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Du liest 2 Stellen hinter den Komma aus und hast dort eine Abweichung von 0,01.. Wenn die Zellenspannung der beiden Zellen nun genau an der Schwelle von 3,81 zu 3,82 liegt könntest Du da auch lediglich einen Unterschied von 0,000000..0001 V haben...
Ersten sehe ich da kein Problem drin, zweitens stellt sich dann die Frage nach der Genauigkeit des Meßequipments.
Und drittens gibt es Balancer, die sind dafür da, um sowas auszugleichen.
Bei größeren Abweichungen würde ich das auch zurück geben aber irgendwo was zwischen 3,81 und 3,82 ist meiner Meinung nach kein Rückgabegrund.
Diter,
wenn Dein Messgerät gut ist, misst es auf 1% genau, d.h. +/-0,03V. Die gemessene Differenz ist aber nur 0,01V. Du hast also einen super Akku! Dein Händler lacht sich tot, wenn Du den umtauschen willst.
3,91V ist eine eher untypische Spannung. Vielleicht war's ein Kundenrückläufer?!
Mein Tip: erstmal weder laden noch entladen und auch nicht balancieren, sondern Einzelzellenspannung nochmal messen (absolute Messgenauigkeit uninteressant, aber 3te Zelle nachm Komma wäre ganz nett). Akku eine Woche liegen lassen und Zellenspannung nochmal kontrollieren. Sollte sich dann herausstellen, dass eine Zelle eine größere Selbstentladerate aufweist als die andere, würd ich den Pack umtauschen. Ansonsten ab ans Ladegerät und (falls vorhanden) die Einzelzelleninnenwiderstände vergleichen.
Aber wenn wir jetzt beispielsweise nur über nen 500mAh-Akku diskutieren, lohnt sich vermutlich nicht mal darüber zu diskutieren