Neue Bestimmungen für F5 ab 1.1.2015

Jo .. Julian :)

Die anderen Piloten , sind leider noch im Winterschlaf !:D:D:D

Was siehst du den für Vorteile Persönlich ? von dieser Reglung ?

Ich denke ! VARIO könnte event.. etwas unterstüzen im Zeitflug !

Giro! gehört in den Helli berreich !

Hmmm ! was meinst du ?
VG. Ralf
 
Hallo liebe F5ler ;)

Ich fliege zwar nicht so lange und nicht so aktiv wie manche hier und bezeichne mich - da im Grunde erst bei 2 Wettbewerben dabei, und erst bisschen mehr als 1,5 Jahre F5 Erfahrung - als Rookie in dieser Klasse - wenn ich auch sehr gutes Material mein Eigen nennen darf.

Vario-Telemetrie würde ich mir noch einreden lassen, hätte ich auch zur Verfügung wenn ich wollte, aber im Prinzip hab ich relativ selten in den 10 Minuten das Problem dass ich nochmal steigen muss, und wenn - dann triffts mich meistens nicht alleine, sondern auch andere, weil eben z.B. Thermik fehlt. Und mir gefällt der Reiz, dass ich mit meinen Augen auf Grund der Modellreaktion erkenne ob mein Modell steigt oder sinkt - man freut sich doch auch, wenn man dann richtig reagiert und in einem Schlauch schön nach oben kurbelt. Aber im Grunde haben wir im Wettbewerb ja keine Höhenreglementierung (zumindest ist es wohl egal), und bei 2-3 Sekunden Motorlaufzeit ist man ja eh auf 400m Höhe und kann mit guten Augen gemütlich die 10 Minuten abgleiten:D

Die restliche Telemetrie wie Akkuspannung, Motordrehzahl, Speed und was es sonst noch so alles gibt finde ich generell für sinnlos, denn was bringt es zu wissen wie meine Akkuspannung aussieht, oder wie schnell mein Modell ist. Einzig die Ausgabe einer Motortemperatur oder Reglertemperatur fände ich sinnvoll, weil damit kann man im Fast-Notfall Geld sparen und abbrechen bevor das Modell beginnt einem Kometen zu ähneln.

Bezüglich Logger finde ich die mögliche Lösung einfach mehr als z.B. die 1750W/min verbrauchen zu können und dafür Strafpunkte zu erhalten eigentlich gut - da geht man mit dem Stand der Technik und schont vielleicht auch manche Modelle die ansonsten durch unschöne Aussenlandungen ggfs. auch "deformiert" werden könnten. Zudem kann dann auch jeder seinen Flug zu Ende fliegen und auch das finde ich gut. Die Strafen müssten halt so hoch werden, dass nicht die maximale Performance in den Vordergrund rückt und somit unnötige das Hobby noch teurer macht als bisher, weil man dann mit 2 Strecken (oder mehr) trotz z.B. 200 W/min Mehrverbrauch die Streckenpunkte nicht mehr kompensieren kann und somit besser aussteigen würde. Somit müsste nach obigem Beispiel zumindest alle 10 Wattminuten 1 Punkt Abzug bringen. Ich denke, dass die derzeitige Performance einfach schon soooo top ist, dass man da nicht noch mehr Strecken fliegen muss, es sollte alles in einem Rahmen bleiben und auch noch das Segeln danach und die Punktlandung eine große Rolle spielen.

Was ich aber finde, das wäre dass auf Bewerben definitiv öfter die Logger ausgelesen werden sollten. Da braucht man doch nicht mehr als ein Auslesegerät für den Unilog den jeder fliegt und maximal die Regel, dass eine Verlängerung im Modell für das Auslesen installiert werden muss damit das Auslesegerät ohne weiteres angesteckt werden kann. Das wird bei RC-E7 auch so gemacht und funktioniert einfach super. Und somit fände ich es ehrlich gesagt super, wenn das Auslesen zur Pflicht werden würde, dann könnten wir alle mit dem F5D-Limiter fliegen, der auch nach 1750W/min ausschaltet, aber nach 10 Sekunden den Motor wieder frei gibt. So kann man zu Ende fliegen, bekommt Strafpunkte und rettet ggfs. auch manchmal sein Modell. Im Training fliege ich nur mit dem Limiter und das hat mir schon oft geholfen als ungeübter und auch meinem Modell wahrscheinlich schon einige Male das Leben gerettet.

Genauere Kontrolle bringt halt mehr Aufwand für den Veranstalter mit sich, hilft aber auch sehr gut dass alle die Regeln einhalten und ist ja nicht so, dass man kein Nenngeld bezahlt und nichts konsumiert bei der Veranstaltung und sich somit ein Veranstalter nicht auch ein wenig "mehr" anstrengen könnte. Im Automodellsport wird nach jedem Lauf so vieles kontrolliert und funktioniert doch auch, warum also soll das nicht auch im Flugmodellsport funktionieren? Bei den Autos werden Breite, Höhe, Gewicht, Reifen, Felgen, Akkus, Motoren uvm. kontrolliert - da gibts dann keine Ausreden mehr wenn was nicht passt oder stimmt. Eine Gewichtswaage um zumindest das Mindestgewicht flugfertig zu checken, das Unilog-Auslesegerät für den Unilog seitens des Veranstalters und ein kleiner Ausgang am Rumpf wo die Unilog-Verlängerung aussen montiert wird (damit gleich mal das Runterschrauben des Flügels entkräftet wird) seitens des Piloten ist doch wohl nicht zu viel verlangt.

Solln die Regeln doch geändert werden wie auch immer jemand möchte, ich erfreue mich an meinen 38-44 Strecken und den 10 Minuten absegeln mit ner spannenden Punktlandung. Ganz ohne elektronische Helferleins nur mit meinen Fingern an den Knüppeln und so wird es wohl auch bleiben - zumindest bei mir.

Lg, Gernot
 
Hallo Gernot
Bin deiner Meinung !
Ich habe 2014 7 F5B / 1 F5F Wettbewerbe mit gemacht in Holland , Deutschland , Schweiz .
Alle aber nur als Gastflieger .
Unilog ! Nur in der Schweiz habe Ich Tests gesehen .
Logger ist eine Tolle Sache wenn es wirklich geht !
Vario ! wer es Braucht ! ???? ja Okey .

VG. Ralf
 
Meine Einstellung zu den Regeländerungen hab ich hier schon ausführlich erklärt.

Grundsätzlich sehe ich es wie Gernot. Die Telemetriedaten sehe ich allerdings nicht als sinnlos an, vielmehr als zusätzliches Sicherheitsfeature um wichtige Parameter zu überwachen damit bei Bedarf richtig gehandelt werden kann.

Letzte Saison hab ich noch ein wenig das Vario fliegen mit dem UniLog 2 versucht. Vom Hocker hat mich das gepiepe nicht gehaut, eher gestört. Die Genauigkeit lässt auch ein wenig zu wünschen übrig. Zwischen +0,6m/s und -1m/s war bei einem ruhig am Boden liegenden Modell alles dabei. Somit müsste eigentlich ein weiteres Gadget verbaut werden. Wer hat noch Platz :D?


Lg
Julian
 
Ich nochmal ;)

Wollte nur noch zum Stabi meinen "Senf" dazugeben. Finde ich völlig schwachsinnig - denn gerade das macht doch so viel aus.
Ich bring noch keine Strecke richtig perfekt gerade zusammen und DAS ist schon mal ein gewichtiger Grund, warum ich wohl auch keine schönen, schnellen 6er fliege und die 4er halt auch noch 1-2 Sekunden langsamer sind als bei anderen. Am Steigen und an der Leistung kanns nicht liegen :D

Hart gesprochen: Mit Stabi und Vario kann jeder noch so talentbefreite Modellsportkollege und ohne wesentliches Training sich gut einmischen. Und käufliches Talent ist doch das uninteressanteste auf der ganzen Welt finde ich. Da sind wir ja schon fast beim Motorsport, statt beim MODELLFLUGSPORT = eigentlich Hobby und nicht hochdotierter Wettkampf.

lg, Gernot
 

Fatcat

User
Stabi

Stabi

Sag mir bitte mal wo ich den noch das Stabi unterbrigen soll, alles Käse sicherlich wird es der ein oder andere bestimmt mal testen genau so wie das Vario. Aber ich glaube dieses Gimmick´s wird den High Point Piloten mal ziehmlich egal sein.
Telementrie ist eh ein ignorierter Standard geworden.
 
Hmm zB so einen Cortex mit einem Jeti Sat Empfänger sollte problemlos in einen F5 Rumpf passen - werde ich mal in meiner S16 im Frühjahr ausprobieren.
Was technisch machbar ist wird auch irgendwann gemacht - auf der einen Seite wird ein immenser Aufwand beim Bau und der Antriebsabstimmung getrieben, warum nicht auch mit Stabi fliegen? Wird ein weites Feld für Experimente werden, ein Stabi für langsamen Thermikflug benötigt eine komplett andere Kalibirerung als in der Strecke.
Anfängerpiloten wie ich werden vielleicht 4 Strecken mehr fliegen können damit, die Profis wahrscheinlich auch ein paar mehr - gibt sich also nix, nur das Niveau verschiebt sich nach oben.
Gruss Stephan
 
Und die Kosten Stephan :-(

Die schieben sich auch nach oben.

Wenn Anfänger wie Profi gleich viele Strecken mehr fliegen wozu dann mehr geldausgeben?

46:50 ist doch gleich wie 50:54 oder35:50 ist gleich wie 39:54.

Also bis auf mehr Geld ausgeben und die Wirtschaft zu unterstützen ist mir jetzt noch kein sinnvolles Argument eingefallen.

Und das Niveau schiebt sich dann nach oben wenn man ohne elektronische Hilfe mehr Strecken fliegt und besser absegelt, nicht wenn einem die arbeit nahezu abgenommen wird ;-)

lg, Gernot
 
Hart gesprochen: Mit Stabi und Vario kann jeder noch so talentbefreite Modellsportkollege und ohne wesentliches Training sich gut einmischen. Und käufliches Talent ist doch das uninteressanteste auf der ganzen Welt finde ich. Da sind wir ja schon fast beim Motorsport, statt beim MODELLFLUGSPORT = eigentlich Hobby und nicht hochdotierter Wettkampf.

Ganz so extrem würde ich es nicht sehen. Was ein Stabi wirklich bringt werden wir wohl nächste Saison sehen. Da wird es sicher einige geben die es verwenden werden.

Aber ja, grunsätzlich werden dadurch die Flugaufgaben vereinfacht. Ich zitiere gerne noch ein Mal meinen Eröffnungspost:
Anscheinend hat niemand daran Interesse den Einstieg in die Klassen einfach zu gestalten. Es wird immer komplizierter. Klar kann man sagen "du musst das alles eh nicht benutzen (Stabi, Vario,..)" aber die anderen werden es tun und so entsteht wieder mal dieser gewisse Zwang.
Was ist denn wichtig beim F5B fliegen? Dass man in der Strecke gerade ausfliegen kann, nun soll das aber das Stabi machen (zumindest unterstützend). Dann soll man gut Thermikfliegen können, da wird dann das Vario unterstützen.
Résumé: Einstieg schwieriger, Aufgaben vereinfacht.



@FatCat: Viele hersteller bieten bereits Stabi + RX in einem an. Siehe zB die neue JETI REX Serie oder Graupner mit ihren GR-XX + 3XG oder Spektrum AR636.
 
Und die Kosten Stephan :-(

Die schieben sich auch nach oben.

Wenn Anfänger wie Profi gleich viele Strecken mehr fliegen wozu dann mehr geldausgeben?

46:50 ist doch gleich wie 50:54 oder35:50 ist gleich wie 39:54.

Also bis auf mehr Geld ausgeben und die Wirtschaft zu unterstützen ist mir jetzt noch kein sinnvolles Argument eingefallen.

Und das Niveau schiebt sich dann nach oben wenn man ohne elektronische Hilfe mehr Strecken fliegt und besser absegelt, nicht wenn einem die arbeit nahezu abgenommen wird ;-)

lg, Gernot

Naja Kosten sind in F5 doch eher ein untergeordnetes Argument. Wenn ich daran denke was ich in den letzten Jahren an Motoren geschrottet und Steller verbrannt habe (ein loser Prop -> geplatzter Rotor beim Pletti + durchgebrannter Kondensator beim YGE = ein Cortex Stabi) :cry:

Ein Stabi ersetzt nicht alles Können. In meinem F3A Flieger kann ich zwar jetzt dank Stabi eine saubere 4 Punktrolle oder dreiecks Looping fliegen, für nen Bewerb vorne mitzufliegen reichts aber noch lange nicht :)
Gruss Stephan
 

Hans Schelshorn

Moderator
Teammitglied
...
Ein Stabi ersetzt nicht alles Können.
...
Das denke ich auch. Die Richtung beim Einflug in die Strecke bestimmt immer noch der Pilot, genaus so wie die Schräglage und den Höhenrudereinsatz in der Wende. Wenn man da schräg rauskommt, muß man auch mit Stabi noch korrigieren.
Bin gespannt, was am Ende der Saison an Erkenntnissen rauskommt.

Allerdings könnte man, wie bei modernen Kampfflugzeugen und Passagierjets, den Schwerpunkt soweit zurücklegen, daß die Stabilität um die Querachse indifferent wird. Ob das aber wirklich was bringt?

Servus
Hans
 

WalterH

Fördermitglied
...
Allerdings könnte man, wie bei modernen Kampfflugzeugen und Passagierjets, den Schwerpunkt soweit zurücklegen, daß die Stabilität um die Querachse indifferent wird. Ob das aber wirklich was bringt?

Servus
Hans

Holt man sich die bessere Streckenleistung dann aus den kleineren Ruderauschlägen? Denn ein weiter zurückliegender Schwerpunkt an sich bringt ja keine Verbesserung im Gleiten oder minimalen Sinken.

Wie oft kreist man bei aktivem Stabi auf Querruder in die falsche Richtung ein? 50%? Oder weniger weil man ja dahin fliegt wo andere bereits kreisen?:)
 
Das Geld ist mir schnurzegal. hab 2 sf2, jede vollbestückt, mehre lader, sogar eine ersatz ff10.....

Aber dennoch: Mehr Piloten sprich mehr Teilnehmer wirds nicht bringen mit mehr Kosten..aehm...mehr Technik natürlich.

Ich finds eher traurig und hab Befürchtungen dass es dann noch viel, viel mehr in die Richtung geht sich mit der Elektronik beschäftigen zu müssen als mit dem eigentlichen Thema - dem Fliegen

lg, Gernot
 
Wenn in einer Motorsportklasse z.Bsp: ein ABS/ESP freigegeben wird haben alle ein ESP weil man dadurch einfach einen Vorteil hat. Selbst im Profi-Motorsport gibt es noch so Fahrer die meinen "ich brauch so'n Mist nicht ich steuer das aus" aber spätestens wenn der Hintermann sich im Nassen an ihm vorbei bremst will er auch sowas!
Das treibt dann natürlich erstmal nur die Anschaffungskosten. Wenn jetzt aber ein Team noch extra Ingenieure einstellt, die ausschließlich für ESP optimierung zuständig sind entsteht wieder ein Wettbewerbsvorteil, den die anderen Teams mitgehen müssen! So geht die Kostenschrauben nach oben.

Sobald es ein Stabi gibt, wodurch der Flieger sichtbare Vorteile hat wird es jemand einsetzen... Ob das ein A3GX leisten kann bleibt abzuwarten aber auch wenn es 500€ oder mehr kostet. Ein Satbi ist in den richtigen Händen besser.. Sollte dieser jemand nicht ein Anfänger sein sondern Pro und somit wesentlich besser, so werden die anderen Pro's nachziehen. Schon bald wird dann jemand einen noch besseren Stabi entwickeln und somit ist die Kostenschraube schön im Gange.

Bei den Becherzellen hieß es auch anfangs "Die fliegt niemand bis zur grenze leer... Ist ja wahnsinn"

Fortschritt ist geil, experimentiere selber gern. Man sollte bei einem Reglement nur vorher überlegen was die Klasse darstellen sollund was dem Sport wirklich etwas bringt.
 
Wenn in einer Motorsportklasse z.Bsp: ein ABS/ESP freigegeben wird haben alle ein ESP weil man dadurch einfach einen Vorteil hat. Selbst im Profi-Motorsport gibt es noch so Fahrer die meinen "ich brauch so'n Mist nicht ich steuer das aus" aber spätestens wenn der Hintermann sich im Nassen an ihm vorbei bremst will er auch sowas!
Das treibt dann natürlich erstmal nur die Anschaffungskosten. Wenn jetzt aber ein Team noch extra Ingenieure einstellt, die ausschließlich für ESP optimierung zuständig sind entsteht wieder ein Wettbewerbsvorteil, den die anderen Teams mitgehen müssen! So geht die Kostenschrauben nach oben.

Sobald es ein Stabi gibt, wodurch der Flieger sichtbare Vorteile hat wird es jemand einsetzen... Ob das ein A3GX leisten kann bleibt abzuwarten aber auch wenn es 500€ oder mehr kostet. Ein Satbi ist in den richtigen Händen besser.. Sollte dieser jemand nicht ein Anfänger sein sondern Pro und somit wesentlich besser, so werden die anderen Pro's nachziehen. Schon bald wird dann jemand einen noch besseren Stabi entwickeln und somit ist die Kostenschraube schön im Gange.

Bei den Becherzellen hieß es auch anfangs "Die fliegt niemand bis zur grenze leer... Ist ja wahnsinn"

Fortschritt ist geil, experimentiere selber gern. Man sollte bei einem Reglement nur vorher überlegen was die Klasse darstellen sollund was dem Sport wirklich etwas bringt.

Genau meine Worte, nur wesentlich besser geschrieben :D
DANKE EvilKnivel
 
Na ich glaube dass es da technisch einige huerden gibt die zu nehmen sind.

Als "alter" heli pilot hab ich naemlich genau diesen umschwung mitgemacht von paddelkoepfen auf flybarless.

Das regelverhalten solcher systeme, speziell bei instabilen auslegungen, stellt verdammt hohe anforderungen an die servos und deren stromversorgung. Da gibts spitzenstroeme da wird man blind...und die aktuell eingesetzten servos ....die machen da mal ganz schnell die biege und sterben den hitzetod. Klar mit einem heli kann man das nicht vergleichen, aber aufgrund der mechanischen und elektronischen gegebenheiten, 9 gramm servos auf quer und hoehe sowie vielleicht 20 gramm auf woelb, dazu noch kurze hebel an den klappen......nee....so einfach wird das nicht.

Man koennte den kreisel jetzt rein auf das hoehenruder auslegen...ok...auch dann muss da nen fixes servo rein plus die elektronik des kreisels wenn nicht schon im empfaenger. Wenn man dann den sp so kritisch auslegt das es was bringt...dann geht der stromverbauch auch arg hoch. Son high speed digital servo frisst richtig wenns staendig nachregeln muss. Also muss auch ne potenterer empfaengerstromversorgung her.

also von der auslegung her eher kniffelig...und viel mehr gewicht.

Was viele hier etwas ausser acht lassen wie ich finde ist thermikleistung....da bringt der kreisel naemlich nix...und auch ein instabiles system was in der strecke gut geht wird hier nicht besser sein. Zumindest meine meinung. Kann man auch mal ausprobieren....sp nach hinten so richtig am limit und dann damit thermik fliegen...da verknallts dann ordentlich hoehe....
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten