere, nachträglich anbaubare Zusatzgweicht zu sehen.
Hinter dem Zusatzgewicht ist der Ruderservo angebaut. Was hier auffällig ist, dass der Beam aussen 10 mm und Innen 12 mm Durchmesser nur hat. Eigentlich reicht hier auch ein 10er Rohr ganz durch, ist aber teurer und ich nutze die unterschiedlichen Rohrdurchmesser, damit ich den Kat schmaler machen kann und damit auf die Rückbank von meinem Fox ablegen kann. Bei einem Unterzug treten im Beam keine Biegemomente, sondern nur noch Druckkräfte auf (nicht unterschätzen). Das was bei dem Kat zu sehen ist (Video von Konrad im Magazin von der Reggatta in Holo), dass er bei einfallendem Wind verwindet, sich aber danach wieder ausrichtet. Sehe ich, da es keine erheblichen Nachteile hat, kein Problem drin.
Im Steuerbordbeam ist jetzt der Segelservo eingebaut.
Auf dem Steurbordrumpf ist achtern die Schotführung zu sehen, zudem ist hier auch die Einschubmöglichkeit der Beams und der Unterzug zu erkennen. In der Mitte ist die Ruderanlenkung mit Ruderkoker vorhanden.
Eine Gesamtübersicht mit der angestellten, relativ kurzen Flosse und dem relativ schmalem Ruder. Bei der Flosse ist die Anstellung zu erkennen.
Ich hoffe, dass wir auch bald das Video von Karl vom Rangdorfer See zu sehen bekommen. Ich hoffe, dass in dem Video der Kat und die Fahr- und Wendemöglichkeit bei erheblich mehr Wind zu sehen ist.
Vorletzte Woche habe ich auf der Schlei am Burger Strand mit den Änderungen nochmal Probe gesegelt (boah, war das Wasser schon kalt ) und war mit dem Katamaran wieder sehr zufrieden. Mit der angestellten Flosse und dem, zum Rigg passenden Wind, war es kein Problem den Luvschwimmer konstant etwa 5-10 cm oberhalb der Wasseroberfläche an der Kreuz zu halten und aus der Situation ohne Ansatz eine Wende zu fahren.
Am Anfang habe ich mit Rigg 2 angefangen, dann das Gewicht rausgenommen, da nicht genügend Power vorhanden war und danach mit Gewicht und Rigg 1 weitergesegelt. Mit dem leichteren Gewicht und dem kleineren Gewicht war der Kat an der Kreuz sehr gut zu fahren, hatte aber auf dem Vormwind oder Raumschotskurs zu wenig Druck. Mit dem grossen Rigg und dem Gewicht kein Problem und auch wieder runter bis auf eine Situation kein Problem.
Der Kat wiegt jetzt segelfertig mit dem grossen Rigg 1920 g. Das Zusatzgewicht hat 550 g. Ich glaube nicht, dass es sich bei einem normalen Multihull lohnt, leichter zu bauen. Leider gibt es keine Fotos von dem Testsegeln.
Bei diesem Foto ist der Unterzug unter dem Mastfuss zu erkennen. Der Unterzug ist jetzt mit 1 mm Nirodraht ausgeführt. Zudem ist hier der Schwertkasten zu erkennen und es ist zu sehen, dass er erheblich nach achtern angestellt ist. Deswiteren ist zu erkennen, dass der Mastkoker mit dem Bolzen oben gelagert ist und ein nach achteren Klappen des Riggs ermöglicht. Hinter dem Mastkoker ist das 550 g schwere, nachträglich anbaubare Zusatzgweicht zu sehen.
Hinter dem Zusatzgewicht ist der Ruderservo angebaut. Was hier auffällig ist, dass der Beam aussen 10 mm und Innen 12 mm Durchmesser nur hat. Eigentlich reicht hier auch ein 10er Rohr ganz durch, ist aber teurer und ich nutze die unterschiedlichen Rohrdurchmesser, damit ich den Kat schmaler machen kann und damit auf die Rückbank von meinem Fox ablegen kann. Bei einem Unterzug treten im Beam keine Biegemomente, sondern nur noch Druckkräfte auf (nicht unterschätzen). Das was bei dem Kat zu sehen ist (Video von Konrad im Magazin von der Reggatta in Holo), dass er bei einfallendem Wind verwindet, sich aber danach wieder ausrichtet. Sehe ich, da es keine erheblichen Nachteile hat, kein Problem drin.
Im Steuerbordbeam ist jetzt der Segelservo eingebaut.
Auf dem Steurbordrumpf ist achtern die Schotführung zu sehen, zudem ist hier auch die Einschubmöglichkeit der Beams und der Unterzug zu erkennen. In der Mitte ist die Ruderanlenkung mit Ruderkoker vorhanden.
Eine Gesamtübersicht mit der angestellten, relativ kurzen Flosse und dem relativ schmalem Ruder. Bei der Flosse ist die Anstellung zu erkennen.
Ich hoffe, dass wir auch bald das Video von Karl vom Rangdorfer See zu sehen bekommen. Ich hoffe, dass in dem Video der Kat und die Fahr- und Wendemöglichkeit bei erheblich mehr Wind zu sehen ist.
Vorletzte Woche habe ich auf der Schlei am Burger Strand mit den Änderungen nochmal Probe gesegelt (boah, war das Wasser schon kalt ) und war mit dem Katamaran wieder sehr zufrieden. Mit der angestellten Flosse und dem, zum Rigg passenden Wind, war es kein Problem den Luvschwimmer konstant etwa 5-10 cm oberhalb der Wasseroberfläche an der Kreuz zu halten und aus der Situation ohne Ansatz eine Wende zu fahren.
Am Anfang habe ich mit Rigg 2 angefangen, dann das Gewicht rausgenommen, da nicht genügend Power vorhanden war und danach mit Gewicht und Rigg 1 weitergesegelt. Mit dem leichteren Gewicht und dem kleineren Gewicht war der Kat an der Kreuz sehr gut zu fahren, hatte aber auf dem Vormwind oder Raumschotskurs zu wenig Druck. Mit dem grossen Rigg und dem Gewicht kein Problem und auch wieder runter bis auf eine Situation kein Problem.
Der Kat wiegt jetzt segelfertig mit dem grossen Rigg 1920 g. Das Zusatzgewicht hat 550 g. Ich glaube nicht, dass es sich bei einem normalen Multihull lohnt, leichter zu bauen. Leider gibt es keine Fotos von dem Testsegeln.