richtig... die Spindel zieht das Fahrwerk mit der Halterung " Nr.30" Richtung Rumpf ...
... und dabei schwenkt oder dreht sich die Hauptstrebe nach hinten und das Rad kommt dann in der Ausnehmung in der Fläche zum liegen, siehe 2. Bild
.. muß dann die Fahrwerksstrebe nicht nur knickbar, sondern auch drehbar gelagert werden. Sehe ich das so richtig?
... ist eine Fairchild F91
Welche dunklen Mächte werken hier
keine ...
Hallo Herbert,
Um den dreidimensionalen Bewegungsabläufen auf die Spur zu kommen, würde ich mir ein einfaches Modell aus Holz bauen.
Rumpf und Tragfläche als Sperrholzwinkel rechtwinkelig zueinander, die Streben und das Fahrwerksbein aus Kieferleisten. Für die Gelenke reicht zum ausprobieren was passiert erst mal Gewebeband.
Mit dem selbstklebenden Gewebeband ist auch schnell und einfach die Geometrie geändert um zu sehen welche Winkel was bewirken.
Wenn es genauer werden soll, gehen als Gelenke auch Ruderklipse für Drehungen in einer Ebene, oder Kugelgelenke wenn es was zum Schwenken gibt.
Gruß Rolf
Was aber überhaupt nicht in meinen Kopf will: was passiert, dass das Fahrwerksbein nach hinten schwenkt? Welche dunklen Mächte werken hierDreht sich hier das Bein noch in, an der Halterung?
... wo innen die Spindel läuft und außen das FW-Bein knick -und drehbar befestigt werden kann...
Hallo Herbert,
drehbar reicht, knicken ist nicht notwendig und auch nicht sinnvoll...
Gruß Rolf