Hi!
Mir ist's schon öfters aufgefallen: Ich hatte einige Einstellungen korrigiert und nach dem nächsten Einschalten standen teilweise ganz unmögliche Werte im Speicher.
Zuerst hielt ich es für möglich, den betreffenden Wert doch noch verdreht zu haben. Mit der Zeit aber haben diese Erfahrungen jedoch mein Vertrauen in die 22 soweit untergraben, dass ich zuletzt nur noch meine alte 16/20 benutzt habe. Die hat sich diesbezüglich nie etwas zu Schulden kommen lassen.
Sollten die Gerüchte über Unzuverlässigkeiten der mc22 doch nicht jeglicher Grundlage entbehren?!??
Heute ist mir dreimal hintereinander dasselbe passiert: Mittenstellung eines Servos korrigiert, ausgeschaltet, etwas anderes verändert, eingeschaltet ... und das Servo steht wieder auf halber Endstellung. Im Speicher steht für Mitte +52, obwohl ich mir beim 3. Mal ganz sicher war, -6 eingestellt zu haben.
Jetzt war der Fisch an der Angel: es ließ sich reproduzieren! Schaltet man den Sender aus, ohne aus dem Servo-Menu mit ESC auszusteigen, speichert die mc22 in den gerade aktiven Einstellwert irgendeinen Mist.
In diesem Fall ist das ja noch ungefährlich, die Mittenstellung ist ja offensichtlich und leicht kontrollierbar. Aber ich kann mich gut erinnern, dass ich die Tiefenbeimischung zu Bremsklappen ausgetestet hatte. Der Vogel kam schön neutral.
Bei der nächsten Landung dann die Überraschung: Klappen gesetzt - und der Flieger bohrte sich ansatzlos in den Boden. Bei der Analyse stand im Mischerspeicher auch unmöglich großer Wert...
Fazit: nur mit der Betriebsanzeige auf dem Display den Sender ausschalten!!! Sonst kann es Überraschungen geben.
Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Eigentlich sollte so etwas doch über die Software abgefangen sein - oder stelle ich zu hohe Ansprüche?!??
Gruß Thomas
Mir ist's schon öfters aufgefallen: Ich hatte einige Einstellungen korrigiert und nach dem nächsten Einschalten standen teilweise ganz unmögliche Werte im Speicher.
Zuerst hielt ich es für möglich, den betreffenden Wert doch noch verdreht zu haben. Mit der Zeit aber haben diese Erfahrungen jedoch mein Vertrauen in die 22 soweit untergraben, dass ich zuletzt nur noch meine alte 16/20 benutzt habe. Die hat sich diesbezüglich nie etwas zu Schulden kommen lassen.
Sollten die Gerüchte über Unzuverlässigkeiten der mc22 doch nicht jeglicher Grundlage entbehren?!??
Heute ist mir dreimal hintereinander dasselbe passiert: Mittenstellung eines Servos korrigiert, ausgeschaltet, etwas anderes verändert, eingeschaltet ... und das Servo steht wieder auf halber Endstellung. Im Speicher steht für Mitte +52, obwohl ich mir beim 3. Mal ganz sicher war, -6 eingestellt zu haben.
Jetzt war der Fisch an der Angel: es ließ sich reproduzieren! Schaltet man den Sender aus, ohne aus dem Servo-Menu mit ESC auszusteigen, speichert die mc22 in den gerade aktiven Einstellwert irgendeinen Mist.
In diesem Fall ist das ja noch ungefährlich, die Mittenstellung ist ja offensichtlich und leicht kontrollierbar. Aber ich kann mich gut erinnern, dass ich die Tiefenbeimischung zu Bremsklappen ausgetestet hatte. Der Vogel kam schön neutral.
Bei der nächsten Landung dann die Überraschung: Klappen gesetzt - und der Flieger bohrte sich ansatzlos in den Boden. Bei der Analyse stand im Mischerspeicher auch unmöglich großer Wert...
Fazit: nur mit der Betriebsanzeige auf dem Display den Sender ausschalten!!! Sonst kann es Überraschungen geben.
Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Eigentlich sollte so etwas doch über die Software abgefangen sein - oder stelle ich zu hohe Ansprüche?!??
Gruß Thomas