ModellbauKONSUMENTEN oder ModellBAUER?

Kümmel

User
Naja,

ich fliege lieber,bei den Wetterverhältnissen die noch auf uns zu kommen!:D


Ja,ich habe früher auch mal gebaut,ist aber laaaaange her(45-50Jahre)!

Jetzt habe ich noch 3 ARF (E Modelle)im Keller und freue mich auf den nächsten Flugtag (zum Bauen habe ich nämlich keine Zeit mehr)!:)


Gruß Lothar....
 

egge

User
ich hab auch keine Zeit. Ich nehme sie mir :D Egal für was auch immer (fliegen,bauen,kochen,einkaufen....)
 

Luongo

User
Hm, das Argument mit der Zeit kann ich auch immer nicht so richtig nachvollziehen. Hab auch nicht viel Zeit, aber da hab ich doch lieber nur alle 4 Jahre ein neues gescheites Modell als 2-3 ARF oder Schaumkisten pro Saison. Die dann zusammengerechnet genauso viel Montage-Zeit gekostet haben, wie ein gescheiter Bau. Die ARF Kisten müssen dann meistens nach paar Flügen wieder weichen, weil es ja doch nicht das richtige war, was man sich vorgestellt hat (ich unterstelle, die emotionale Bindung zum Projekt fehlt).

Bitte liebe große Hersteller, auch wenn nicht so schnell viel Geld damit verdient ist, wie mit dem China Zeug, bringt doch mal wieder paar schöne Holzbaukästen auf den Markt!
 
Mal ganz blöd gefragt:

Wenn ich Holz kaufe, bin ich kein Konsument?
Wenn ich Motoren, Folie und Gabelköpfe kaufe, bin ich auch kein Konsument?

Es stellt sich doch einzig die Frage, was und wie wir konsumieren. Aber die muss schon jeder für sich selbst beantworten. Und ob man nach dem Konsum noch etwas bastelt oder gleich fliegen geht, ist doch egal. Ich habe jedenfalls gar kein Problem, mein Holz und andere Materialien genauso einzukaufen, wie auch mal einen Bausatz oder ein s.g. ARF-Modell.
Wo ist da eigentlich das Problem?

Gruß Mirko
 

Dettifoss

User gesperrt
Jedem das seine...

Jedem das seine...

Jetzt möcht ich hier auch mal meinen Senf dazu abgeben. Bin als Jugendlicher etwas gefllogen und hab bißerl gebastelt, allerdings waren irgendwann mal andere Sachen wichtiger. Mittlerweile hat mich das Fieber wieder gepackt (liegt wohl auch am ersten vernünftigen Bastelkeller :) ).
Habe also im Dezember angefangen die Flying Box 2 aus der FMT nachzubauen, ohne Fräßteilesatz. Macht natürlich wieder tierisch Spaß, auch die eigenen Baufehler wieder auszubügeln...das hübscheste Model mit lauter einwandfreien Passungen wirds sicherlich nicht. Und die Verbundenheit zu dem Flieger ist sicherlich größer als ein verlaufener Sekundenkleberfleck zwischen ARF-Modell und den eigenen Händen ;)

Allerdings stellte sich schon seit Beginn der Bauarbeiten die Frage, wie ich das Teil nach 17 Jahren Flug-Abstinenz wohl am Besten wieder aus einem evtl. selbst gemachten Krater wieder berge....
Habe glücklicherweise einen Easyglider gewonnen, mit welchen ich jetzt die verlohrenen Fähigkeiten in der Luft wieder auffrische.

Ich will damit sagen: Lieber einmal ein ARF mehr zusammengesteckt und geflogen als Selbstgebaute Lieblinge zu Erden. Für den Anfang kann sonst der Frust den Spaß am ganzen Hobby schnell wieder verderben.

So, genug gesülzt.

Grüße

Manfred
 

egge

User
das ist richtig ;)
Ich hab noch ca. 10 Kästen und je 8 Tage/Wochen gebaut in "Vor-ARF" Zeiten um dann 8sek. damit zu fliegen :(
Frust pur !!

Nach einigen Jahren Abstinenz (Moped,Auto,Freundin/ Frau...) und der 4-5 ARF Kiste kam dann doch wieder der Drang zum selber bauen.

Nun lebe ich "Polygam" :D Meist auch beides gleichzeitig (irgendein Bauprojekt liegt für schlechtes Wetter und lange Nächte immer bereit)
 
@Manfred
Naja, das kommt darauf an, wie frustresistent man ist...:)
Ich bin zwar selber erst 19, aber trotzdem begeisterter Selbstbauer (ja sowas gibt's auch!), viele meiner Flieger sind sogar eigene Konstruktionen.
Anfangs (Grundschule) hatte ich auch viel Bruch, mich hat es nie abgehalten.
Man muss eben auch mit viel Herzblut dabei sein!

mfg jochen
 
Ich kann dieses Klassendenken nicht leiden.
Ich baue selbst und montiere auch liebend gerne ARF Kisten.
OK, alle meine ARF sind bezüglich Winkel und Passungen etwas nachgearbeitet.
Aber alle fliegen, und das ganz ausgezeichnet.
Deutlich besser als manches Selbstbaumodell von einem ach so stolzem Selbstbauer.

So, Ich baue also immer wieder mal selbst, sowohl Baukästen als auch nach Plan.
Ich fliege mittlerweile bevorzugt ARF, meine Hyperion Yak könnte ich selbst keinesfalls besser bauen.

Was bin ich nun?
Bin ich noch würdig Modellbauer genannt zu werden?
Darf ich trotz meiner zahlreichen ARF mich noch zu dieser erlauchten Elite zählen?
Oder bin ich nun nur noch Modellkonsument weil ich ja nicht ausschliesslich selbst baue?
Hmmmm...
Eigentlich ists mir egal.
Wichtiger als das Modell das einer mitbringt sind mir nämlich seine menschlichen Qualitäten.
Und mir ist ein netter Kollege mit nem ARF lieber als ein Ar... mit nem tollen (krummen ;)) Selbstbau.
Gruß
Hias
 

egge

User
Solange man zwischen beiden "Klassen" nahtlos wechseln kann ist das ja okay. ;)
Mach ich auch gerne.

Blöd ist halt wenn mans nicht kann, weil man nix anderes "kennt", und dann vor einem Megaproblem steht weil mal das Fahrwerk oder das Leitwerk was abbekommen hat.

Das ist hier wohl mit "reiner Konsument" gemeint.
 
Hallo,

mal wieder eine interessante Diskusion. Die ist aber so alt wie die Geschichte der Schaumwaffeln und der ersten Fertigmodelle. Für mich gilt: ich Baue um zu fliegen.
Wenn man dann die Modelle der Begierde nicht in Katalogen findet und das ist zugegeben bei dem heutigen Angebot schon schwierig, muss man selber bauen. Ich glaube auch erst durch diesen Schritt ist ein Modellflieger in der Lage, die Qualität eines Bausatzes oder eines ARF-Fliegers zu beurteilen. Viele Anfänger mit ARF-Fliegern haben ja auch schon Probleme mal einen abgebrochenes Teil wieder anzukleben. Das ist kein Vorwurf, sie haben es ja meistens auch nicht gelernt. Es fehlen dann die Grundlagen, ohne die es im Modellbau eben nur schlecht geht.
Manchmal ist der Weg eben recht Steinig zum perfekten Modellflug. (den habe ich aber auch noch nicht erreicht;-))

Gruß Holger
 

Dettifoss

User gesperrt
@Jochen:

Klar macht das selberbauen manchen (mir auch) mehr Spass.

Als Quintessenz meines letzten Postings hab ich nur gemeint das man nicht alle ARF-Flieger verteufeln sollte. Jedem das seine oder auch beides.

Gruß

Manfred
 
Nein, verteufeln auf keinen Fall!
Heute fliege ich selber ja auch einen GFK-Hangsegler. Den habe ich auch nicht selber gebaut, nur noch montiert und RC-Komponenten eingebaut. (Wenngleich ich auch unbedingt mal ein voll-GFK/CFK-Modell aus Negativformen bauen möchte, momentan ist halt Abi und deshalb hab ich kaum Zeit...)

Ich meine es liegt an den Menschen die zu faul sind, sich ZUERST gewisse Grundkenntnisse anzueignen. Sind diese nämlich vorhanden, dann sind auch Beitrage vonwegen "Wie Ruder anschlagen", oder "Hilfe!!! Leitwerk angeknackst, was tun?", oder "Anlenkungen - Aus was machen?" nicht mehr nötig.

Und ich denke, zumindest ein bis zwei Baukästen am Anfang können nicht schaden und vermitteln eben solche Dinge, die man einfach können sollte.
Die ganzen Schaumfertigflieger IN KOMBINATION mit der Bequemlichkeit einiger Menschen haben nur diese immer mehr um sich greifende Ratlosigkeit bei den einfachsten Problemen noch vertärkt. Und das ist es glaube ich, worüber sich gerade viele ärgern...
Das Forum entwickelt sich themenmäßig halt entsprechend mit.


mfg jochen
 

patgun

User
Hallo zusammen,

ich hab vor 20-25 Jahren auch so einiges selbst gebaut. Immer aus Holz, meistens zu schwer, meistens untermotorisiert. Nach ein paar Sekunden wars meistens vorbei. So richtig fliegen gelernt hab ich da nicht. Als Schüler oder Lehrling ging das damals schon ziemlich heftig ins Geld. Und das war extrem frustrierend. Habs dann erstmal sein lassen als dann auch noch andere Interessen (auch teuer, da weiblich) dazu kamen.

Hab dann vor zwei Jahren mich mal wieder mit meiner alten Leidenschaft beschäftigt, und siehe da, es hat sich sich so einiges geändert. Z.B. Schaumwaffeln, die so einiges wegstecken können, nehmen einem ziemlich die Angst wieder alles kaputt zu hauen. Ein bißchen Sekundenkleber, ein bißchen Tape, dann gehts wieder. Leistungsfähige Elektroantriebe, die eigentlich immer laufen und die nicht nach Wetterlage eingestellt werden müssen und dann das Modell mit unverbranntem Öl verharzen. Simulatoren, die helfen das man recht einfach erstmal die Steuerung kapiert und auch VERINNERLICHT.

Ich bin froh dass es simple, flugfertige Modelle gibt die einem einen unbeschwerten Einstieg, oder auch Wiedereinstieg, in ein faszinierndes Hobby ermöglichen. D.h. nicht, das es mir nicht wieder in den Fingern juckt, wieder einmal etwas selber zu bauen. Jetzt hat das Modell ja eine gewisse Überlebenschance, da ich mittlerweile fliegen kann.

Früher war alles besser! Heute auch!

Gruß

Patrick
 
Hallo,

nachdem schon vermehrt das Thema "Zeit" angesprochen wurde, möchte ich hier nochmal ein anderes Thema ansprechen, dass vielleicht manchmal einer intensiveren Auseinandersetzung mit dem "Modellbauen" entgegensteht:

Die leidige Platzfrage.

Ich gehöre zu denjenigen, die nicht stolzer Besitzer eines Bastelkellers sind. Aus diesem Grund steht mein Arbeitsplatz im heimischen Wohnzimmer. Hat viele Vorteile (schnelle Erreichbarkeit, bestes Home-Entertainment bei längeren Aushärtezeiten :D , etc.), aber eben auch diverse Nachteile. Unter anderem, dass sämtliche Schleifarbeiten an Holz o.ä. sich aus Gründen des gesunden ehelichen Miteinanders von selbst verbieten. Meine beste Hälfte hat mehr als nur Verständnis für mein Hobby, aber man soll sein Glück ja nicht überstrapazieren.
Kleinere Holzbaukästen werden mit den Kindern schon mal gebaut, aber ohne Schaum wäre eine Herstellung von Modellen in einer für mich erträglichen Größe nicht drin.

Keine Ahnung, wievielen anderen es hier ebenso geht. Was mich aber an mir selbst oftmals etwas verstört:
Manchmal beim Lesen der einzelnen Beiträge mit irgendwelchen Baustufenphotos faszinieren mich die gezeigten "Bastelhallen" fast mehr als der Flieger auf dem Tisch. :eek::eek::cry:

Den gezeigten Arbeitsplatz habe ich mir mit vollster Unterstützung der besten Ehefrau von allen einrichten dürfen.

Liebe Grüße

Christian
 

Anhänge

  • DSC_0066.jpg
    DSC_0066.jpg
    63,1 KB · Aufrufe: 32

hahgeh

User
Christian, dem kann ich mich uneingeschränkt anschließen. Leider kommt es auch in dieser Diskussion zu kurz, dass es unterschiedliche Motive gibt, ARF zu fliegen. Bei mir ist es ebenso ein Platzproblem, aber das kann sich ja ändern. Ein Lösung wie Christian werden wohl nur die wenigsten vereinbaren können. Für meine Freundin, aber auch für mich wäre es wiederum keine Lösung.
Anstatt in zwei Klassen zu unterteilen sollte sich vielleicht entsprechend priviligiert sehen, entsprechenden Platz zu haben.

Für meine Begriffe ist es aber davon abzutrennen, inwiefern das Angebot im Moment vielleicht weiter Richtung günstig driftet. Der Markt bestimmt aber das Angebot mit. Sachen, die nicht gekauft werden, werden dann auch nicht mehr angeboten. Und der Markt sind wir alle. Daher haben es auch alle gemeinsam in der Hand.

hg
 
@all

dann würde ich meinen 'Senf' zu dieser Diskussion auch noch hinzufügen. Ich sehe mich ehr als leidenschaftlichen Modellflieger der auch sehr gerne noch etwas bastelt. Ich fliege meist große Kunstflugmodelle, gerne auch aus GFK. Diese Modell aufzubauen und zu warten kostet schon viel Zeit und Sachverstand, aber ich möchte möglichst viel meiner verfügbaren Freizeit auf dem Flugplatz verbringen.
Ich habe zwar schon Platz zum bauen und lagern, allerdings ist der Raum nicht wirklich beheizt, was da bauen im Winter etwas schwieriger macht.
Ich halte ARF für eine gute und akzeptable Variante. Heute bekommt man viel Modell für sein Geld. Das erlaubt mir, da ich mehr Zeit dem Fliegen widmen kann.
In sofern ist es eine Frage welcher Aspekt unseres schönen Hobbys dem einzelnen wichtig ist. Bei mir ist es eben mehr das Fliegen bei anderen ist es mehr das Bauen. Beide haben ihre Berechtigung und sind Konsumenten im Markt der Anbieter! Und ich bewundere jeden schönen Baubericht von Holzmodellen hier im Forum.

Gruß -Stephan-
 

fulps

User
Also ich sehe das auch so, dass ARF die Möglichkeit bietet, dass sich jeder entsprechend seiner Vorlieben vertiefen kann. Früher musste jeder bauen um zu fliegen. Heute kann der der nur fliegen will einfach ein ARF Modell nehmen und fliegen. Wer bauen will kann nach wie vor bauen. So kann doch jeder glücklich sein. Ich verteufle weder ARF noch Schaumwaffeln. Ich baue sehr gerne, aber manchmal habe ich ich auch einfach nur Lust eine neue Schaumwaffel oder einen ARF fliegen zu kaufen und zu fliegen.
Allerdings ist es schon auch richtig, dass gewisse Grundlagenkenntnisse schön wären. Ist so aber nicht...dafür muss dann das Forum herhalten diese zuvermitteln da viele nicht im Verein organisiert sind und "freifliegen".
Ich nutze alle Möglichkeiten dieser Zeit, ich baue selbst, kaufe ARF, fliege im Verein und bin "Freiflieger"(manche sagen auch Wildflieger).


Gruss

jochen
 

hholgi

User
Gegenbeispiel

Gegenbeispiel

Hi Leute, ich möchte schnell ein Gegenbeispiel beisteuern.

Wir haben bei uns einen Jugendlichen, der kann genial gut fliegen. Deshalb kann er auch mit den Standard ARF's nix mehr anfangen, und die die er braucht kann er vorerst nicht bezahlen.

Also hat er angefangen zu bauen bzw. geschenkten 3D Kunstflieger zu restaurieren. Es wird :p

Leider ist er aber auch der einzige:confused: Die andern Jungen Leute haben nur Styropor (im Kopf?)
 
Also ich möchte meinen Senf auch dazugeben!!!

Ich habe mit dem Modellbauen 2005 angefangen.Vorher habe ich mal ein Verbrenner Auto gehabt aber das zählt für mich nicht wirklich.Ich habe am Anfang auch nur ARF Baukästen gekauft und ich finde das auch für den Anfang so in ordnung.Weil ehrlich gesagt ein Anfänger kann garkeinen Flieger selber bauen, in jedenfall nicht ohne Hilfe.Viele Leute die einen eventuell Helfen könnten haben leider keine Zeit oder nur sehr wenig sodas ein Aufbau sehr lange dauern wird.

ABER MAN WILL DOCH FLIEGEN!!!

Das viele Modelle Schrott sind darüber muss nicht geredet werden.Das weiß jeder der sich ein paar ARF Kästen gekauft hat.

Ich baue jetzt z.B. alles nur noch selber außer meinen Heli weil dafür ich einfach nicht die Möglichkeit habe.Es macht auch richtig Spaß etwas selbst zu bauen und seine Gehirnzellen anzustrengen.Und wenn das Teil dann auch noch fliegt ist der Stolz den man in diesen Moment spürt einfach klasse.Aber wenn niemand von den Alten entschüldigt diesen Ausdruck den Einsteigern zeigt das es auch anders geht, wird sich dieses Verhalten nicht ändern.
Oder kennt ihr jemanden der zwischen 3-16 Jahren sich einfach mal dazu entscheidet einen Flieger alleine zu bauen?Ich nicht, ich kenne aber genug in diesem Alter die an einen Verein vorbei kommen und seinen Vater etc. sagen sowas will ich auch.Und diese gehen dann eben in ein Modellbaugeschäft und kaufen ARF oder RTF.Ich weiß auch das es anders geht weil manche Vereine haben sogenannte Baugruppen die zusammen Flieger bauen.Sowas finde ich gut und ein Erfolg ist sehr warscheinlich.Also sollten die Leute die sich an diesen Thema ARF oder RTF stören vielleicht einen Tag in der Woche Zeit nehmen und eine solche Baugruppe ins leben rufen.Wenn dann mehrere Personen dazu in einen Verein bereit sind können auch an vielen Tagen in der Woche am Flieger gearbeitet werden.Den Kindern wird es Spaß machen sie lernen wie man Holz etc. bearbeitet und sie werden später den Stolz ehrfahren von dem ich vorher geredet habe.Und das ist in meinen Augen eine gute Vorraussetzung das solche Kinder kein ARF in Zukunft kaufen.

So das war dann jetzt mein Senf für Euch:D
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten