orma-60-freak
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Gibt es hier keinen der darüber ein bißchen Ahnung hat.Das ist doch ein Forum wo Fragen gestellt werden dürfen.Wo ein Wissensaustausch herrscht.
Grüße Patrick
Grüße Patrick
Knapp oberhalb des Mastdrehpunktes ein Loch bohren für ein Messingröhrchen mit Innendurchmesser 1-1,5 mm.Dieses Röhrchen bündig einkleben, wenn Mast an dieser Stelle gefährdet, diesen mit C-rovings ummanteln. Durch das Röhrchen ein Stück Drahtlitze führen( min 40, besser 70 kg Festigkeit). Aus beiden Litzenenden eine Öse bilden. In diese Ösen Wantenspanner einhängen, z.B. solche, die man an Rudergewindestangen verwendet. In das Gewinde des Wantenspanners ein kurzes Stück Gewindestange eindrehen, in die man vorher ein Loch mit 1mm eingebracht hat. Durch dieses Loch kann dann die eigentliche Want geführt werden.orma-60-freak schrieb:Gibt es hier keinen der darüber ein bißchen Ahnung hat.Das ist doch ein Forum wo Fragen gestellt werden dürfen.Wo ein Wissensaustausch herrscht.
Grüße Patrick
Sorry, ich ging davon aus, dass es Dir nur um die Verstagung des Mastes selbst ging. Dein Problem ist aber die Verstagung des Mastes in sich, weil dieser nicht wie z.B. ein Kohlestoffmast von Walicki vom Werkstoff her schon steif genug ist, und dieser Mast soll sich dann auch drehen.orma-60-freak schrieb:Wo ist denn oberhalb des Mastdrehpunktes???Es dreht doch der Mast in seiner Längsachse.Drehpunkt ist knapp vor der Mitte des Mastprofils von der Seite aus gesehen.Den Rest hab ich verstanden.Meine Idee geht so in Richtung Kugelgelenk mit Größenordnung M4 Gewinde.Aber ob die sich bei dem Druck dann noch drehen.
Grüße Patrick