Neckische Spielchen an der Tanke

egge

User
Juhu !! wenigstens billiger Sprit im Urlaub :D
Wir da gehen in paar Wochen Löwen und Elefanten suchen - Ich vermute das wird nicht mit einem Spritsparmodell passieren :(
 

udogigahertz

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Kalkuliert wir da sicher schon noch.
Aber es geht eher nach der Methode, wieviel man in einer Tiefpreisperiode draufzahlen darf, um mit den Gewinnen aus der Hochpreisperiode noch ausreichend zu verdienen.


Servus
Hans
Welche "Tiefpreisperiode" meinst Du? Der Sprit war schon immer teuer und der wird auch immer teurer werden, der Preis geht mal 3 Schritte vor, dann wieder einen zurück und die Leute meinen: "Juchuh .... endlich ist der Spritpreis wieder gesunken!"

Es wird die Zeit kommen -und die ist gar nicht mehr so fern- da wird man sich mit Wehmut an solche günstigen Spritpreise wie wir sie heute haben, erinnern.

"Tiefpreisperiode" ich lach mich schlapp .........


Grüße
Udo
 

udogigahertz

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Whow! Das is doch der Hammer :eek:
Lt. Deiner Theorie müsste also der Finanzminister täglich an der Steuer drehen. Ansonsten kommen die Mineralölkonzerne auf deutliche über 10ct/Liter denn alleine um diesen Wert schwanken täglich die Preise --> Nach den Werten von Hans verdienen sie abends am Liter Sprit x € (VK 1,429) und morgens x + 0,13€ (VK 1,559). Sovie zu dem 1,5ct Gewinn/Liter.

MfG Martin

Martin, die Mineralölkonzenrne verdienen immer, Du glaubst doch nicht im Ernst, dass sie jemals draufgezahlt hätten? Früher haben sie sich nur dämlich verdient, heute verdienen sie sich dumm und dämlich.

Niemand hat je oder wird in Zukunft in die internen Kalkulationen der Konzerne schauen dürfen, das hüten die wie ein Staatsgeheimnis. Und die diversen Finanzminister unterstützen die Konzerne dabei auch noch. Und nochwas: Natürlich verdient der Staat mit jeder Preiserhöhung mehr ..... es kommt immer noch die Mehrwertsteuer obendrauf, zusätzlich zur der Höhe nach fixen Mineralölsteuer und je höher der Verkaufspreis, umso höher die Mehrwertsteuereinnahmen. (Das Kaufmännische ist nicht so Dein Ding, Martin, wie ich sehe)


Grüße
Udo
 

Ost

User
ich würde mich schon als Vielfahrer bezeichnen, aber ob man jetzt einen Spritpreis von 1,40 oder 1,50 zahlt. Das ist bei einer normalen 60L Tankfüllung ein Unterschied von 6 Euro?! Normalerweise brauche ich 8L Diesel auf 100km, aber zur Not gehts auch runter bis auf 5,5 L und das ist dann ein Unterschied von fast 30 Euro an der Tanke. :rolleyes:

Seitdem ich in Österreich mal für 99Ct und auch schon in der Schweiz für umgerechnet 2,09 Euro getankt habe, schaue ich in Deutschland nicht mehr wirklich auf die Preise.

Grüße,
Thorsten

Überlegt Dir doch mal wieviel Du sparen könntest wenn Du an der billigsten Tanke tankst UND mit 5,5l unterwegs bist;)

Ich hab heute mittag gegessen:
1 Suppe
Salat
schönes Schnitzel mit Pommes
für 6,70 €

Ich tanke 2x die Woche voll, für mich sind das also fast 2 Mittagsessen die ich mir alleine durch den Preisvergleich sparen kann!
Dafür muß ich nur so vorausschauend fahren daß ich niemals in Aalen tanken muß,
denn der Preisunterschied zwischen Aalen und Donzdorf betrug auch schon 16 Cent!

Heute ist er etwas geringer gewesen aber frag mich nie wieviel,
ich habe vor 2 Tagen vollgetankt bei 1,389 Diesel der heute zwischen 1,489 und 1,509€ liegt.

Derartige Preissprünge auch innerhalb eines Tages beobachte ich vermehrt.
Die Konzerne haben wohl gemerkt daß sie nicht zu befürchten haben und ihre Kunden hemmungslos verarschen können weil sie sich verarschen lassen;)
Anders ist auch kaum zu erklären warum die stets mehrere Cent billigere Freie T von der Kundenfrequenz beider Markenkonzerne hier nur träumen kann.

Wem also egal ist daß er sich gerne verarschen läßt oder wem es egal ist ob sein Chef bzw. seine Firma ein paar Euros mehr ausgeben muß nur weil man lieber bei den "Blauen" tankt,
der braucht sich über die Spritpreise in keinster Weise aufregen.
Denn der hat sowieso kein Verhältnis zu Geld;)

Oliver
 

MGS

User
Martin, die Mineralölkonzenrne verdienen immer, Du glaubst doch nicht im Ernst, dass sie jemals draufgezahlt hätten? Früher haben sie sich nur dämlich verdient, heute verdienen sie sich dumm und dämlich.
Bist Du sicher, dass Du mich meist :confused:

MfG Martin
 

udogigahertz

User gesperrt
Bist Du sicher, dass Du mich meist :confused:

MfG Martin

Martin, wenn ich Deinen Namen schreibe, meine ich meistens Dich ......... in diesem Fall jedoch habe ich da wohl etwas verwechselt, kannst Du mir nochmal verzeihen?


Grüße
Udo
 

MGS

User
Aber selbstverständlich.

MfG Martin
 

Hans Schelshorn

Moderator
Teammitglied
Die meisten Beiträge hier haben sich an meinen Wunsch gehalten, nicht ins allgemeine Spritpreisgejammere zu verfallen. In Summe ist das Thema bisher super gelaufen, Danke euch Allen.

Ob aber jemals wieder ein Thema hier diskutiert werden kann, in dem der Udo keine persönlichen Attacken reitet, das steht in den Sternen.
Tu mir bitte den Gefallen, Udo, und äußere Dich nur noch in sachlicher Weise und schreibe bitte auch keine Rechtfertigung dazu hier rein. Einfach mal nix schreiben, wenn's nicht zum Thema gehört, geht das?
Danke!

Und eine Tiefpreisperiode erkenne ich an einer Zeitspanne zwischen zwei Zeiträumen mit höheren Preisen. Hier eben nur der Nachmittag, am nächsten Tag sind die Preise wieder oben.
Sinnigerweise kam das Thema heute auch in der Rundschau im Bayrischen Fernsehen. Dort wurde von 14 Cent Differenz an einer Tankstelle zwischen morgens und abends berichtet. Früher ging ein Aufschrei durch's Land, wenn die Preise nach einer Woche Stabilität auf einen Schlag um gigantische drei Pfennige erhöht wurden. Damals musste der Tankwart aber auch noch eine Leiter holen und die richtigen Ziffern aus der Schublade fischen, da war nix mit Knopfdruck.

Und im Übrigen stimme ich dem Udo sogar zu, es wird nicht lange dauern, und wir werden uns mit Wehmut an die derzeitigen günstigen Preise erinnern.

Servus
Hans
 

pazzopilota

User gesperrt
du sagst es...

du sagst es...

ich würde mich schon als Vielfahrer bezeichnen, aber ob man jetzt einen Spritpreis von 1,40 oder 1,50 zahlt. Das ist bei einer normalen 60L Tankfüllung ein Unterschied von 6 Euro?! Normalerweise brauche ich 8L Diesel auf 100km, aber zur Not gehts auch runter bis auf 5,5 L und das ist dann ein Unterschied von fast 30 Euro an der Tanke. :rolleyes:

Seitdem ich in Österreich mal für 99Ct und auch schon in der Schweiz für umgerechnet 2,09 Euro getankt habe, schaue ich in Deutschland nicht mehr wirklich auf die Preise.

Grüße,
Thorsten

...bei meiner letzten großen "Dt-Tour" letzte Woche (> 2.600 km) habe ich mir ebenfalls einen Schnittverbrauch von 6,5 l/100 km rausgefahren - ärgern nutzt eh nix - ich fahr´ halt nicht mehr Bleifuß wie früher - basta!

Andy ;)

ei wie oft & oft denkt jeder gern
an den heißgeliebten Mineralkonzern
halten´s E-Auto zurück die Schw ..e
bald kommen wir dann doch in´s reine
mim Stecker machen wir sie platt
auf daß sie geben uns Rabatt
den Sprit zu uns nach Hause bringen
mit Messer & Colt um Kunden ringen
hei was wär das für ´ne tolle Welt
kein Sprit mehr nötig und das Geld
könnt´ma für was bessres nutzen
zum Beispiel unsre Flieger putzen
wer wird denn weinen wenn er auseinander fällt
kaufst ´nen neuen - jetzt hast ja NEUES GELD!!!
:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
 
Verdam mich, ich habe heute getankt, 0,79€ für einen Liter Gas. Das Zeug ist in den letzten Wochen auch um SAGENHAFTE 4 Cent im Preis gestiegen .

Was soll ich sagen, wer heute noch einen Benziner fährt und diesen nicht auf Gas umgerüstet hat ist echt nicht zu beneiden.

Ich fahre 30-35t km im Jahr. Vor ca. 1 Jahr habe ich dem Benzin "abgeschworen" nach dem ich das erste mal über 70€ für 50L Benzin bezahlt habe bin zum Ümrüster gegangen. Dieser hat mir eine Gasanlage eingebaut obwohl der Hersteller des Autos sagt, das es nie gehen würde bei dem Motor. Hmm jetzt nach einem Jahr kann ich das nicht festellen. *Ironie an*Selbst wenn mit in 3 Jahren der Motor um die Ohren fliegt hätte ich, wenn ich das Geld nicht für Modellbau ausgeben würde , ein neues Auto refinanziert *Ironie aus*

Ich kann nur den Tipp geben das man, wenn man schon nen Benziner hat, das Auto auf Gas umbauen sollte. Damit verbraucht man nämlich nurnoch 10l Benzin auf 2000km aber selbst bei den 10l die ich ab und zu tanken muss, ist das immer ein Shock.

MFG

Christoph
 
Du armer Kerl hast gerade mal 0,98792€ Währungsumrechner bezahlt, also hör blos auf hier rumzuheulen :D

MfG Martin

Richtig.
Namibia Dollars (N$). Leider. Denn nur wenn ich in Euros bezahlt würde, würde ich auch so ein :D im Gesicht haben. Dem ist aber nicht so, schließlich ist das Einkommen in N$ auch nur (rund) 10% vom Euro. So, damit ist da nix mit „du Glücklicher“. Im Gegenteil. Denn es ist ein doch schon ein kleiner Unterschied ob ich +/-3000 Euro (Service Techniker, Quelle: www.gehaltsvergleich.com) im Monat bekomme und 1.50 an Sprit zahlen darf, oder 15000 Nam- Dollars und 9.90 zahlen muss.
Beim Rest an Lebens(er)haltungskosten sieht’s nicht anders aus.

Wer heult hier mehr? Na, komm... sei kein Frosch, sag’s schon. :p :)
 

CPStrick

User gesperrt
OT: Mich wundern immer solche Internetseiten mit Gehaltsvergleichen, dazu gehören auch Gehaltsumfragen und -vergleiche von Verbänden u.s.w..

Ich vermute mal, die sind nur dazu da, das niedrig verdienende Volk zu beruhigen...

Denn in meiner Firma wird wesentlich mehr verdient, wobei die Betonung auf "verdienen" und nicht auf "bekommen" liegt.

Also um euch in Namibia mal einen Anhaltspunkt zu geben, in meiner Firma verdient ein Industriemeister bei 12 Gehältern pro Jahr ein Bruttogehalt von ca. 5800 €/Monat.

Zurück zum Thema :

Gerade in der Mineralölwirtschaft spielen aber Gehälter , deren Kosten sich auch im Benzinpreis wiederspiegeln könnten, nur eine untergeordnete Rolle. Das ganze Geschäft ist kapitalintensiv. D.h. die Gehaltssumme beträgt nur ca. 4% der Gesamtkosten. Der Rest teilt sich auf in Energiekosten und in Kosten für die Prozeßanlagen , deren Instandhaltung und nicht zu vergessen in Abgaben und Wegelagerergebühren der Beamtokratie.
Wenn ihr euch mal objektiv und abseits der Beamtokratie informieren wollt, dann empfehle ich euch diese Seite : http://www.mwv.de/upload/Presseinfo...0120223_Tankstellenpreise_8x0WpqBdLxB9qjV.pdf

Claus
 
Ich zitiere:
Hrsg. von der Abt. Öffentlichkeitsarbeit des MINERALÖLWIRTSCHAFTSVERBANDES E.V.

Noch Fragen? ;)

So ganz nebenbei bemerkt: keinerlei Info´s im Bezug auf die Threadeingangsfrage
 

MGS

User
Wer heult hier mehr? Na, komm... sei kein Frosch, sag’s schon. :p :)
Lass mich mal schauen ..... Du. Eindeutig! Oder hast Du mich schon mal hier :cry: gesehen?

Lt. Deinen Zahlen könnte der Servicetechniker in D sich 2000l kaufen und Du in Namibia nur 1515l. Da sehe ich jetzt mal keinen sooo riesen Unterschied wie Du uns mit Deinen Zahlen 9,90$ : 1,50€ (ohne Angabe von NAM, woraus hier jeder automatisch auf US$ schließt (vgl. Sven!) - ) weißmachen wolltest.

Nur mal so am Rande gefragt. Wieviel bleibt von den 15000N$ netto übrig?

Aber darum geht es hier eigentlich nicht. Hier geht es m.M.n. um die Profitmaximierung der Mineralölindustrie auf Kosten ihrer Kunden.

MfG Martin
 

Ost

User
Wenn ihr euch mal objektiv und abseits der Beamtokratie informieren wollt, dann empfehle ich euch diese Seite : http://www.mwv.de/upload/Presseinfor...qBdLxB9qjV.pdf

Au ja, DAS ist objektiv:D

Darin steht WARUM die Preise so sind wie sie sind- wir wissen alle daß der Rohölpreis stetig steigt,
wir wissen sogar daß dieser einen Sprung nach oben macht wenn ein Präsident eines Förderstaats mal wieder einen geistigen Rülpser läßt;)

Wir wissen aber NICHT warum es an der Tanke innerhalb weniger Stunden Preissprünge bis zu 14 Cent/l gibt.

Wir VERMUTEN aber daß es einen Zusammenhang zwischen unersättlicher Gier von Ölmultis gibt und der Verbraucherreaktion an der Tanke.
Ich selber VERMUTE daß die Chefs einfach mal den Preis raufsetzen zwecks "Gewinnmitnahme" und ausnutzen daß es
2 Arten von Verbrauchern gibt.
1. diejenigen denen die Firma den Sprit zahlt
2. diejenigen, die ihren Sprit selber zahlen müssen

Der Preis wird verm. raufgesetzt wenn der Verbraucher No.1 tanken muß.
Also morgens und Mittwoch, wenn der Tank leergefahren ist vom Wochenendausflug mit der Familie auf Kosten der Firma;)
Wenn dieser Schwung "Verbraucher" erst mal getank hat kommt das große Loch bei den Einnahmen weil diejenigen, die ihren Sprit selber zahlen müssen die teure Tanke meiden.
Tatsächlich wird m.I. nach auch von der Tanke an die Zentrale gemeldet daß der Preis "unter Druck" geraten ist worauf die Zentrale einen neuen Preis vorschlägt.

Da dies aber allen teuren Tanken so geht kommt es zu einer kurzzeitigen Preissturzspirale.
Man will ja verhindern daß der Verbraucher zum schlechten Sprit der Freien Tanken wechselt;)
Über Nacht besinnt man sich dann aber und der Preis "erholt" sich wieder etwas aus der Sicht der Konzerne,
am nächsten Morgen wird dann wieder der Firmenwagenbesitzer abgezockt:cool:

Das alles funktioniert so gut daß der Spritpreis auf ein höheres Niveau gehievt wird als es normalerweise der Fall sein müßte.
2 Schritte vor und 1Schritt zurück werden so geschickt "vermarktet" daß der Verbraucher am Ende noch glaubt ein Schnäppchen gemacht zu haben wenn der Preis gerade mal um 4 Cent gefallen ist!

Möglicherweise gibt es aber einen weiteren Grund weshalb die Priese so stark schwanken und zwar am Umschlagplatz in Rotterdam.
Ich vermute daß es hier ähnlich zugeht wie bei den Aktienkursen-
es sind schlicht Computer die auf sich ändernde Bedingungen und Meldungen reagieren und nicht mehr Menschen.
Während früher der Mensch noch gesagt hat "mal langsam, da kann was nicht stimmen oder das wird sich schnell wieder erholen" reagiert heute der Computer in Millisekunden auf geistiges Aufstoßen von Ölscheichs;)

M.M. nach ist Sprit einerseits "überzeichnet" und andererseits ganz exakt auf Gewinnmaximierung von Ölmultis ausgerichtet.
Letzteres ist denen kaum zu verdenken;)

Weil es früher keine PC´s gab die in Rotterdam "gehandelt" haben sondern Menschen waren pPreissprünge früher mit 3 Pfennigen äußerst moderat.
Auch gab es lange nicht so viele Firmenwagen weshalb diese 3 Pfennig viel bewußter wahrgenommen wurden als die 14 Cent heute;)

Oliver
 

Hans Schelshorn

Moderator
Teammitglied
Schön daß wir wieder bein Thema gelandet sind, Danke, Oliver! ;)

...
Möglicherweise gibt es aber einen weiteren Grund weshalb die Priese so stark schwanken und zwar am Umschlagplatz in Rotterdam.
Ich vermute daß es hier ähnlich zugeht wie bei den Aktienkursen-
es sind schlicht Computer die auf sich ändernde Bedingungen und Meldungen reagieren und nicht mehr Menschen.
Während früher der Mensch noch gesagt hat "mal langsam, da kann was nicht stimmen oder das wird sich schnell wieder erholen" reagiert heute der Computer in Millisekunden auf geistiges Aufstoßen von Ölscheichs;)
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Ich habe keinen Chart von diesen Börsen, kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, daß die Preise dort immer morgens oben sind und abends unten.
Weiterhin würde das bedeuten, daß der Spritbestand an der Tankstelle gleitend nach Wiederbeschffungskosten bewertet würde. Bei Gold ist das offensichtlich so, bei Lipos wird das von vielen Händlren auch so gehandhabt. Das würde auch den Gleichtakt der Preisveränderungen erklären, wenn da nicht der Widerspruch wäre, daß mache Tankstellen antizyklische Preise haben. Ein Automatismus ist es jedenfalls nicht.

...
Da dies aber allen teuren Tanken so geht kommt es zu einer kurzzeitigen Preissturzspirale.
Man will ja verhindern daß der Verbraucher zum schlechten Sprit der Freien Tanken wechselt;)
Über Nacht besinnt man sich dann aber und der Preis "erholt" sich wieder etwas aus der Sicht der Konzerne,
am nächsten Morgen wird dann wieder der Firmenwagenbesitzer abgezockt:cool:
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Nachdem das von mir angesprochene Phänomen erst seit Anfang letzter Woche derart ausgeprägt zu beobachten ist, hätten die Konzerne aber lange gebraucht, um auf die gleiche Idee zu kommen, wie der Oliver sie an einem Tag entwickelt hat, Respekt! ;)
Jedenfalls ist an diesere Theorie schon was dran.
Wann werden die Firmenwagen denn aufgetankt (mal abgesehen von den personenbezogenen Firmenautos)? Wenn man sie am Montag früh zum Einsatz übernimmt oder am Freitag vor der Rückgabe?

Servus
Hans
 

Ost

User
Ich denke da eher an die Bestandteile vom Lohn.
Da ist sehr genau geregelt welches Auto wer bekommt.
Nicht geregelt ist dabei der Spritverbrauch den ein Auto haben darf.
Da ein Diesel in der Anschaffung teurer ist als ein Benziner greift man gerne zum Benziner mit prestigeträchtigerer Ausstattung oder u.U. auch zu einer prestigeträchtigeren Marke- falls es keine Markenbindung gibt.

Mein Kumpel bekam ein Auto der oberen Mittelklasse das soundsoviel kosten sollte und aus dem VW Konzern kommen mußte.
Er hat einen Skoda Superb Kombi genommen in Topausstattung und Allradantrieb,
weil das Limit aber erreicht war den Benziner.
Was glaubst Du wie der säuft- aber wen kümmerts:D
Selbstverständlich kann der FSI aber auch human verbrauchen,
aber das macht ja keinen Spaß also geb ich Gas.....:D

Neneee,
mein Beitrag war sooooo ernst nicht gemeint und besticht mit vielerlei Ungereimtheiten,

aber so ein wenig dran wird schon sein;)

Vor Allem weil diese Preissprünge nicht erst- so wie bei Dir- seit ein paar Tagen vorkommen sondern schon einige Zeit länger!
Vielleicht nicht gerade 14 Cent aber 6-8 Cent ist schon seit Jahren die Regel.
Daß man das nicht schon früher bemerkt hat.....:confused:
zeigt nur wie wenig sensibel viele sind:D

Oliver
 

Hans Schelshorn

Moderator
Teammitglied
...
Neneee,
mein Beitrag war sooooo ernst nicht gemeint und besticht mit vielerlei Ungereimtheiten,
...
Das ist ja bei den Spritpreisen auch nicht anders, das mit den Ungereimtheiten. ;)

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Vor Allem weil diese Preissprünge nicht erst- so wie bei Dir- seit ein paar Tagen vorkommen sondern schon einige Zeit länger!
Vielleicht nicht gerade 14 Cent aber 6-8 Cent ist schon seit Jahren die Regel.
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Die Preissprünge um 6 - 8 Cent hatten wir auch schon länger. Aber da ging's eher nach dem Motto: Montags billig, Freitags wieder teuer (oder war das umgekehrt?). Das war so regelmäßig, daß bei uns in der Firma verkündet wurde, die Firmenautos doch bitte am Montag vollzutanken.

Dann gab's Phasen, da war's Montag morgens billig, aber Nachmittag schon wieder teurer, und dabei blieb's für den Rest der Woche.
Wo bitte ist da jetzt eine Logik zu finden, die zu der jetzigen Methode passt: Morgens teuer, abend 11-13 Cent billiger, und das jeden Tag?

Servus
Hans
 
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