AmigoAndi
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Die finde ich in der Werkstatt super. Z.B. ein Längenmass in x gleiche Stücke teilen, das Ergebnis vervieltigen, und dann mit jedem Drücken der Plus-Taste das nächste Längenmass von Null an erhalten, ist genauer als Deltas abzuzeichnen.Stack-Technik
Bei uns war es im E-Technik-Studium 1987 das Fach Technische Mechanik, wo wegen Finite-Elemente-Methodik viel mit Matrizen gerechnet werden musste. Der HP28S war dann das Teil, was jeder haben musste, der hatte bereits an Board, was man im damals sehr beliebten Sharp LC1403 noch selbst programmieren musste. Gabs bei H&R in Darmstadt für 400 DM. Auch Rechnen mit komplexen Zahlen (zB Y- oder S-Vierpolparameter) geht mit dem sehr bequem (wenige Sekunden vs. 1 h "zu Fuss"). Nen PC mit nem Programm, was sowas konnte, hatte damals keiner.da hatten die meisten Ingenieure HP-Taschenrechner. Die HP-Rechner waren 1983 sauteuer,
Ja bei uns auch nicht, es sei denn, man "initalisierte" seinen Rechner vor den Augen des Prüfers. Da ga es dann Kollegen, die sich ein Programm schrieben, was nur eine Meldung ala "Memory deleted" und nen Piepston ausgabIm schriftlichen Abi (Mathe LK) waren programmierbare Taschenrechner nicht erlaubt
Die Tastatur meines HP28 gab vor ein par Jahren den Geist auf. Neue Rechner mit UPN gibt es nur wenige. Besorgte mir einen, und legte den nach 3 Tagen wieder weg, weil mich dessen Bedienung zur Weissglut trieb. Also wurde wieder ein gebrauchter HP28 angeschafft, der es hoffentlich noch bis zum Altersheim tut.