blonthomas
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Störklappenanlenkung
Störklappenanlenkung
Heute gibt es kein Kino zum Füße hochlegen, sondern eure Mithilfe wird erbeten.
Die beiden Störklappen wollte ich mit einem zentralen Servo und Torsionsrohren entsprechend der Beschreibung hier anlenken. In dem dokumentierten Fall funktioniert das prima, da der Innenflügel keinen V-Knick aufweist. Beim Open-Air, wie sollte es anders sein, gibt es einen Knick und das macht die Sache etwas komplizierter.
Situation von unten betrachtet
Das Foto zeigt die Situation von der Flügelunterseite gesehen. Das nicht ganz zentral gelegene Servo soll die rechte Torsionswelle direkt antreiben. Soweit so gut. Die andere Torsionswelle muss nun aber durch eine Art Kardangelenk mitgenommen werden um die andere Störklappe gleichsinnig anzulenken. Ich dachte mir, dass ein längliches Stück fester kleinporiger Schaumstoff, in die Enden beider Rohre gesteckt und verklebt, den Zweck erfüllt. Tut es auch, aber die Übertragung der Drehung ist nicht steif genug und ich muss befürchten, dass die indirekt angelenkte Klappe durch den aerodynamischen Gegendruck nicht gleich weit ausfährt wie die direkt angelenkte. Hat jemand eine Idee für eine steifere Übertragung der Drehkraft von Welle zu Welle, ohne gleich einen ordentlichen Kleinstkardan zu bauen?
Hier nochmal die Rohre aneinander gelegt. Der V-Winkel ist 4° pro Seite.
Torsionsrohre, Innendurchmesser 4mm
Ja, zur Not kann ich natürlich immer noch schlicht je ein Servo unter jede Störklappe setzen. Aber vielleicht hat ja jemand eine brillante Idee?
Schönen Dank,
Thomas
Störklappenanlenkung
Heute gibt es kein Kino zum Füße hochlegen, sondern eure Mithilfe wird erbeten.
Die beiden Störklappen wollte ich mit einem zentralen Servo und Torsionsrohren entsprechend der Beschreibung hier anlenken. In dem dokumentierten Fall funktioniert das prima, da der Innenflügel keinen V-Knick aufweist. Beim Open-Air, wie sollte es anders sein, gibt es einen Knick und das macht die Sache etwas komplizierter.
Situation von unten betrachtet
Das Foto zeigt die Situation von der Flügelunterseite gesehen. Das nicht ganz zentral gelegene Servo soll die rechte Torsionswelle direkt antreiben. Soweit so gut. Die andere Torsionswelle muss nun aber durch eine Art Kardangelenk mitgenommen werden um die andere Störklappe gleichsinnig anzulenken. Ich dachte mir, dass ein längliches Stück fester kleinporiger Schaumstoff, in die Enden beider Rohre gesteckt und verklebt, den Zweck erfüllt. Tut es auch, aber die Übertragung der Drehung ist nicht steif genug und ich muss befürchten, dass die indirekt angelenkte Klappe durch den aerodynamischen Gegendruck nicht gleich weit ausfährt wie die direkt angelenkte. Hat jemand eine Idee für eine steifere Übertragung der Drehkraft von Welle zu Welle, ohne gleich einen ordentlichen Kleinstkardan zu bauen?
Hier nochmal die Rohre aneinander gelegt. Der V-Winkel ist 4° pro Seite.
Torsionsrohre, Innendurchmesser 4mm
Ja, zur Not kann ich natürlich immer noch schlicht je ein Servo unter jede Störklappe setzen. Aber vielleicht hat ja jemand eine brillante Idee?
Schönen Dank,
Thomas